John Connor ist auf jeden Fall ein genialer Anführer. Gegen eine überlegene Macht wie die Maschinen zu kämpfen erfordert viel Mut und Grips. Das Gleiche gilt wohl auch für die Generäle bzw. Führer der noch übriggebliebenen Menschheit bei Matrix. Die befinden sich sicherlich in einer noch hoffnungsloseren Lage - militärisch gesehen.
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Die genialsten Generäle,Warlords und Kriegsführer der SCIFIi-Geschichte !
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Großadmiral Thrawn (Star Wars) Ein Truppenführer wie ihn sich jeder Diktator wünscht!
Lester Tourville (Honor Harrington) Ein Truppenführer wie ihn sich die Truppen wünschen!
Malcolm Reynolds (Firefly) Ein Truppenführer wie ... hm ja ... Mal halt :-)In Zeiten wie diesen benötigen wir jeden, wenn auch nur als schlechtes Beispiel!
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Den hohen Rang hatte sie eher wegen speziellen Beziehungen erreicht anstatt dass sie irgendeine Form von Kompetenz aufwies. Gegen einen Zylonen hatte sie ja in ihren jungen Jahren noch nie gekämpft, da sie zum Zeitpunkt des ersten Zylonenkrieges noch ein Baby war.Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigenDa kann man geteilter Meinung sein. Caine hat einen hohen Rang erreicht, ist aber jünger als Adama. Sie muss zumindest in der Vergangenheit erfolgreich gewesen sein. Auch die Szenen aus "Razor" - vor dem Angriff - zeigen eine etwas andere Caine, welche auch mal Scherze macht. Als Folge der permanenten Belastung verliert sie aber nach und nach etwas die Perspektive, das kann ich nicht bestreiten. Ich halte Caine für eine gute, wenn auch kompromisslose Anführerin, die aber unter dem Druck des Kommandos leidet.
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Naja....Kompetenz, die sie nur in Friedenszeiten errungen haben kann. Ihren Rang kannsie kaum durch Leistung bekommen haben, ausser im drillender Besatzung. Kampferfahrung war bei ihr ziemlich sicher 0,0.Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigenDa kann man geteilter Meinung sein. Caine hat einen hohen Rang erreicht, ist aber jünger als Adama. Sie muss zumindest in der Vergangenheit erfolgreich gewesen sein. Auch die Szenen aus "Razor" - vor dem Angriff - zeigen eine etwas andere Caine, welche auch mal Scherze macht. Als Folge der permanenten Belastung verliert sie aber nach und nach etwas die Perspektive, das kann ich nicht bestreiten. Ich halte Caine für eine gute, wenn auch kompromisslose Anführerin, die aber unter dem Druck des Kommandos leidet.
Zumeisthandelt sie in der Serie völlig unlogisch und eher geisteskrank.Die Figur ist zu 100% psychtisch. Ihresog.harten ENtscheidungen,sindeher zum nachteil der überlebenden(man erinnere sich an einen gewissen Flüchtlingskonvoi, den sie ausplündert und zum sterben zurück lässt).Das ihre obeste Pflicht der Schutz der Zivilisten ist, hat die Figur Caine völlig vergessen.
Alles in allem ist "Admiral" Helena Caine eine völlig unfähige Möchtgernstartegin, die in ihrem Können entwa soweit vom erfahrenen Soldaten und pflichtbewussten Offizier Admiral Adama entfernt ist, wie einer Einzeller von der Intelligenzwerdung .. ein paar Milliarden Jahre Evolution.
Helena Caine ist ein klassischer "Friedensadmiral", der seinen Posten durch Beziehungen und Sesselfurzen bekommen hat und sobald esrund geht, völlig versagt!>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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nicht zu vergessen der grossartige general und held der erde Zapp Brannigan (futurama)
dieses hochdekorierte taktische genie darf in so einer auflistung einfach nicht fehlen
eines seiner grossen erfolge- Brannigan:"Killerroboter haben ein vorprogrammiertes Tötungslimit.Da ich diese Schwäche kenne,habe ich ihnen Welle nach Welle meiner eigenen Männer entgegen geschickt bis sie ihr Limit erreicht hatten und aufhörten. Kiff,zeig ihnen den Orden den ich dafür bekommen habe!"
