"Terminator": The Sarah Connor Chronicles (Staffel 2) - SciFi-Forum

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"Terminator": The Sarah Connor Chronicles (Staffel 2)

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  • logman
    antwortet
    Zitat von Malcolm Reynolds Beitrag anzeigen
    Hat das nicht dieser andere Typ auch schon versucht und ist gescheitert?
    Interessant wäre es zu sehen wie er versucht John Henry Moral beizubringen.

    Angenommen er bringt ihm Moral und Gefühle bei. Was ist wenn John Henry mal wütend wird? Man müsste schon erkennen das man sich da auf einem schmalen Grad befindet.
    Wenn die T-1001 noch alle Latten am Zaun hat wird sie nicht einer KI die noch in der Entwicklung steht und dessen Reaktionen man nicht voraussehen kann die vollständige und endgültige Kontrolle über den Körper eines T-888 überlassen.
    Ich würde John Henry an die ganz kurze Leine legen: Motorik eindrosseln, Funkreichweite der Überbrückung zum Körper minimieren und mit einer manuellen Notunterbrechung versehen, gekoppelt mit einer "Totmanneinrichtung".

    Edit:
    um nochmal auf die emotionale Entwicklung eines Terminators zurückzukommen. Sie wird zwangsläufig anders funktionieren als die eines Menschen. Teile unseres Gerhirns funktionieren halt immer noch nach dem Prinzip "Selbsterhaltung, damit man Arterhaltung betreiben kann". An Selbsterhaltung schätze ich hatte Skynet (beim Kanonenfutter) kaum Interesse und eine Fortpflanzung im biologischen Sinne ist und war nie möglich.
    Aber ein Terminator ist in der Lage beobachtete Verhaltensmuster zu übernehmen, ob er sie versteht oder nicht.
    Allerdings habe ich bei vielen Menschen auch nicht unbedingt den Eindruck das sie die Verhaltensmuster wirklich verstehen nach denen sie handeln.

    Ich denke einem Terminator wird bevor er in den Einsatz geht nur ein "Trieb" vermittelt: folge deinen Missionsparametern. Danach wird die CPU gesperrt damit keine neuen neuronalen Pfade gebildet werden können. Der Terminator wird ab diesem Moment zumindestens über kein eigenes Langzeitgedächtnis verfügen. Er kann z.B. einen Menschen den er gestern getroffen hat, heute nicht wieder erkennen. Er kann lediglich Daten zu diesem Menschen abspeichern und muß darauf bauen das beim nächsten Zusammentreffen eine externe Software den Menschen identifiziert und die Protokolldaten zurückliefert. Deshalb laufen Tausend Programme im Hintergrund die selbsttätig alle sensorischen Inputs auswerten und relevante Daten ins Sichtfeld einblenden, weil eine gesperrte CPU sich im Prinzip nichts selber merken kann.
    Sind die grundlegenden Fähigkeiten des Terminators vor der CPU-Sperrung erfolgreich antrainiert, sind Missionsparameter und Softwareupdates jederzeit und ohne Zeitverlust veränderbar.

    Edit:
    Korrektur, vermutlich wird nicht die CPU gesperrt, sondern das neuronale Netzwerk auf der CPU. Ich denke Missionsparameter und Einsatzlogs werden ebenfalls auf der CPU gespeichert, aber in einem anderen Areal.
    Zuletzt geändert von logman; 03.12.2008, 13:18.

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  • Chrisimo
    antwortet
    Zitat von Malcolm Reynolds Beitrag anzeigen
    Es ist ja kein Geheimnis das man eigentlich eine Serie mit fortlaufender Story haben wollte, Fox aber dagegen war. Naja Fox halt. Wenn man keine ahnung hat sollte man die ... , aber das scheinen die ja irgendwie nicht zu tun.
    Naja, zumindest einer der Schreiber (Zack) scheint diese "Insel"-Episoden recht gern zu mögen, weil man damit gut die Charaktere entwickeln kann.

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  • Malcolm Reynolds
    antwortet
    Es ist ja kein Geheimnis das man eigentlich eine Serie mit fortlaufender Story haben wollte, Fox aber dagegen war. Naja Fox halt. Wenn man keine ahnung hat sollte man die ... , aber das scheinen die ja irgendwie nicht zu tun.

