Men in Black International (ehemals MiB 4) -
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Ach Gott, MIB war immer schon SciFi Klamauk, wenn auch definitiv auf hohem Niveau. Entscheiden ist letztlich das Drehbuch, wenn das passt kanns durchaus was werden. Die Erwartungshaltung würde ich aber definitiv herunterschrauben. MIB haben wir (fast) alle in unserer Kindheit/Jugend gesehen, da schwingt auch Nostalgie mit.
"Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!" Azetbur
Ich habe mir gestern den Film im Kino angeschaut und ich finde das dieser der schwächste der MIB-Filme ist. Die Handlung war nichts besonderes, konnte aber einigermaßen gut unterhalten. Optisch gab es ein paar sehr gute Szenen und die Darstellung einiger Aliens und deren Verwandlungen wurden gut umgesetzt. Die Spezialeffekte und die Schießereien konnten großteils auch überzeugen.
Leider fand ich aber die Figuren recht schwach bzw. diese sind sehr blass geblieben, es gab leider keinen Charakter, welcher mich voll und ganz überzeugen bzw. mich für sich gewinnen konnte. Auch fehlte dem Film der typische MIB-Humor und es gab so gut wie keine witzigen Szenen und auch nur selten humorvolle Dialoge.
Somit gebe ich den Film nur drei von sechs Sterne.
3 von 6 Sternen kann auch ich geben. Aber es ist leider nur eins sehr durchschnittlicher Film und steht recht deutlich hinter den drei Vorgängern. Die Hauptstory braucht einige Zeit, um in Gang zu kommen und war für MIB-Verhältnisse klassisch: ein mächtiger Gegenstand ist auf der Erde, den ein oder mehrere Alien-Fraktionen wollen. Was die Hauptcharaktere angeht, bilden M und H einfach nicht so ein Duo wie K und J. Die Dialoge sind weniger schlagfertig, der Humor zurückhaltend und einige Gags verpuffen auch. Gut gefiel mir aber Liam Neeson als leitender Agent der MIB in London.
Der Untertitel "International" ist bei diesem Film aber jedenfalls gut gewählt, die Agenten kommen ganz schön rum, das hat durchaus James Bond-Feeling, weshalb es sehr passend wirkt, hier eine Abenteuer der Londoner MIB-Zentrale zu sehen. Interessant für mich persönlich war es, den Schauplatz Marrakesch zu sehen. An zwei dort gezeigten Sehenswürdigkeiten war ich selbst mal vor vielen, vielen Jahren.
Der Untertitel "International" ist bei diesem Film aber jedenfalls gut gewählt, die Agenten kommen ganz schön rum, das hat durchaus James Bond-Feeling, weshalb es sehr passend wirkt, hier eine Abenteuer der Londoner MIB-Zentrale zu sehen. Interessant für mich persönlich war es, den Schauplatz Marrakesch zu sehen. An zwei dort gezeigten Sehenswürdigkeiten war ich selbst mal vor vielen, vielen Jahren.
Der Schauplatz Marrakesch ist immer wieder ganz nett anzuschauen und es ist interessant das dieser so gerne in Agentenfilmen gewählt wird.
Gut gefiel mir aber Liam Neeson als leitender Agent der MIB in London.
So können sich Meinungen unterscheiden. Ich finde, Neeson war ganz klar die schwächste der wichtigen Rollen. Kein Facettenreichtum, keine Stimmungsschwankungen usw. Das war einfach nur ein typischer Bürochef, den alle Bürochefs hätten spielen können. Ich empfand das Dargebotene einfach zu durchschnittlich, fast noch entäuschender, als dass man es als „gut” bezeichnen kann. Die beiden Hauptcharas haben da deutlich mehr geleistet finde ich.
Hab den Film nun gesehen und fand ihn so lala. Witzig war er eigentlich kaum (musste nur bei der "also meinen Sie die Buchhaltungsabteilung"-Szene lachen), dafür gab es aber auch weniger Fremdschähmen wie bei Teil 2.
Der Zufall, dass das böse Alien genau jenes ist, welches Agent M als Kind großgezogen hat, war ja soooo klar, ebenso, dass dieser daraufhin M und H rettet.
High T als wahrer Schurke war da mehr ne Überraschung. Glaubte bei der Party eigentlich, der Film wäre aus.
Die Internationalität hat mir recht gefallen und es gab auch einige schöne Schauplätze. Dafür hat man recht wenige "Men in Black" gesehen, kam der obligatorische Anzug IMO zu wenig zum Tragen. Auch gab es bis auf Agent O, den sprechenden Hund und die "Karotten-Aliens" keine Bezüge auf die vorigen Teile.
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