After Earth

[EREIGNISHORIZONT]

Da bin ich mal froh das ich die wichtigen Filme mit ihm gesehen habe bevor ich gemerkt habe was das für ein Vollpfosten war.

Ja, das war bei mir das selbe.
Erschütternd die Bilder, wo Michael Moore ihn besucht.
Ich hab den so toll gefunden damals. Der erste Film war "Soylent Green", den ich damals gesehen habe.

[monochrom]

Soylent Green...Paradebeispiel...aber auch Planet der Affen..Omega Mann...kontroverse (für die Zeit damals erst recht) tolle Filme.

Ich war auch Erschüttert...dieser Mann hat so gar nicht zu dem gepasst was er in diesen Rollen verkörpert hat.

und um ncht ganz OT zu sein...vielleicht sagt man das über Will Smith ja auch mal

[Spocky]

Da bin ich mal froh das ich die wichtigen Filme mit ihm gesehen habe bevor ich gemerkt habe was das für ein Vollpfosten war.

Zu deiner Verteidigung: Er war ja nicht immer der Vollpfosten, als der er am Ende seines Lebens erschien. Nach der Ermordung von Martin Luther King forderte er sogar restriktivere Waffengesetze (!).

Da war noch nicht abzusehen, dass er eines Tages Chef der NRA werden würde.

[Leandertaler]

Zu deiner Verteidigung: Er war ja nicht immer der Vollpfosten, als der er am Ende seines Lebens erschien. Nach der Ermordung von Martin Luther King forderte er sogar restriktivere Waffengesetze (!).

Da war noch nicht abzusehen, dass er eines Tages Chef der NRA werden würde.

Auch die NRA selbst war mal für Regulierung, aber irgendwann ab den 60ern wurden Libertäre innerhalb der NRA immer einflussreicher und haben den Laden dann irgendwann übernommen.

[Käffchen?]

ich haber erst durch die berichterstattung jetzt zum film mitbekommen das will smith als guter freund von tom cruise scientologe sein soll. und der ganze film scheint ein sammelsorium an anspielungen darauf zu sein sowohl bildlich als auch von der handlung her.

wie können die leute nur so sein. dennen gehts zu gut glaube ich.

bild 1 (film):

http://cdn1.spiegel.de/images/image-503454-galleryV9-sdqq.jpg

bild 2 (scientology bibel):

http://cdn2.spiegel.de/images/image-503475-galleryV9-tnhk.jpg

berichte:
Debatte über Will Smith: Scientology-Motive im Kinofilm "After Earth" - SPIEGEL ONLINE
Scientology-Propaganda in Will Smiths "After Earth"? « DiePresse.com
Will Smiths Film "riecht nach Scientology" - Scharfe Kritik an "After Earth" - Wiener Zeitung Online

*EDIT*: ups. ich hatte nur die erste seite gelesen, das ist ja schon angesprochen worden. na nun lass ich den kommentar stehen

[Dannyboy]

Naja, abgesehen von Scientology-Propaganda scheint der Film auch einfach nur dämlich zu sein. Gezüchtete Alienwaffen, die blind sind. Eine Erde, die irgendwie jede Nacht tieffriert und jeden morgen gleich wieder auftaut. Allerlei dumme Monstermutanten, die man mit "Hightechspeere" bekämpft. Hightechklamotten, die per Farbe vor Gefahr warnen (aber nicht verraten, woher die Gefahr droht...)...
Ne Story, die man aus einem 80er Jahre Videospiel geklaut haben könnte.

[Leandertaler]

Will Smith will jetzt keine Blockbuster mehr machen und M. Night Shyamalan hällt sich für ein verkanntes Genie: Verkannte Genies : Frustration bei Will Smith & M. Night Shyamalan | News | moviepilot.de



https://www.youtube.com/watch?v=_YmdEHW_HK4

Ich steh wirklich nicht auf Uwe Boll Filme, aber im Direktvergleich, und vor allem wenn man bedenkt, wie viel weniger Geld dieser Mann zu Verfügung hat, muss ich ernsthaft sagen, der macht das nicht schlechter.

Also es ist ja nicht zu glauben, aber wenn ich jetzt Darfur von Uwe Boll mit After Earth vergleiche, müsste ich sagen, dass Uwe Boll mittlerweile wirklich der bessere Regisseur ist.

[Vesta]

Will Smith hat mir gefallen als Prinz von Bel AIR und in MIB. Da war er unverkrampft, noch nicht mit Erfolg geschlagen, hat sich noch nicht wichtig genommen. Das ist jetzt futsch. Jetzt spielt er "staatstragende" Rollen.