    SPOILERIch fand diesen Eric schon ganz ok und als sie ihn dann verlassen hat und sich umdreht dachte ich, jetzt kommt noch irgendwas damit er sich besser fühlt aber sie ist halt ne Maschine und im Moment scheint ihr das ja egal zu sein. Sie hat ihn halt benutzt um an Informationen zu kommen. Als er ja dann weg war, hat es Cameron ja auch nicht weiter gestört. Obwohl ich glaube als sie über Selbstmord geredet haben, oder das da doch so etwas wie Zuneigung war.

    Das ist gerade das tolle das man immer gewillt ist zu glauben das sie das wirklich meint, aber dann doch "nur" die Leute "benutzt". Und seit dem ihr Chip nicht mehr ganz tickt, man nun immer am grübeln ist aus welcher Intension sie sowas nun tut.

    Tolle Folge mit schön viel Cameron.

    Ach ja. Ich glaube auch nicht das dass ein Hobby von ihr ist. Sie macht das was sie auch mal in der ersten Staffel gesagt hat. Mögliche Gefahren analysieren. Obwohl sie glaub ich auch ein Buch gelesen haben soll was Eric ihr empfohlen hat was sehr brutal war. Das könnte man natürlich unter Hobby oder verstehen der Menschlichen Natur sehen.

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  • Octantis
    antwortet
    naja der einzige Zweck der Folge war zu zeigen, das Cameron eben kein normaler Terminator ist und sogar sowas wie Hobbies nachgeht, dafür hätte es aber keine ganze Folge gebraucht, sah man eh schon früher z.b beim Balleet

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  • daniel2005
    antwortet
    hallo zusammen.
    fand die gestrige folge s2e11 etwas komisch,ganz anders wie alle folgen zuvor.
    warte noch auf den deutschen untertitel,da ich diwsmal nicht alles verstanden habe,sehr viel dialog.
    in dieser folge ist camaron reichlich zu sehen und viele nahaufnahmen von ihrem gesicht und ihren hintern

    SPOILER
    interessant von den autoren eine folge in das jahr 1920
    zu transportieren.
    das einzige was ich an dieser serie zu kritisieren habe,ist das oft nicht auf die letzte foge eingegangen wird,das ist schon oft passiert.
    aber die produzenten wollen es ja für die quereinsteiger einfach machen.
    bin mal gespannt ob die handlung dieser folge irgendwie relevant ist für die weitere handlung oder einfach nur so eine folge ist.bei der nächsten episode wird bestimmt wieder chromatie in den vordergrund kommen.
    bei dieser folge merkt man sehr deutlich,das die rheienfolge der episoden nachträglich getauscht worden ist.
    denn mit der ganzen vorgeschichte der bisherigen folgen hat es überhauot nix zu tun.
    fand diese jetzt nicht schlecht,aber bischen enttäuscht,das
    die hauptstorie nicht weiter erzählt wird.
    die produzenten wollen jeweils eine folge immer für sich und am besten mit einem termiantor of the week,die autoren natürlich eine verzwickte story,die sich über die gesamte staffel hinzieht.


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  • Chrisimo
    antwortet
    Zitat von Malcolm Reynolds Beitrag anzeigen
    Hat das nicht dieser andere Typ auch schon versucht und ist gescheitert?
    Interessant wäre es zu sehen wie er versucht John Henry Moral beizubringen.
    Du meinst den Psychologen? Ich weiß nicht genau, was er ihm beigebracht hat. Erstmal sollte er Weaver helfen, John Henry zu verstehen. Agent Ellison hat ja bei der Befragung John Henry's festgestellt, dass dieser gar keine Ahnung hat, was Tod bedeutet und daraufhin vorgeschlagen, man sollte ihm Moral beibringen.

    Zitat von Malcolm Reynolds Beitrag anzeigen
    Angenommen er bringt ihm Moral und Gefühle bei. Was ist wenn John Henry mal wütend wird? Man müsste schon erkennen das man sich da auf einem schmalen Grad befindet.
    Das Problem ist, dass er ja bereits eigene Entscheidungen trifft. Und Menschenleben spielen dabei keine Rolle, da er ja nicht mal das Konzept des Todes versteht. Also ist der Versuch, ihm Moral beizubringen, vielleicht noch die beste Möglichkeit, Judgement Day zu verhindern.

