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Falling Skies

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Die Serie wird ja seit längerem jeden Dienstag ab 20:15 auf TELE 5 ausgestrahlt, momentan ist man bei Anfang Staffel 3.
    Habe die Serie also von Anfang an verfolgt und ja, sie gefällt mir sehr gut. Staffel 1 hatte sicherlich noch viele schwache Momente, vor allem storytechnisch, aber trotzdem wars für mich so eine Art 90iger Feeling, also eher Einzelepisoden ohne großen Zusammenhang, dies taugte mir eigentlich, war abends ne leichte Kost zum Chillen. Aber je länger die Serie dauerte desto mehr kam die Handlung in Fahrt, die Charaktäre konnten sich auch profilieren, ja und jetzt mit Staffel 3 ist echt auch Spannung drinnen, und auch die Handlung jeder Episode schließt an die vorige Episode an. Hoffe dass der Sender wirklcih alle 5 Staffeln am Stück zeigt.

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  • Holger58
    antwortet
    War von Anfang bis Ende mein Ding. Das es auch eine speziell amerikanische Geschichte (damit meine ich die ganzen Verweise und Vergleiche zum amerikanischen Unabhängigkeitskrieg) ist hat mich diesmal reativ wenig gestört. Neben dem Kampf gegen die Alienübermacht stand gleichwertig die Geschichte der Familie Mason und ihres Umfeldes im Fokus. Diese Mischung fand ich sehr ausgewogen. Die Serie war zu allen Zeiten spannend, manchmal sogar hoch dramatisch und was ich auch gut finde nicht immer vorhersehbar in den Wendungen von Handlungen und Personen. Daumen hoch..

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  • Galactus
    antwortet
    Ich warte ja immer sehr lange. Aber meistens lohnt sich das auch. So habe ich mir die 5 Staffeln alle zusammen zugelegt. Beim Onlineanbieter, den alle kennen, mittlerweile ja auch relativ günstig zu haben. 10ner pro Staffel geht. Nicht so spottbillig wie Stargate SG-1 und Atlantis, die mal pro Staffel (mit mindestens 20 Folgen) für € 14,90 rausgehauen wurden, aber immerhin.

    Ich wußte, daß mich Ami-Patriotenkram a la Independence Day erwarten würde, hatte also einen entsprechenden Filter drin, wurde dann aber im weiteren Verlauf nicht gelangweilt. In der 1. Staffel fand ich die Serie noch ziemlich mau. Die CGI-Effekte wirkten ein wenig hölzern und dieses Wiederstandsgruppen-Ding war Anfangs eher ein Aufguß von "V-Die Außerirdischen Besucher" aus den 1980ern. Für mich haute aber der Cast eine Menge raus. Daß es zum Teil auch eine Familiensaga ist (wegen Tom Mason und seinen 3 Söhnen etc.), war eine gute Idee, die mich zu einem nicht geringen Teil bei der Stange halten konnte. Zweitens hatte die Serie einen Charakter am Start, den ich von der ersten bis zur letzten Minute mochte. Nämlich John Pope (grandios gespielt von Colin Cunningham). Ehrlich gesagt, fand ich den sogar mit Abstand am besten. Cunningham fiel mir bei Stargate SG-1 und SG-Atlantis in einer eher nichtssagenden Nebenrolle auf, die zwar ihre Momente hatte, aber nicht wirklich nachhaltig in Erinnerung blieb (deswegen weiß ich auch nicht wie dieser Mensch da noch hieß). An seine Rolle in Falling Skies jedoch, werde ich mich definitiv noch in 20 Jahren erinnern.