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Thrawn behandelt seine Soldaten allerdings auch sehr gewissenhaft, im Gegensatz z.B. zu Vader.Großadmiral Thrawn (Star Wars) Ein Truppenführer wie ihn sich jeder Diktator wünscht!"Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
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Da stimme ich dir zu. Nichtsdestotrotz schlägt sie andere SciFi Generäle/Admirale um Längen, auch wenn die Havies unglaubliches Pech haben, besonders in der Feindaufklärung (natürlich kehrt sich das dann später um, Dank Janacek).Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigenHarrington ist sicherlich genial und gehört zu meinen absoluten Lieblingscharakteren im Bereich der Science-Fiction aber ein wenig wird ihr Glanz dadurch getrübt das die Haveniten in vielen Fällen von Weber gewaltiges Pech angedichtet bekommen oder der gute Mann etwas zu sehr über die Stränge schlägt.
Zumal trotz allem Glück, dass Weber ihr andichtet, auch sie gewaltige Verluste erleiden muss. Mir wäre kaum ein weiter Scifi Kriegsführer bekannt, der trotz seiner/ihrer Siege derartig viel einstecken muss, bei Honor vor allem nach der ersten Schlacht von Jelzin)
Wobei ich bei ihr besonders bewundere, wie sie die Entwicklung der RMN vorantreibt: Zwar bevorzugt sie wie White Haven die klassische Kriegsführung mit alten Doktrinen, kann aber gleichzeitig die wertvollen Vorschläge von Sonja Hemphill sorgfältig und objektiv abwägen. Dadurch wurde der Sieg auf ganzer Linie der RMN ja überhaupt erst möglich.
Auf der anderen Seite ist sie als Kommandantin eines Sternenschiffes - oder eines Verbandes - jedes Mal beeindruckend dazu in der Lage, zu analysieren, was der Gegner vor hat und ihre Ziele zu erreichen, besonders bei der Niederlage im Adler-System, als sie zwar McKeon befehlen muss, zu kapitulieren, aber gleichzeitig die ihr zugeteilten Frachter und Kampfschiffe retten kann.
Foraker mag genial sein - ich mag sie auch - aber als Strategin habe ich bisher (lese gerade "Ein neuer Krieg") von ihr noch nichts beeindruckendes gesehen. Ansonsten gebe ich dir Recht, Giscard, Tourville und Theisman sind eindrucksvolle Beispiele für Haveniten, die trotz des Regimes unter Pierre und Saint-Just große Siege erringen konnten. Wobei das ja auch unter anderem der eindrucksvollen Politik McQueens zu verdanken ist.Foraker, die Taktikhexe, hat noch viel mehr Glück als Theisman, andernfalls hätte man sie wohl schon dreimal erschossen.
Das war sowieso die beste SzeneAls die SyS versucht die Admirale Giscard und Tourville zu verhaften löst sie per Knopfdruck eine Reihe geheimer Programme aus die sie über Monate in die Computer der Schiffe der 12. Flotte eingespeist hatte und bläst zwei dutzend SyS-Superdreadnoughts binnen Sekunden aus dem All.
Ihr einziger Kommentar: "Ups"
@Seezo:
Wo ist Lex Luthor denn ein genialer Stratege und Taktiker? Im rein militärischen Sinne habe ich noch nie was davon gehört (wobei ich auch ehrlich gesagt keine Ahnung von Superman habe)"But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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Jack Brennan als Protektor aus dem Known Space von Larry Niven.This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all."
Yossarian Lives!