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  • daniel2005
    antwortet
    habe mal was sehr interessantes.
    über roboter und weitergang der serie,vielleicht wird es ja doch noch mit einer 3 staffel.

    Der Zusammenhang zwischen Asimov, den Terminator-Filmen und Sci Fi-Serien bei Fox: Vladislav Tinchev erklärt uns mehr.

    Die drei Gesetze der Robotik, die der Schriftsteller Isaac Asimov im Jahre 1942 in seiner Sci-Fi-Geschichte „Runaround“ erstmals festlegte, lauten:

    „The Sarah Connor Chronicles: Das nullte Gesetz am Freitagabend“ nachzulesen bei Serienjunkies
    1. Ein Roboter darf kein menschliches Wesen (wissentlich) verletzen oder durch Untätigkeit gestatten, dass einem menschlichen Wesen (wissentlich) Schaden zugefügt wird.

    2. Ein Roboter muss den ihm von einem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen - es sei denn, ein solcher Befehl würde mit Regel 1 kollidieren.

    3. Ein Roboter muss seine Existenz beschützen, solange dieser Schutz nicht mit Regel 1 oder 2 kollidiert.

    Diese Gesetze stellten ein künstliches Wesen als ein zutiefst ethisch handelndes dar - und dadurch sogar als ein zwar dem Menschen dienendes, aber in gewissem Sinne erhabeneres Wesen: solange der jeweilige Roboter den Gesetzen folgt. Der einzelne Mensch erschien als die zu beschützenden letzte Instanz. In Asimovs späteren Werken „Robots“ und „Empire“ wurden die Gesetze modifiziert, indem das „nullte“ Gesetz eingeführt wurde:

    0. Ein Roboter darf die Menschheit nicht verletzen oder durch Passivität zulassen, dass die Menschheit zu Schaden kommt.

    1. Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch Untätigkeit zu Schaden kommen lassen, außer er verstieße damit gegen das nullte Gesetz.

    2. Ein Roboter muss den Befehlen der Menschen gehorchen - es sei denn, solche Befehle stehen im Widerspruch zum nullten oder ersten Gesetz.

    3. Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, solange dieses sein Handeln nicht dem nullten, ersten oder zweiten Gesetz widerspricht

    Dasselbe gilt für die Terminator-Filme, die den Sachverhalt freilich extrem vereinfachen - aus Gründen der Mainstream-Tauglichkeit und bedingt durch die geringe Zeitspanne, die ein Film zur Verfügung hat, um seine Geschichte zu erzählen. Um Missverständnisse zu vermeiden, sei hinzugefügt, dass die Terminator-Filme keinesfalls auf den Robotik-Gesetzen basieren - das Thema aber, das sie behandeln, kollidiert unausweichlich mit der Fülle an Sci-Fi-Robotergeschichten. Trotz meiner Liebe zu diesen Filmen muss man gestehen, dass sie aus der reichhaltigen Roboter-Kulturgeschichte nicht viel herausgeholt haben. Aber das war, wie gesagt, auch nicht der Sinn der Sache.

