Three Body 《三体》 - chinesische Adaption des Romans "Die Drei Sonnen" von Liu Cixin - SciFi-Forum

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Three Body 《三体》 - chinesische Adaption des Romans "Die Drei Sonnen" von Liu Cixin

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    Three Body 《三体》 - chinesische Adaption des Romans "Die Drei Sonnen" von Liu Cixin




    Handlung:
    Überall auf der Welt begehen Wissenschaftler, die an Schlüsseltechnologien forschen, scheinbar Selbstmord. Die einzige Verbindung zu den Selbstmorden ist die Organisation "Frontiers of Science", deren Seminare auch der Nanotechnologe Wang Miao besucht hat. Nachdem sich eine Kollegin von Wang Miao das Leben genommen und eine Abschiedsnachricht hinterlassen hat, die die Existenz von Physik in Frage stellt, wird der Wissenschaftler von der Regierung beauftragt die Organisation "Frontiers of Science" zu unterwandern. Er lehnt zunächst ab. Kurz darauf wird Wang Miao aber Zeuge von unerklärlichen Phänomenen und er kommt zu einer beängstigenden Erkenntnis: Er könnte der nächste sein, der sich das Leben nehmen wird oder - noch viel beängstigender- an der Abschiedsnachricht seiner Kollegin könnte etwas dran sein...


    Trailer:




    Ansehen (Chinesisch mit englischen Untertiteln):

    Youtube: ????????【Members Premiere 会员抢先看】ENG SUB【三体 Three-Body】——张鲁一于和伟演绎科幻悬疑,中国第一科幻IP首登荧屏 | Download WeTV / Tencent Video APP to Watch More - YouTube
    WeTV: EP1: Three-Body - Watch HD Video Online - WeTV (als nichtzahlender Kunde hat man zwar nur 720p, dafür aber keine eingebrannten chinesischen Untertitel)


    Die Serie wird insgesamt 30 Folgen haben. Wochentags wird täglich eine Episode ausgestrahlt. Die kostenlose Veröffentlichung hängt immer 5 bis 6 Folgen hinterher.





    Adaptiert wird hier zunächst erstmal nur das erste Buch der Trisolaris Trilogie von Liu Cixin. Bisher geht die Serie sehr respektvoll mit dem Material der Vorlage um. Es ist zwar keine 1:1 Umsetzung, eher eine 2:1 oder 5:1-Umsetzung.... sofern das Sinn macht. Denn 30 Folgen für ein einziges Buch sind eine Ansage. Das heißt, das Handlungstempo ist sehr gemächlich und viele Handlungsabschnitte werden sehr ausführlich behandelt bzw. in die Länge gezogen. Die Sache mit dem Countdown läuft bspw. über mehrere Episoden und die VR-Welt wird das erste mal in Folge 7 besucht. Manche Darsteller sind alles andere als gut, die Inszenierung ist manchmal zu bemüht, die Effektqualität schwankt von recht gut bis "Oh je, dafür war weder Zeit noch Geld da.", die englischen Untertitel sind verbesserungswürdig... und und und.

    Und dennoch habe ich mich bisher nicht gelangweilt.

    Keine Ahnung, ob es an der Veröffentlichung liegt (jeden Tag eine neue Folge) oder es der Reiz des Neuen ist. Three Body ist nicht mein erster Kontakt zu chinesischen Fernsehserien. Mit Three Kingdoms (San guo) von 2010 hatte ich auch meinen Spaß. Auch dort bestanden die Episoden meist aus wenigen langen Szenen bzw. Situationen. Bei Three Body ist es nicht anders. Das Buch hat interessante Ideen, war allerdings etwas holprig erzählt und die Figuren Mittel zum Zweck. Das baut die Adaption etwas aus. Wang Miao und der Polizist Shi Qiang sind sympathisch.

    Des Weiteren wird auf dem chinesischen Markt auch noch eine animierte Serie (Trailer) zum 2. Trisolaris-Band (The Dark Forest) ausgestrahlt. Und von den "Game of Thrones"-Machern ist eine Umsetzung des Stoffes für Netflix in Entwicklung, die evtl. Ende 2023/Anfang 2024 ausgestrahlt werden könnte, das Material aber mit Sicherheit sehr viel freier adaptieren wird.


    Anmerkung: Wer moralische Bedenken bzgl. der kommunistischen Partei Chinas hat, sollte einen großen Bogen um die Serie wie auch die Vorlage machen. Autor Liu Cixin fährt (zumindest öffentlich) voll auf Parteischiene.

    #2
    Puh...die Bücher, insbesondere Teil 3, gehören zu den deprimierendsten SF-Geschichten, die ich kenne. Ich glaube das muss ich nicht nochmal verfilmt sehen.