Und seinen Sohn/Tochter mit der berühmten Abstammung zu pushen, ist ungerecht den vielen no-name-Talenten gegenüber, die sich nicht einfach dem Wettbewerb entziehen können. Das mißfällt mir aber nicht nur bei der Familie Smith.

Shyamalan's erste Filme haben mich gut unterhalten, mit Airbender hatte er diesen früheren Bonus aber endgültig verspielt.

[EA-Loyalist]

Nicht überzeugend!

„After Earth“ ist wahrlich keiner von Smith’s guten Filmen, welches es ja durchaus auch gibt. Neben der extremen Präsentation seines mäßig talentierten Sohnes gibt es noch etliche Absonderlichkeiten:

Ddie Ursa orientieren sich als an Angstpheromonen? Gut, mache Raubtiere können das, aber warum muss man seine Angst unterdrücken, um von ihnen nicht wahrgenommen zu werden? War die Technologie zu Herstellung eines Schutzanzuges verloren gegangen?

Wo wir gerade bei den Kämpfen gegen die Ursa sind, warum nur setzt man 1000 Jahre in der Zukunft offenbar bloß Nahkampfwaffen ein? Im Ernst, was sollte ein Ursa denn bitte gegen einen guten Scharfschützen machen, den er zwar wittern kann, aber der dummerweise wesentlich mehr Reichweite als er hat? Siehe dazu auch die Alien-Filme. Man muss schon eine sehr ungünstige Situation zu kreieren, um nahkämpfenden Aliens eine brauchbare Chance gegen Soldaten mit Fernwaffen einzuräumen. Ist auch diese Technologie verloren gegangen?

Warum war auf der Erde noch einmal alles mutiert? Die Existenz der Ursa wurde erklärt, wenn auch nur so am Rande, aber weshalb die Erde nun so ist wie im Film, nämlich randvoll mit menschenfressenden Bestien, das bleibt offen.

Super fand ich auch den Anzug von Kitai. Er hat einen Annäherungssensor integriert und verfärbt sich, wenn er ausschlägt. Blöd nur, dass er keinerlei Richtungsangabe zu machen vermag. Die einfachen Motion Trackers, welche uns „Aliens“ schon in den 80ern präsentierte, waren da schon weiter.

Die in den Kritiken angeprangerte Scientologen-Propaganda fiel mir weniger auf, abgesehen von der Sache mit der Angstbefreiung. Als einen Werbefilm für die Sekte würde ich „After Earth“ aber nicht einschätzen.

Mein Fazit: nicht allzu gelungen. Trash-Fans könnten aber ihre Freude haben. Das ist einer von den Filmen, an die sich in 5 Jahren kein Mensch mehr erinnern wird.

[human8]

Warum war auf der Erde noch einmal alles mutiert? Die Existenz der Ursa wurde erklärt, wenn auch nur so am Rande, aber weshalb die Erde nun so ist wie im Film, nämlich randvoll mit menschenfressenden Bestien, das bleibt offen.

Die Macher dachten sich wohl, dass die Tiere sich innerhalb von 1000 Jahren so verändern.
Da müsste aber schon viel mehr Zeit vergehen.



Ich bin auch etwas enttäuscht vom Film. Die Kritiken waren ja teilweise vernichtend, aber so schlimm ist der Film nun auch wieder nicht geworden. Der Film ist Ok, nicht wirklich gut aber auch nicht schlecht.
Jaden Smith hat mich nicht gestört,aber Will hatte auch schon bessere Rollen gespielt.

Das Problem war das Drehbuch, da hätte man mehr draus machen können. Die Rückblenden der Familie mussten da nicht wirklich sein.
Die Szene am Fluss, wo der Sohn eine Vision seiner Schwester hatte, war auch unnötig.
Auch hat mir der Endkampf nicht gefallen, wirkte alles zu klischeehaft, als er einfach aufsteht und kämpft.
Die Tieren sahen etwas zu sehr nach Pc aus.

Bin mit der Scientology nicht so vertraut und von daher hat mich da auch nix gestört. Hätte es keiner erwähnt, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass es da irgendeine Verbindung geben soll.

Mir ist auch aufgefallen, dass einige Szenen aus dem Trailer im Film gefehlt haben.