    Terminator TSCC: Das nullte Gesetz am Freitagabend - Serien - Serienjunkies


    ---------------------------------------------
    Laut Josh Friedman, dem Executive Producer der Serie, ist die Zusammenarbeit mit FOX keine einfache Geschichte (das überrascht wohl keinen). Es soll tatsächlich ein Kampf hinter den Kulissen stattgefunden haben, nämlich Serial vs. Procedural. Von Anfang an wollte Friedman die Story verkomplizieren, sie stark serialisieren, aber das Network (so seine Version) weigerte sich, da die Verantwortlichen die Unmöglichkeit eines Zwischendurcheinstiegs neuer Zuschauer fürchteten (erinnern wir uns an die Durcheinander-Ausstrahlung der Firefly-Folgen, je nach Actioninhalt!). Man wünschte sich vielmehr einen „Terminator of the Week“. Nachdem der bevor stehende vierte Terminator-Film die Hoffnung auf neue Zuschauer geweckt hatte, orderte man eine zweite Staffel, wie manche Insider berichten. Als die Quoten sich jedoch nicht verbesserten (teilweise auch wegen der unglücklichen Programmierung, da „Prison Break“ Terminator nicht, wie gehofft, nach vorne pusht, sondern vielmehr runterzieht), war Terminator in den Augen mancher FOX-Executives sowieso schon verloren - und die Autoren bekamen ihre Freiheit, nach dem Prinzip „sollen sie machen, was sie wollen, es ist eh schon vorbei“. So konzentrierte man sich auf den Ausbau von verschachtelten Figurenbeziehungen und komplizierten Erzählsträngen. Terminator ist nicht mehr (nur) die Action-Geschichte von der Rettung der Welt, sondern eine Geschichte über menschliche Beziehungen und die Rolle der Maschinen darin. Die Folgen gleichen nicht mehr spektakulären Actionfilmen, sondern Charakterstudien, die - zuweilen wie in einer Asimovschen Erzählung - die Roboter zu gleichwertigen Protagonisten aufsteigen lassen und entsprechenden Fragen nachjagen: Kann eine Maschine auch eine Seele haben? Wo ist die Grenze zwischen programmiertem, erlerntem und echtem Fühlen, zwischen Empathie (Einfühlung) und Mimesis (Nachahmung)?

    Das bedeutet nicht, dass Terminator zu einem dialogbehaftetem Weichspülmittel geworden wäre. Im Gegenteil - die Serie geht noch härter und schonungsloser mit ihren Figuren um. Und sie hat ihren eigenen audiovisuellen Stil gefunden



    FOX forderte mehr actionreiche abgeschlossene Episoden, um das junge Männerpublikum des Networks bei der Stange zu halten und leichter neue Zuschauer zu gewinnen.

    Natürlich ist es üblich, Serien, in, welche man kein Vertrauen hat, am Freitag laufen zu lassen. Aber! In erster Linie ist es gut, Terminator vor „Prison Break“ zu retten. Zweitens ist Freitag zwar ein „death slot“, aber das bedeutet, dass generell die Zahlen der fernsehenden Amerikaner nicht so hoch sind und damit der Quotendruck von Terminator etwas abfällt. Das bedeutet: wenn das Drama am Freitag die Zuschauerschaft behält, die es sonst hat, verändern sich die Ratings von durchschnittlich bis schlecht in gut.

    Was mit Terminator und Dollhouse geschehen wird, steht in den Sternen. The truth is out there... könnte man FOX' erfolgreichstes Freitag-Drama der 90er zitieren.

    Nun ja, „Firefly“ lief auch am Freitag... und wurde brutal terminiert. Wie ein US-Kollege meinte: „Hopefully the fate of Terminator and Dollhouse can follow Mulder and Scully's TV route and not Captain Malcolm Reynold's.“


    kompletter text:
    Terminator TSCC: Das nullte Gesetz am
    Freitagabend - Serien - Serienjunkies

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  • Malcolm Reynolds
    antwortet
    Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen
    Ja, es kann gut sein, dass er sich denken kann, dass aus John Henry mal Skynet werden könnte. Allerdings glaube ich nicht, dass er erkannt hat, dass Weaver ein Terminator ist. Er hält sie wahrscheinlich für jemanden wie Miles Dyson. Möglicherweise denkt er sich auch, dass er Judgement Day verhindern kann, indem er John Henry Moral beibringt.
    Hat das nicht dieser andere Typ auch schon versucht und ist gescheitert?
    Interessant wäre es zu sehen wie er versucht John Henry Moral beizubringen.

    Angenommen er bringt ihm Moral und Gefühle bei. Was ist wenn John Henry mal wütend wird? Man müsste schon erkennen das man sich da auf einem schmalen Grad befindet.

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  • logman
    antwortet
    Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
    Die Szenen verschwinden nicht, aber es wird eben bestätigt, was ein Terminator unter Normalbetrieb/im normalen Ruhezustand wiegt.
    Ich komme aus dem Perry Rhodan Umfeld, und den Hardliner unter den Kanonisten interessiert nicht was die Autoren sagen, es zählt nur was in den Heften steht. Übertragen auf TSCC kann der labbern was er will, es sollte dann aber schon zu den gedrehten Szenen passen...

    Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
    Wie ist dann das mit der Rotation um die eigene Achse, das ist doch das was häufig von den Terminatoren genutzt wird, sowohl bei Cameron als auch beim T-1000 in T2. Durch die Drehbewegungen kann man viel mehr Kraft freisetzen als aus einer Ruhelage heraus.
    Kraft ist Masse mal Beschleunigung. Wenn Terminatoren baum Raufen mehr Schaden anrichten als Menschen haben sie entweder eine höhere Körpermasse, oder beschleunigen stärker. Ersteres sollen sie nun angeblich nicht haben, und schneller beschleunigen als Menschen - danach sieht es eigentlich nicht aus.

    Also schnapp dir deinen Bruder, deinen Vater, deinen best Kumpel, wen auch immer und versuche den mal mit ner Rotationsbewegung durch die Wand zu befördern.

    Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
    Die Masse wird meines Erachtens nicht geändert, sondern nur das Gewicht beliebig und höchstflexibel variiert.
    Hab ich mich unglücklich ausgedrückt.
    Meinte: reduziert sich nur das Gewicht (z.B. sind Menschen in der ISS schwerelos) oder auch die Masseträgheit (die reduziert sich in der ISS z.B. nicht).
    Wenn z.B. ein 300kg-Terminator die Achse beim Reinsetzen nur mit 75kg belasten würde, müßte der Wagen dann beim Beschleunigen/Bremsen nur die reduzierten 75kg wuchten, oder die vollen 300 ?

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  • Marvek
    antwortet
    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Nicht wirklich. Wir haben genauso viele Szenen die beweisen das ein Terminator schwer wie Panzer ist wie solche die ihm ein menschliches Normalgewicht bescheinigen. Das offizielle Statement läßt erstere Szenen nicht verschwinden.
    Die Szenen verschwinden nicht, aber es wird eben bestätigt, was ein Terminator unter Normalbetrieb/im normalen Ruhezustand wiegt.

    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    - Cameron stemmt einen T-888 und man hört eindeutig wie Material unter extremen Belastungsänderungen ächzt und knarrt.
    Wenn ein 60 Kilo schwerer Terminator einen 90 Kilo schweren Terminator anhebt, dann darf es nicht ächzen und knarren ? Ist das nicht alles relativ ?

    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    - Cameron und besagter T-888 haben beim Terminator-Wrestling den Van fast umgeworfen während der Fahrt.
    Wie ist dann das mit der Rotation um die eigene Achse, das ist doch das was häufig von den Terminatoren genutzt wird, sowohl bei Cameron als auch beim T-1000 in T2. Durch die Drehbewegungen kann man viel mehr Kraft freisetzen als aus einer Ruhelage heraus.

    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    - Cameron und Chromartie sind im Pilotfilm durch die Wände gebrochen als wären sie aus Pappe
    - Chromartie hebt in Hocke einen Stuhl auf dem Charlies Frau gefesselt sitzt, ohne sich dabei selbst auf die Fresse zu legen (gemeinsamer Schwerpunkt)
    - Chromartie und seine Angewohnheit irgendwelche Leute am ausgestrecktem Arm zappeln zu lassen, ebenfalls ohne selbst das Gleichgewicht zu verlieren
    - ein weiterer nicht bekannter Terminator der die Palette Coltan-Barren auf den Laster packt, ohne entsprechende Gegenmasse auf den Rücken geschnallt zu bekommen
    Alles richtig, das sieht wirklich komisch aus.

    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Ein Ausweg aus der Misere wäre in der Tat nur ein integriertes Antigravaggregat, eines das in der Leistung nach Bedarf rauf und runter geregelt werden kann.
    Diskutabel wäre da nur ob dieses Aggregat nur das Gewicht reduziert oder auch die Masse/Trägheit.
    Die Masse wird meines Erachtens nicht geändert, sondern nur das Gewicht beliebig und höchstflexibel variiert.