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      #3
      Kenne die Bücher nicht, lasse mich also von der Bildgewalt und der anscheinend interessanten Geschichte mal überraschen. Aber wirklich Klasse, dass man das zumindest in geringerer Qualität legal umsonst sehen kann. Scheint wohl auch eine Art Werbeveranstaltung für das Ausland zu sein, die zeigen soll, dass man dort auch gute Serien machen kann.

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        #4
        Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
        WeTV: [...] (als nichtzahlender Kunde hat man zwar nur 720p, dafür aber keine eingebrannten chinesischen Untertitel)
        Leider ist die Bitrate ziemlich niedrig, sodass die Qualität sehr viel schlechter ist als bei üblichen 720p Streams. Dafür scheint diese Version aber keine Werbung zu enthalten.

        1966 Star Trek 2005

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          #5
          Bin durch. Hat mir gefallen, auch wenn jeder Handlungspunkt sehr breit ausgewalzt wird. Hier wird wirklich jeder Satz der Vorlage umgesetzt. Es ist alles drin. Angefangen von den VR-Game-Sequenzen in ihrer Gänze (also nicht nur kleine Schnipsel, sondern Sequenzen von 20 bis 30 Minuten vollständig in CGI) bis hin zu den Rückblicken in die Vergangenheit von mehreren Figuren, die die Gegenwartshandlung aber für mehrere Folgen dann vollständig zum Erliegen bringen, aber zumindest für die zentrale Figur notwendig sind. Nur das erste (deutsche) Kapitel, wo es um den Wahnsinn bei den Anfängen der chinesischen Kulturrevolution geht, wird nicht direkt abgebildet. Das war dann wohl für eine Serie, die im chinesischen Staatsfernsehen ausgestrahlt wird, ideologisch etwas zu heikel. Dafür hat man sich aber nicht gescheut, die etwas abgehobeneren bzw. aufwendigeren Sequenzen aus der Vorlage (Stichwort Sophon oder die Sache mit dem Schiff - Leser wissen was gemeint ist) umzusetzen, statt auf leichter zu realisierende Alternativen zurückzugreifen oder auf die Visualisierung gleich ganz zu verzichten. Und dafür hat die Serie meinen Respekt.

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            #6
            Trailer für die Netflix-Version:
            "Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"

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              #7
              Interessanter Trailer. Normalerweise meide ich oft neue Serien, da ich schon zu viele verfolge. Aber alleine wegen den GoT Machern ist mein Interesse geweckt.

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                #8
                Ich hab es bis zur sechsten Folge ausgehalten und beschlossen einen Schlussstrich zu ziehen, auch weil sich bereits ankündigt, dass der Rest der Serie zu sehr auf einem Videospiel basieren soll. Ganz egal, wie sehr man etwas in wissenschaftlichen Jargon verpackt, am Ende bleibt die gute alter Leier von den bösen außerirdischen Invasoren. Irgendwie eine Mischung aus Greg Egan und Akte X, wobei mir die Botschaft der Vorlage sehr zusagt. Eine fremde Macht, die uns dazu bewegen will, sich gegen die eigenen kulturellen und wissenschaftlichen Errungenschaften zu wenden, was den Invasoren die Übernahme unseres Planeten erleichtern soll. Es ist ein Lobgesang an die Vernunft und die Wissenschaft. Aber warum das ganze in den abgedroschenen Rahmen einer außerirdischen Zivilisation setzen, wenn ein menschlicher dafür besser geeignet ist? Man könnte auf dieser Basis doch einen spannenden Technothriller schreiben, der eine Reihe von miteinander verflochtenen Problemen in den dafür gebührenden Kontext bringt: Wissenschaftsfeindlichkeit und der durch soziale Netzwerke ermutigte Dilettantismus als Folge eines immer weniger glaubwürdig erscheinenden und hochbürokratisierten Wissenschaftsbetriebs, der wirtschaftlichen und politischen Interessen untergeordnet ist. Wie die Autorität der Wissenschaft missbraucht wird, können wir regelrecht beobachten. Geopolitische Interessenskonflikte, Forschung im Dienste des militärisch-industriellen Komplexes, mit anderen Worten: gekaufte Wissenschaft. Um dieses Thema und Themen zu behandeln, braucht man keine Aliens heranzuziehen. Natürlich verstehe ich, dass der Autor offensichtlich ganz andere Absichten verfolgte und es ist sein gutes Recht, in den Weltraum hinaus zu blicken. Als Konsument seiner Erzeugnisse behalte ich mir aber auch das Recht vor, meine Eindrücke und Erwartungen zu äußern.