    Von Staffel zu Staffel wird die Serie immer besser. Sowohl technisch ( Die CGI wird besser), als auch storytechnisch. Das schrittweise Einführen neuer Alien-Rassen (wie die Volm) und neuer Kreaturen (erst Skitters, dann Hornissen, zwischendurch mal Würmer und Bugs) sorgt für optische Kurzweil. Aber auch die menschlichen und politischen Verwicklungen, die man natürlich auch aus anderen Erzählungen kennt, werden nicht allzu platt dargestellt, bzw. abgearbeitet. Ob der Part mit Matt in der Faschoschule wirklich sein mußte, sei dahingestellt. Er paßte sich als ein weiterer Versuch der Unterwerfung durch die Overlords ein. Man darf ja bei sowas nichts unversucht lassen. Also warum nicht auch Mindcontrol durch politische Indoktrination. Schließlich hatten sich sich die "Manschetten" ja als teilweise ineffektiv erwiesen (siehe Ben).

    Ich weiß nicht, ob die Producer hinterher unter Enddruck standen. So wirkt die 5. Staffel aber leider auf mich. Schnell alles zu Ende bringen und zum Glück gibt es ein Ende ohne Cliffhanger.
    Weniger gefallen hat mir der Plot um John Pope. Da hat man diesen Badass eine Entwicklung hin zu einem Guten durchlaufen lassen, nur um ihm dann die "Du verlierst alles, gehe zurück auf Los" Karte zu verpassen. Und die Ideologie dahinter war so ganz und gar nicht Star Trek. Ich meine, daß das Wohl von einem auch mal genauso viel wiegen kann, wie das Wohl von vielen.
    Nee, knallharte Prioritätenentscheidung von Tom Mason. Da mußte auch ich dann Schlucken und Pope's Reaktion darauf war für mich absolut nachvollziehbar. Ich weiß nicht, ob ich nicht vielleicht sogar genau so reagiert hätte.

    Alles in allem eine durchaus empfehlenswerte Serie mit Abschluss, die über 52 Folgen läuft. Kann man sich mal geben.
    Zuletzt geändert von Galactus; 31.05.2019, 23:40.

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  • Knörf
    antwortet
    So könnte Staffel 6 - Folge 1 von Falling Skies aussehen. Die Erde danach

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Redlum49 Beitrag anzeigen
    Es ist ja nicht so, dass sie zuerst 9 Folgen abdrehen und danach erst anfangen sich einen Handlung zu überlegen, die in den letzten 40 Minuten Platz hat. Da hätte man schon vorher den ein oder anderen Handlungsstrang etwas abkürzen oder ganz weglassen können, zu gunsten des großen Endkampfes, der sich dann auch ruhig auf drei oder vier Folgen hätte strecken können.
    Das sehe ich ebenso. Die Macher der Serie wußten schon vorher das das die letzte Staffel sein würde und haben trotzdem "Lückenfüllerfolgen" geschrieben und Handlungsstränge eingebaut, die total überflüssig und langweilig waren. Der Kampf gegen die Espheni kam leider viel zu kurz und die letzte Folge war einfach nur schwach, kopiert und überhastet.

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  • Redlum49
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Redlum: Klar ging die ganze Sache viel zu schnell aber was hast du lieber? Dass es langsam geht aber dafür die Serie mit einem Cliffhangar endet so wie V-Die Besucher? Ne dann habe ich doch die schnelle Variante lieber und es ist zu einem schönen abgeschlossenen Ende gekommen.
    Es ist ja nicht so, dass sie zuerst 9 Folgen abdrehen und danach erst anfangen sich einen Handlung zu überlegen, die in den letzten 40 Minuten Platz hat. Da hätte man schon vorher den ein oder anderen Handlungsstrang etwas abkürzen oder ganz weglassen können, zu gunsten des großen Endkampfes, der sich dann auch ruhig auf drei oder vier Folgen hätte strecken können.