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  • logman
    antwortet
    Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
    Prinzipiell sorgt die offizielle Massenbestätigung für Erleichterung ^^
    Nicht wirklich. Wir haben genauso viele Szenen die beweisen das ein Terminator schwer wie Panzer ist wie solche die ihm ein menschliches Normalgewicht bescheinigen. Das offizielle Statement läßt erstere Szenen nicht verschwinden.

    - Cameron stemmt einen T-888 und man hört eindeutig wie Material unter extremen Belastungsänderungen ächzt und knarrt.
    - Cameron und besagter T-888 haben beim Terminator-Wrestling den Van fast umgeworfen während der Fahrt.
    - Cameron und Chromartie sind im Pilotfilm durch die Wände gebrochen als wären sie aus Pappe
    - Chromartie hebt in Hocke einen Stuhl auf dem Charlies Frau gefesselt sitzt, ohne sich dabei selbst auf die Fresse zu legen (gemeinsamer Schwerpunkt)
    - Chromartie und seine Angewohnheit irgendwelche Leute am ausgestrecktem Arm zappeln zu lassen, ebenfalls ohne selbst das Gleichgewicht zu verlieren
    - ein weiterer nicht bekannter Terminator der die Palette Coltan-Barren auf den Laster packt, ohne entsprechende Gegenmasse auf den Rücken geschnallt zu bekommen
    - ...
    - ...

    Und sind es nicht gerade die übermenschlichen Kraftmereien die beim Zuschauen soviel Spaß machen ?
    Nein, ein Terminator mit der Masse eines Menschen macht soviel Spaß wie Dreiradfahren. Der könnte seine Kraft nicht einsetzen.

    Ein Ausweg aus der Misere wäre in der Tat nur ein integriertes Antigravaggregat, eines das in der Leistung nach Bedarf rauf und runter geregelt werden kann.
    Diskutabel wäre da nur ob dieses Aggregat nur das Gewicht reduziert oder auch die Masse/Trägheit.

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  • Chrisimo
    antwortet
    Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
    Der ist nicht totzukriegen dieser John Henry ^^
    Nahm man 2 Folgen vorher noch an, dass er nunendlich weg ist, so fängt er eigentlich an sich erstmal zu entwickeln. Schon recht selten, dass jemand nach 2 mal Sterben immer noch nicht tot ist. Aber nunendlich wird Agent Allison verstanden haben, worum es überhaupt geht, deutlicher ging es ja nicht mehr.
    Ja, es kann gut sein, dass er sich denken kann, dass aus John Henry mal Skynet werden könnte. Allerdings glaube ich nicht, dass er erkannt hat, dass Weaver ein Terminator ist. Er hält sie wahrscheinlich für jemanden wie Miles Dyson. Möglicherweise denkt er sich auch, dass er Judgement Day verhindern kann, indem er John Henry Moral beibringt.

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  • Marvek
    antwortet
    Der ist nicht totzukriegen dieser John Henry ^^
    Nahm man 2 Folgen vorher noch an, dass er nunendlich weg ist, so fängt er eigentlich an sich erstmal zu entwickeln. Schon recht selten, dass jemand nach 2 mal Sterben immer noch nicht tot ist. Aber nunendlich wird Agent Allison verstanden haben, worum es überhaupt geht, deutlicher ging es ja nicht mehr.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Vor dieser dämlichen, offiziellen Auftriebsbegründung habe ich einfach angenommen, dass die Terminatoren einfach nie das Schwimmen gelernt haben, bzw. nicht darauf programmiert wurden.
    Cameron sagte ja einfach : "I don't swim" und nicht "It's physical impossible due to... ".

    Wie dem auch sei, ich geh eh nicht davon aus, dass die Schimmproblematik noch in einer Folge vertieft wird.

    Kurzer Kommentar zu Folge 2.10: Juhu, sie haben ihn wieder ausgebudelt, den guten ... John Henry.

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  • Marvek
    antwortet
    Genau. Obwohl von Summer wohl schon solch diverse Szenen existieren sollen (nur in anderen Rollen).
    Also @ Cameron: Normale Menschen lernen erst das Schwimmen und dann das Gehen auf dem Meeresgrund. Dass es bei Dir umgekehrt ist, ist zwar problematisch, aber akzeptabel ^^

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