                Die Serie empfinde ich, von einem dramaturgischen Standpunkt aus, als nicht sehr gelungen. Die Wissenschaftler sind zu emotional, ja sogar hysterisch, und geben ihre Rationalität zu rasch auf. Dass sie sich gleich massenweise selbst abmurksen, ist nicht sehr glaubwürdig. Ebenfalls unsinnig fand ich den Countdown, den der Hauptprotagonist buchstäblich vor Augen hat. Hinzu kommen so pseudointellektuelle Allegorien, wie die mit den zweidimensionalen Farmern und Truthähnen, Hühnern oder was auch immer es war. Ich weiß nicht, ob das in der Serie vorkommt, aber in den Büchern soll die Mutter der jungen Physikerin in den 60er Jahren eine Nachricht von einem "pazifistischen Trisolarier" erhalten haben, der sie warnt, keine Nachrichten mehr zu verschicken. Überhaupt, dass man eine Hilferuf an das Universum aussendet, weil die Menschheit ihre Probleme nicht selbstständig überwinden kann, klingt für mich nach einem Gebet und schon zigmal gesehenem Kitsch. Vielleicht werde ich mich bei Gelegenheit den Büchern widmen. Ich habe schon zu viele Serien gesehen, um nicht erkennen zu können, wann eine zur Zeitverschwendung wird.

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                  #9
                  Trailer zur Adaption auf Netflix:



                  Es sieht zumindest danach aus, dass die erste Staffel das gesamte erste Buch in den 8 Episoden der ersten Staffel verarbeiten wird. Klar, die chinesische Serie mit 30 Episoden war zerdehnt (die Macher wollten 16 bis 20 Folgen, aber der Sender hatte andere Pläne), bei gerade mal 8 Stunden könnte man aber ins andere Extrem fallen.

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                    #10
                    Bei Netflix Produktionen bleibe ich immer etwa skeptisch, aber der Trailer schaut schon mal ganz gut aus. Werde mir die Serie definitiv anschauen.

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                      #11
                      Final Trailer:
                      "Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"

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                        #12
                        Folge 1 bis 5 von insgesamt 8 gesehen.

                        Eine bisher effiziente, wenn auch oberflächliche Adaption. Wo die chinesische Serie letztes Jahr 30 Folgen darauf ver(sch)wendet* hat, den ersten Band von Liu Cixins "Rememberance of Earths Past"-Trilogie fürs chinesische Staatsfernsehen zu adaptieren, schaffen das die Game of Thrones Macher für Netflix in 5 Folgen und legen darüber hinaus noch die Grundsteine für die Stories der folgenden Bücher. Die wichtigsten Abschnitte aus Lius "Die Drei Sonnen" sind auch in der netflixschen Version enthalten, wenn auch in arg geraffter Form. Ye Wenjes Martyrium und das VR-Game werden fast beiläufig abgehandelt und selbst wenn die Serie zu den großen Setpieces kommt, fehlt es (mir) an Details, die diese Szenen hervorheben. Die Szene mit dem Tanker (Leser wissen was gemeint ist) war bspw. in der chinesischen Serie trotz schlechterer Effekte** besser und vor allem spannender in Szene gesetzt. Mir fehlt hier der "Wow"-Faktor der SciFi-Elemente.

                        * Die chinesische Serie war sehr zerdehnt, aber auch sehr buchtreu - im Guten wie im Schlechten. Die Macher wollten 16 bis 20 Episoden, der Sender hat 30 gefordert. David Benioff und Dan Weiss haben den Stoff für Netflix sehr viel freier umgesetzt und versucht, aus den Figuren, die in der Vorlage bis auf wenige Ausnahmen bestenfalls Mittel zum Zweck sind, Charaktere zu machen mit denen man Mitfühlen bzw. sich Identifizieren kann. Wirklich interessant sind sie dennoch nicht und Benedict Wongs Clarence verliert für mich eindeutig gegen den Da Shi aus der chinesischen Serie, obwohl ich Wong eigentlich mag.

                        ** Keine Ahnung wo bei der Netflix Adaption die 160 Mio. $ Budget (also 20 Mio. 4 pro Folge) hingeflossen sind. Die Szenen im VR-Game sehen mit Absicht nach Computerspiel aus, die bisher relativ wenigen effektlastigen Szenen in der Realwelt sehen aber auch nicht viel anders und damit erschreckend unecht aus. Ansonsten spielt die Serie größtenteils in geschlossenen Räumen mit wenigen Personen. Größere Starpower gibt es auch nicht.​
                        Zuletzt geändert von Anvil; 21.03.2024, 23:26.

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                          #13
                          Und fertig.