So, aber jetzt muss ich mich erst einmal bei der Scientology einschreiben

gute 3/6*

[Rommie's Greatest Fan]

Ich war gestern im Kino und muß leider sagen das der Film einfach nur schwach war. Die Handlung konnte zu keiner Zeit Spannung erzeugen und somit den Zuseher fesseln. Es gab einige sehr unlogische Teile wie zum Beispiel der Kampf gegen die Ursa. Diese hätten doch ser einfach mit anderen Waffen bekämpft werden können als mit diesem blöden "Allzweckmesser". Gibt es den keine Feuerwaffen mehr!? Aber auch das die Erde ein so gefährlicher Ort mit extrem mutierten Tieren wurde, fand ich irgendwie unglaubhaft. Weiters konnten weder Will Smith noch Jaden Smith in ihren Rollen überzeugen. Wobei Jaden Smith einfach nur grottenschlecht war. Alles in allem war der Film sehr schwach, die Handlung extrem langweilig und die Darsteller nicht überzeugend, deswegen vergebe ich auch nur einen von sechs Sterne.

[DefiantXYX]

Oh man, was für ein Unsinn.
Einerseits durchfliegt man problemlos das Universum und hat Supertechnologie, andererseits geht sämtliche Technologie ganz leicht zu Bruch. Ein Smartphone hält wohl mehr aus.
Die fortschrittliche Menschheit wird von Raubtieren bedroht. Willkommen zurück in der Steinzeit.
Wie bewegen sich die Dinger überhaupt fort, wenn sie nichts sehen und hören und nur Angst wahrnehmen können?
Wie bereits gesagt, auf einen Anzug ist man wohl nicht gekommen, oder gescheite Waffen. Ein gutes Deo würde vermutlich reichen...
Dann dieser komische Vater-Sohn-Kram. Der Vater gibt dem Sohn die Schuld am Tod seiner Schwester? Was soll ein ~6 jähriges Kleinkind denn tun?

Völlig schwachsinniger und größtenteils langweiliger Film, die nicht überzeugen kann.
Ein paar schöne Bilder und Aufnahmen ok, aber dann schaue ich lieber ne Doku.

[Mr. Roboto]

Ich bin ebenfalls enttäuscht!
Hatte mich wirklich auf den Film gefreut und dann kommt so was!
Am schlimmsten fand ich eigentlich das nichtvorhandene Talent von Smith jr. und diese unglaubliche Langeweile!
Über Alles andere hätte ich hinwegsehen können, bin schließlich schon einiges an Hirnverbranntem gewöhnt!
Aber wenn ein Film mich einfach nur langweilt, dann kann der Rest noch so toll sein!

Wenn das ein Werbefilm für Scientology sein soll dann muss ich sagen, Klasse weiter so!
Noch ein paar solche tollen Filme und ich muss keine Angst mehr davor haben das Scientology jemals die Weltherrschaft an sich reißen kann!

After Earth eignet sich als Werbefilm genau so gut wie Battlefield Earth!

[DefiantXYX]

Falls Scientology den Film mitfinanziert hat dann nur weiter so. Haut schon Geld raus für SciFi Spektakel, vielleicht kommt auch mal ein guter Film bei raus.

Will Smith Sohn würde sich wunderbar für ein Stargate-Reboot eignen:

[Luna]

ich hatte ja schon vorher viele negative Kritiken über den Film gehört/gelesen und natürlich *augenroll* die meisten schon bevor der Film überhaupt anlief
da ich aber mittlerweile all das negative, vorallem das was vor Kinostart im Umlauf ist ignoriere, bin ich recht neutral soweit es eben geht in den Film also ohne ner super Befürchtung oder riesigen Erwartungen
ich mag Will Smith als Schauspieler und auch die meisten Filme von ihn also dachte ich das es zumindest nicht ganz so arg sein kann

tja.. das war das erste Mal, dass die ganzen "prophylaktischen Meckerer, Nörgler und Miesmacher" von allem Neuen SciFi recht hatten ^^
selten so bereut Geld fürs Kino ausgegeben zu haben -.-

zum einen hat mich von Anfang an genervt und ich konnte mich da auch iwie nicht dazu überwinden das einfach mal beiseite zu schieben das der Film quasi nur als Präsentation-Schauplatz für seinen Sohn gedacht war
als Schauspieler mag ich Will Smith sehr aber als Drehbuchautor hat er mMn versagt, ob es jetzt daran gelegen hat das die Story nicht so gut war weil er seinen Sohn da unbedingt mit einbauen / in Szene setzten wollte, oder ob diese Story ohnehin schon mit Vater-Sohn Beziehung feststand auch ohne Wills zutun und ich ihn jetzt hier zu unrecht beschuldige weiss ich jetzt nicht

