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Lock-Out (MS One: Maximum Security)

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    Lock-Out (MS One: Maximum Security)

    Kinostart: 10. Mai 2012

    Regie: James Mather, Stephen St. Ledger
    Drehbuch: Luc Besson, James Mather, Stephen St. Ledger

    Besetzung:

    Guy Pearce (Memento, LA Confidential)
    Maggie Grace (LOST)
    Peter Stormare (Fargo, Prison Break)
    Lennie James (Snatch, Jericho, The Walking Dead)
    Vincent Regan (Troja, 300, Clash of the Titans)
    Joseph Gilgun (Harry Brown, This is England '86, Misfits)

    Handlung:

    A man wrongly convicted of conspiracy to commit espionage against the U.S. is offered his freedom if he can rescue the president's daughter from an outer space prison taken over by violent inmates.

    Trailer 1, Trailer 2

    Lock-out... MS One: Blablablubb... Lockout??? Keine Ahnung wie der Film dann heißen soll, wenn er in den Kinos Premiere feiert, aber das Teil sieht trotz des Plots, der sehr stark nach Escape from New York in Space riecht, dank eines gut aufgelegten Guy Pearce nach jeder Menge Fun aus. Hoffentlich nicht nur im Trailer.

    #2
    Ja finde auch, dass es gut aussieht! Freu mich schon drauf! Und Luc Besson Produktionsfilme sind eigentlich selten schlecht.
    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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      #3
      Heißt jetzt wohl wieder Lockout, laut neuestem Trailer.

      Lock Out - Maximum Security (2012) Trailer - YouTube

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        #4
        Also der Trailer ist schon mal nicht schlecht.
        Aber Trailer sind meistens immer gut und die Filme stellen sich im nah hinein ein Mist raus.

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          #5
          5 Minuten aus dem Film
          Wondercon Footage - Video - IGN

          Ein Kinobesuch wird nicht drin sein, warte auf die FreeTv Premiere.

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            #6
            Habe den Film gestern angeschaut und habe mich ganz gut amüsiert!
            Alleine schon Guy Pierce bzw. seine Rolle is der Hammer!
            Das einzige was mich hin & wieder genervt hat waren die Schnitte die stellenweise recht komisch waren!

            Die Story ist eigentlich schnell erzählt!
            Im Grunde ist es nichts anderes als Snake Plissken im All!
            Zuletzt geändert von Mr. Roboto; 19.05.2012, 14:10.

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              #7
              Hm, tja, was soll man davon halten?
              Netter SF-Action-Streifen mit viel Macho-Gehabe und coolen Sprüchen am laufenden Band.
              Nach Logik fragt man besser nicht und irgendwelche Tiefen findet man bei den plakativen Charakteren leider auch nicht.
              Die Effekte sehen ganz gut aus, für eine europäische Produktion nicht schlecht.
              "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                #8
                Die Bezüge dieses Filmes zu „Die Klapperschlange“ und „Stirb langsam“ sind so offenkundig, das es sich kaum lohnt, darauf noch weiter einzugehen. Guy Pearce macht seine Sache als obercooler Actionheld gut, aber weder er noch der Film selbst erreichen die Klasse der oben erwähnten Streifen, welche ein ganzes Genre prägten. Es haben sich zudem sehr viele Logikfehler eingeschlichen, zugegeben, die haben alle Actionfilme, aber hier fallen sie schon sehr auf. Ich fand es etwa interessant, wie einfach man die Kontrolle in einem Hochsicherheitsgefängis übernehmen kann. Dass die meisten Insassen in Stase lagen und man deshalb keine besseren internen Schutzmaßnahmen hat, könnte als möglich Erklärung herhalten, aber es bleibt dennoch seltsam. Was sollte dieser unglaublich bescheuerte Atmosphärensprung am Ende? Dabei fühlte ich mich auf erschreckende Weise an den unsäglich ST XI erinnert. Dort hatte man das Eintauchen in eine Planetenatmosphäre auch mit einem normalen Fallschirmsprung verwechselt. Daneben gibt es noch Kleinigkeiten, die nicht hätten sein müssen. So gibt es etwa eine kleine Machtenthebung des Präsidenten, weil dieser nur an seine auf der MS1 gefangene Tochter und nicht an die nationale Sicherheit denken kann. Im Prinzip ist das nur richtig. Die entsprechende Szene wirkt aber so öde, als würde man dem Präsidenten bei Kaffeeholen beobachten. Ach ja, das inhumane MS1 verpasst den Menschen durch die Stase gelegentlich einen Hirnschaden oder entfernt selbiges zu experimentellen Zwecken. Dies kommt aber ebenfalls so beiläufig daher, dass man sich später nur noch vage daran erinnern kann. Hätte ich den Film nicht erst gestern gesehen, so wäre vermutlich schon wieder die Hälfte weg.

                Was soll man dazu nun abschließend sagen: ist „MS1“ / „Lockout“ ein guter Film? Nein! Kann man ihn sich dennoch ansehen, wenn man solide Action und eine Hommage an die beiden oben erwähnten Filme in Kombination mit coolen Sprüchen will? Ja, durchaus. Denn trotz aller Probleme gibt es ein unbestreitbares Unterhaltungspotential. Ich würde hier 3 von 6 Sternen vergeben. Er ist okay, aber keinesfalls mehr.
                "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                  #9
                  Was für'n Kackstreifen. Der Trailer war ja recht vielversprechend, aber wenn man den Film dann sieht, würde man ihn an liebsten nach fünfzehn Minuten wieder ausmachen. Das einzige, was daran gut waren, waren
                  - die Sprüche von Snow, wenngleich der Kerl insgesamt extrem überzeichnet war
                  - die Spezialeffekte
                  - der verrückte Knacki

                  Das rest war mal mehr, mal weniger peinlicher Trashmüll, der meist ziemlich öde war. Dabei waren durchaus interessante Ansätze drin, die aber nur angerissen wurden. Ich schließe mich da voll und ganz EA-Loyalist an.

                  Nichts, was man gesehen haben müsste.

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                    #10
                    Ich muß leider sagen das mir der Film auch nicht gefallen hat, da weder die Handlung spannend war und noch die Spezialeffekte gut waren. Weiters konnten die meisten Darsteller leider auch nicht in ihren Rollen überzeugen und Snow konnte ich überhaupt nicht leiden, da dieser mit seinen Sprüchen weder lustig rüberkam oder cool wirkte. Am besten haben mir noch die beiden kriminellen Brüder gefallen, welche einigermaßen glaubhaft und gut rüberkamen. Alles in allem war der Film leider nur schlecht, deswegen gibt es auch nur einen von sechs Sterne von mir.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      #11
                      Am Wochenende nach Dredd mein zweiter "Nebenbei" Film während ich einige tausend Lichtjahre durch Elite Dangerous gesprungen bin.

                      Ein Hommagé Film, der viel von den eigentlich guten Ansätzen durch einige Patzer verspielt. Die CGI, v.a bei den Raumschiffszenen sind sogar 2018 noch auf der Höhe der Zeit. Dafür sind die Star Wars Jägerangriffe so überflüssig wie ein Kropf und waren wohl nur ein "Wir können Special Effects" Beweis. Der HALO-Sprung - geschenkt. Nachdem auf MS-1 Gravitation herrscht, dachte ich, dass da sicher mal was ausfällt - war wohl nichts.

                      Bei Snow bin ich mir nicht sicher, ob er als Charakter so angelegt war oder Guy Pierce einfach keine Lust hatte.

                      Insgesamt - schade. 2 von 6 Sternen

                      The cake is a lie. Always.

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