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Als gewaltige Strategin oder Taktikerin hat man Carter allerdings nie gesehen. Carter konnte den Wraith nur aufgrund einer extremen technischen Überlegenheit besiegen und hat nicht einmal in Betracht gezogen, dass man sie in eine Falle lockt. Sie handelt sogar eher naiv, denn genial.Zitat von Prohmeteus99 Beitrag anzeigenIch würde noch Carter aus Stargate nenen hat es mit einem Schiff geschaft die Wraith erheblich zu schwächen."But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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Natürlich, ich schrieb ja nur das es den glanz etwas trübt, da sie aber strahlt wie ne Sonne macht das wenig aus.Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenDa stimme ich dir zu. Nichtsdestotrotz schlägt sie andere SciFi Generäle/Admirale um Längen, auch wenn die Havies unglaubliches Pech haben, besonders in der Feindaufklärung (natürlich kehrt sich das dann später um, Dank Janacek).
Harrington ist sicherlich eine brilliante Strategin und Taktikerin, und ganz allgemein ein Offizier wie in sich Vorgesetzte und Untergebene gleichermaßen Wünschen.
Aye. Und das rechne ich Weber als Autor hoch an das er es trotz des Pechs der Haveniten, der Überlgenheit der Mantys und Honors Brillianz und Heldenstatus schafft sie und all die anderen Charaktere noch nachvollziehbar und glaubwürdig zu beschreiben.Zumal trotz allem Glück, dass Weber ihr andichtet, auch sie gewaltige Verluste erleiden muss. Mir wäre kaum ein weiter Scifi Kriegsführer bekannt, der trotz seiner/ihrer Siege derartig viel einstecken muss, bei Honor vor allem nach der ersten Schlacht von Jelzin)
Honor wird auch mal überrumpelt, sie wird verletzt, verliert Freunde, leidet unter der Belastung ihrer Aufgabe, sie ist sich all des Bluts das an ihren Händen klebt durchaus bewusst und es lässt sie nicht kalt.
Und was Weber auch richtig macht ist die Haveniten nicht im Verbund als platte Idioten und Schurken hinzustellen, selbst für Pierre und Saint-Just kann man Verständnis aufbringen.
"Ehre unter Feinden" ist deshalb bislang mein liebster Roman der Reihe, eben weil er da in epischer Breite beide Seten beleuchtet und klarstellt das die Offiziere der Volksflotte mit eben soviel Hingabe und Pflichtbewusstsein an der Arbeit sind wie die Mantys.
Mit dem Agenten Victor Cachat kommt sogar ein Havenit ins Spiel dessen Patriotismus selbst den Honors übertrifft.
Honor würde sich selbst jederzeit für das Sternenkönigreich opfern.
Victor Cachat würde alles und jeden jederzeit für die Republik Haven opfern
Foraker ist keine Frontkommandantin. Ich gehe davon aus das sie denn Job sicherlich ausführen könnte, aber ihre großen Verdienste bestehen darin die havenitische Flotte aus der Asche neu aufgebaut zu haben und quasi das Gegenstück zu Admiral Sonja Hemphill zu werdenForaker mag genial sein - ich mag sie auch - aber als Strategin habe ich bisher (lese gerade "Ein neuer Krieg") von ihr noch nichts beeindruckendes gesehen. Ansonsten gebe ich dir Recht, Giscard, Tourville und Theisman sind eindrucksvolle Beispiele für Haveniten, die trotz des Regimes unter Pierre und Saint-Just große Siege erringen konnten. Wobei das ja auch unter anderem der eindrucksvollen Politik McQueens zu verdanken ist.
Weber hat da so ein Talent das ende eines Kapitels an die rechte Stelle zu setzen.Das war sowieso die beste Szene
z.B.
- "Ups!"
- "Adieu, Bürger Vorsitzender"
- "Ich habe gesagt das ich ihnen die "Terrible" gebe, aber nicht um sie zu kommandieren. Das überlassen wir schön ihrem Flaggkommandanten. Ihnen gebe ich das ganze erste Schlachtgeschwader, Admiral Harrington"DIE GÖTTIN
"I'd agree with you, but nope" - The Motherfucking Emperor"My boobs are killing me because you used them to balance an AK-47!!! Now get out!" - Rei Miyamoto"Irgendwann biste als Gegner halt auch mal gebrochen." - Thomas Müller nach dem 7:1 gegen Brasilien
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Sie hatte keine hilfe und so groß war die Technische überlegenheit auch nicht. Und es hätte immer eine Falle sein können. Und sie hat es geschaft 3 basischiffe mitzureißen und ihre crew geretten. Und vergess nicht Replikatoren carter hatte alle fähigkeiten wie die normale sie hat es geschaft 5ter zu hintergehn. Und hat viele gould welten und schiffe erobert.