das mit dem Angst-Pheromonen und den Ursas wäre ja so gesehen keine schlechte Idee wenn man erst einmal voraussetzt das dieses Pheromonen etwas universelles ist, Rassenübergreifend im Sinne von Raubtiere wittern die Angst
auch wenn die chemische Zusammensetzung vom Pheromonen der Rasse A eine andere ist/sein könnte als der Rasse B
aber warum eine Kreatur die extra für den Kampf geschaffen wurde sosehr einzuschränken ?
warum sie blind erschaffen, weil die Aliens selbst blind sind denn ansonsten ergibt es kein Sinn für mich
eine Waffe einzuschränken ^^
und wieso wurde da kein Schutz dagegen entwickelt, das wäre ja sogar in unserer Zeit das erste was man machen würde
wenn man die Stärke vom Feind bestimmt hat etwas dagegen zu entwickeln ^^
und überhaupt wieso Nahkampfwaffen ?
ok diese wandelbare Waffe/Messer war schon cool aber in in jedem Kampf /bei jedem Feind ^^ nur zum Teil effektiv bzw als einzige Waffe gegen diesen Fein eher dann ineffektiv
überhaupt fand ich die ganze Story rund um die Aliens einfach nur sehr sehr unbefriedigend
und dann auch noch das besiegen der Angst ^^ also ehrlich .. das war einfach nur platt und blöd !
auch wenn man mal davon ausgeht das es bei den Bengel geklappt hat und er seine angst überwunden hat bzw die Produktion der Pheromonen gestoppt ist
verschwinden dann alle Rest-Pheromonen die noch ein paar Sekunden zuvor zu wittern waren ?
ist das Tier auch taub neben seiner Blindheit ? keine Atmung zu hören, kein Kiesel, Strauch überhaupt keine Geräusche mehr zu vernehmen ^^

das man generell sowenig bis rein gar nichts über die Aliens erfahren hat fand ich nur schade -.-
auch die Rückblenden und die Aussage die daraus resultiert sind schwach. langweilig bis oO wtf ..
das Kitai sich selbst die Schuld am Tod seiner Schwester gibt ist durchaus nachvollziehbar
als Kind projiziert man sowas leicht auf sich bzw zeiht daraus solche schlüsse
(Kinder die sich die Schuld an der Scheidung der Eltern geben usw..)
aber hier wird deutlich, dass Cypher Raige ebenfalls seinem Sohn die Schuld am Tod der Tochter gibt .. ?
dachte erst das ich es nicht richtig verstanden habe aber iwie auch die anderen mit dem ich im Kino war haben es so verstanden ..
iwie glaube ich aber das es wirklich nur ein Missverständnis ist, das ich es falsch verstanden habe
kann mir nicht vorstellen das es da wirklich so gesagt/gemeint wurde

ich bin generell so überhaupt kein Fan von Kids in Filmen vor allem wenn sie so emotional sind, also sowas wie diese pubertären emotionalen Ausraster ^^
(ich weiss das sowas dazu gehört und es schrecklich ist wenn man sowas schreibt usw.. und ist ja nicht so das ich ein Kids-Hasser bin HP mag ich ja und so)
aber der hat mich hier die ganze Zeit an SG-1Teal'c Sohn Rya'c erinnert ..


und den fand ich schon bei Stargate so nervig
naja.. Jaden Smith aka Kitai ging hier sogar noch

zum Thema Scientologie und deren Propaganda die im Film verbreitet wurde kann ich wenig sagen
ist mir nicht aufgefallen und bis auf die eine Sache mit der Angst überwinden .. naja das trifft auf viele Filme zu
aber vielleicht ist ja auch "Der Zauberer von Oz (Lyman Frank Baum 1900)" ein Scientologiefilm (Buch)
After Earth mag vieles sein aber als ein Propagandafilm für Scientologie sehe ich es nicht ^^
man muss auch nicht in jeden Film von zB. Tom Cruise, Will Smith oder auch John Travolta eine Botschaft von/über Scientologie suchen (mN)

dennoch ... ich mag Will xD
Ranger-General Cypher Raige >> 5-6 Punkte
für Kitai >> 4 Punkte
Story >> 3 Punkte
Biderchens >> 6 Punkte
Ursa >> 6-7 Punkte

Bewertung 5/10