                          Die letzten 3 Folgen beginnen die Stories aus dem 2. und 3. Buch. Klingt komisch, aber bevor jemand fragt, ja, das macht schon Sinn. Und ja, die Figuren befinden sich nun dort, wo man sie für eine mögliche 2. Staffel braucht. Aber man beginnt diese Stories nur. Somit endet die erste Staffel ohne großen Höhepunkt einfach mittendrin. Das Ende der 5. Folge (also das Ende vom ersten Buch) hätte sich dramaturgisch wesentlich besser als Season Ender geeignet, wo man geneigt ist auch wieder einzuschalten. So fühlt sich diese erste Staffel wie nichts Halbes und nichts Ganzes an.

                          Gut gefallen haben mir die Szenen mit Will Downing, Liam Cunningham ist als Thomas Wade gut getroffen, der Rest bewegt sich für mich irgendwo im Mittelfeld. Und das ist dann auch da, wo ich diese Adaption verankern würde. Nicht ganz schlecht, aber es fehlt mir dieses immer stärker werdende Gefühl der Angst, was sich beim Lesen bei mir breit gemacht hat. Manchmal kommt das auch in der Serie auf (etwa beim Gespräch von Mike Evans und dem Herrn), aber sonst plätschert die Serie oft seicht dahin. Sicher, es ist nicht leicht, wenn die Bedrohung nicht mit einer unmittelbaren Dringlichkeit daherkommt, aber wenn man schon ein ziemlich dickes Buch auf weniger als 5 Episoden zusammenkürzt und sich dabei noch Längen einschleichen, dann läuft etwas falsch.​
                          Zuletzt geändert von Anvil; 22.03.2024, 23:02.

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                            #14
                            Bis E07 (08 fehlt mir noch) wurde die Handlung sinnvoll eingedampft. Durch das Eindampfen geht mir aber ein grosser Teil der Grundlage für die Motivation von Ye Wenjien verloren, weswegen sie die Menschheit gerne getilgt sehen würde. Auch die universelle Bedrohungslage, die im Buch ein Gefühl der absoluten Hilflosigkeit auslöst, kann nur ansatzweise dargestellt werden.
                            Ich finde die Darstellung eines Sophons inkl. dem Faltvorgang sehr beeindruckend visualisiert, auch wenn ich ähnlich wie im Buch komplett überfordert bin, wie etwas 11-dimensionales erfassbar sein soll.

                            Wie im Buch bleibt bei mir vor allem der Gedanke zurück, wie ein Mensch die Menschheit vertilgt sehen wollen würde, (die eigene Motivation in sich ja genau der Grund, warum man die Menschheit als verloren einschätzt) und auf der anderen Seite die Ausserirdischen, die, auf der Flucht, auch nur genau eine Motivation zeigen.
                            Quasi schwarz-schwarz.
                            The cake is a lie. Always.

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                              #15
                              Habe Staffel 1 nun auch gesehen.

                              Fand das Szenario einer Alien-Invasion in 400 Jahren und wie die Menschheit damt umgeht ziemlich interessant. Die Mystery-Elemente zu Beginn mit dem flackernden Himmel und dem VR-Spiel konnten ebenfalls etwas.

                              Cool wie viele GoT-Stars hier die Klinke in die Hand drückten. So gibt es Ser Davos, Samwell Tarly, den hohen Spatz. Dass Sam alias Jack schon in Folge 3 gekillt wird war ein schöner GoT-artiger WTF-Tod. Der Kerl hat 8 Staffeln GoT überlebt um nach nur 3 Folgen "3 Body Problem" das Zeitliche zu segnen. Ansonsten gibt es noch Wong aus dem MCU und Keiko O'Brien aus Star Trek.

                              Der sympathischste Charakter war IMO Will. Tat mir mit seiner Krebsererkanung und geheimen Liebe sehr leid. Und am Ende darf er auch noch bis in alle Unendlichkeit im Weltall treiben.

                              Wofür man das hohe Budget gebraucht hat, verstehe ich nicht. Die Szenen in der VR-Welt sahen klar nach CGI aus (hat auf Grund des Spiele-Charakters aber nicht gestört) und sonst gab es kaum größere Effekte-Szenen.

                              Höhepunkt war klar Folge 5 mit der Panama-Handlung und am Ende der Offenbarung der Aliens. Interessant, dass damit schon das erste Buch zu Ende ist. Allerdings haben Buch 2 und 3 lt Amazon doppelt so viele Seiten. Sprich schätze die Serie ist auf drei Staffeln ausgelegt. Wenigstens kann man diesmal nicht die Buchvorlage überholen und gibt es bereits ein fixes Ende.

                              Insgesamt ist es jetzt kein neues GoT geworden (nichtmal die bisher beste Serie des Jahres, das bleiben "Shogun" und "The One Who Live"), aber ich bin schon auf Staffel 2 sehr gespannt:

                              5 Sterne!

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