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Ab welchem Band trifft man den denn? Bin mittlerweile bis "Honors Krieg" vorgerückt und werde den Band dann wohl auch heute abschließen (momentan nichts zu tun...Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigenMit dem Agenten Victor Cachat kommt sogar ein Havenit ins Spiel dessen Patriotismus selbst den Honors übertrifft.
Honor würde sich selbst jederzeit für das Sternenkönigreich opfern.
Victor Cachat würde alles und jeden jederzeit für die Republik Haven opfern
)
Definitiv. Wobei die Haveniten auch feststellen, dass auf die Ideen von Hemphill nicht einmal Foraker gekommen wäre - das war gerade bei der Einführung der speziellen Anti-LAC Raketen.Foraker ist keine Frontkommandantin. Ich gehe davon aus das sie denn Job sicherlich ausführen könnte, aber ihre großen Verdienste bestehen darin die havenitische Flotte aus der Asche neu aufgebaut zu haben und quasi das Gegenstück zu Admiral Sonja Hemphill zu werden
Oh ja. Vor allem beim ersten Band hatte mir das ein Grinsen ins Gesicht gezaubert, als er den Band damit enden ließ, dass Honor die Gravolanze "bewerten" sollte. Ihre Meinung war natürlich auch klar gewesenWeber hat da so ein Talent das ende eines Kapitels an die rechte Stelle zu setzen.
Ebenso das Ende von "Ein neuer Krieg", als Emily Honor und Hamish ihre Erlaubnis gibt, bzw. quasi mit in die Familie integriert. Da wird man ja gezwungen weiterzulesen.
Sie hatte keine Hilfe. Aber sie hatte eine gewaltige technische Überlegenheit, wenn man die Stärke der Asgard-Plasmas beachtet.Zitat von Prohmeteus99 Beitrag anzeigenSie hatte keine hilfe und so groß war die Technische überlegenheit auch nicht. Und es hätte immer eine Falle sein können. Und sie hat es geschaft 3 basischiffe mitzureißen und ihre crew geretten. Und vergess nicht Replikatoren carter hatte alle fähigkeiten wie die normale sie hat es geschaft 5ter zu hintergehn. Und hat viele gould welten und schiffe erobert.
Es hätte immer eine Falle sein können und sie ist trotzdem unvorbereitet gewesen. Der kompletten Schilderung McKays nach war es der Überraschungseffekt, der ihr zum Verhängnis wurde und kein anderer der hier aufgelisteten Generäle wäre von einer derartig offensichtlichen Falle überrascht worden. Sie ist Wissenschaftlerin, keine Taktikerin.
Replikator-Carter war aber keine Kopie. Sie war äußerlich gleich, aber 5ter modifizierte sie. Und 5ter war dabei so naiv wie ein Kind... Er konnte es sich nichtmal vorstellen, verraten zu werden. Dass Goa'uld vor Replikatoren aufgeben müssen, weiß man schon, seitdem Apophis auf welche traf, das war keine Neuigkeit. Und auch hier ist es nur der technische Vorteil gewesen.
Generell geht es im Stargate Universum IMMER darum, wer gerade den längeren hat. Wenn man das mit meinem geliebten Honorverse (dabei lese ich gerade einmal seit Montag? Dienstag?) vergleicht, kann man für die taktische Tiefe nur Verachtung empfinden. Es ist nicht darauf ausgelegt und das ist auch gut so, denn das würde nicht dazu passen. Aber deswegen muss man auch nicht auf Ach und Krach versuchen, sie als genialste Generale, Warlords und Kriegsführer darzustellen, denn das sind sie bei weitem nicht."But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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