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The Electric State (2025)

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    The Electric State (2025)

    Letzte Woche startete mit einem Budget von 320 Mio der bis dato teuerste Film auf Netflix. Regie führten die Russo-Brüder. Darsteller ist neben Milly Bobby Brown Chris Pratt (der mit Schnauzer ziemlich gewöhnensbedürftig aussah). Die Handlung geht rund um Roboter, die nach einem Krieg gegen die Menschen diskriminiert werden.

    Die Kritik war ja eher vernichtend. Soooo schlecht fand ich den Film jetzt auch nicht. Die Story rund um Mensch vs Roboter ist zwar nichts Neues und die Designs sahen öfter gewöhnungsbedürftig aus, aber sonst machte der Film optisch schon etwas her (vielleicht jetzt nichts, was das monströse Budget rechtfertigen würde). Was Epik und Emotionen anbelangt, war der Film jetzt eher gewollt als gekonnt (was nach "Endgame" wundert), aber für 2 Stunden Unterhaltung hat es gereicht. Die Bruder-Handlung war zumindest ganz süß, auch wenn das "Spielberg-Mojo" etwas gefehlt hat.

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    3 Sterne (einmal gesehen, gleich wieder vergessen)!
    2
    ****** - einer der besten Filme aller Zeiten
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    ***** - sehr guter Film, hat alles, was einen Blockbuster ausmacht
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    **** - guter Film mit unterhaltsamer Story
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    *** - komplett durchschnittlicher Film
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    ** - relativ schwacher Film, nicht weiter erwähnenswert
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    * - einer der schlechtesten Filme aller Zeiten
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    #2
    Das Problem vom elektrischen Staat ist wohl vor allem, dass die Comic-Vorlage so viel besser sein soll. Dort streift das Mädel mit ihrem Hund offenbar durch ein nach dem nur sehr knapp gewonnen Krieg gegen die Maschinen völlig kaputtes, post-apokalyptisches Nordamerika. Komplett mit riesigen, gefallenen Kampfrobotern und in Schutt und Asche liegenden Städte, wo sich noch die Leichenberge auftürmen.

    Okay, das hätte man wohl nur schwer umsetzen können, aber somit wird die sündhaft teure Netflix-Adaption der Vorlage nicht einmal im Ansatz gerecht.

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