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  • Knörf
    antwortet
    Redlum: Klar ging die ganze Sache viel zu schnell aber was hast du lieber? Dass es langsam geht aber dafür die Serie mit einem Cliffhangar endet so wie V-Die Besucher? Ne dann habe ich doch die schnelle Variante lieber und es ist zu einem schönen abgeschlossenen Ende gekommen. Was allerdings Pope betrifft, da hast du recht. Ohne Pope wäre wahrscheinlich die zweite Mass schon längst tot gewesen und die Erde verloren. Vielleicht ist er einfach beim Verlust seiner Lebensgefährtin nicht hinweggekommen. Es gibt ja nicht umsonst im rl auch immer Amokläufe bzw. Morde weil einem nach einem Verlust eines geliebten Menschen alles egal ist.

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  • Redlum49
    antwortet
    Ich habe Falling Skies jetzt auch hinter mir. Komplette 5. Staffel in drei Tagen. Irgendwie läuft es bei FS immer darauf hinaus, dass ich die Folgen vor mir herschiebe, dann plötzlich die komplette Staffel auf der Festplatte habe und dann irgendwann das „Elend“ am Stück durchziehe (man will ja doch wissen wie es weitergeht und an einigen Figuren hängt man ja doch ein bisschen – John Carter ... äh ... Tom Mason, Maggie, Pope, …).

    Was bleibt von der Staffel? Viele Lückenfüller, Plotholes (was man ja schon gewohnt ist ) und einige nicht nachvollziehbare Entscheidungen seitens der Autoren.

    Besonders schlimm was man am Ende aus Pope gemacht hat. Das er sich gegen Tom stellt, mit der Begründung dieser sei Schuld am Tod all der Leute ist schon weit hergeholt, mit seinem Verlust aber vielleicht gerade noch nachzuvollziehen, wenn man beide Augen zudrückt. Das er als Folge dessen dann aber zum Psycho mutiert, der seine eigenen Leute ohne zu zögern erschießt – also genau das macht, weswegen er so einen Hass auf Tom hat – nö dass passt vorne und hinten nicht.

    Mal davon abgesehen dass Pope eine der besten Figuren war und statt dieser unsäglichen Wandlung eigentlich einen Platz bei den „Helden“ am Ende der Serie verdient gehabt hätte.

    Diesen Endkampf um Wahington hätte ich mir auch etwas anders vorgestellt. Von der Mason-Miliz sieht man mal so gar nichts außer der kleinen Motoradgang die zufällig vorbeischaut. Genauso wird einem der große Endkampf vorenthalten. Stattdessen dürfen wir unsere kleine Gruppe begleiten, die durch einen Tunnel direkt zur Königin schleicht. Und als man dann noch auf die Vielzahl hochgefährlichen Eier stößt, die man auf keinen Fall stören darf, am besten ohne einen Muks zu machen zügig vorbeischleichen sollte und sie wenn überhaupt nur mit Samthandschuhen berühren darf … in diesen alles entscheidenden dramatischen Minuten, die über Sieg oder Niederlage in diesem fünfjährigen Krieg entscheiden können, bleibt man natürlich mitten im Nest stehen um so Sachen zu diskutieren wie …

    - „Maggie, willst du mich heiraten?“
    - „Tom ich bin schwanger.“
    - …
    Ganz ehrlich … die Eschfeni hätten den Sieg in diesem Moment verdient gehabt


    Ansonsten hat die Staffel aber das geliefert was zu erwarten war. Kurzweilige Unterhaltung, über die man vielleicht nicht zu viel nachdenken sollte, gewürzt mit dem ein oder anderen Alien, Figuren, von denen man die meisten ganz gerne begleitet und als großen Pluspunkt – tatsächlich auch ein Serienfinale (so kurz es auch war) womit die Serie den meisten anderen etwas voraus hat.

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  • Astrofan80
    antwortet
    Das waren noch Zeiten, als man sich über schlechte Serienfinals bei SG-1 und SGA beschwert hat und eine sehr gute Scifi-Serie wie SGU geopfert hat.

    Aber warum führt man eine Serie weiter, die durch ihren unlogischen Plot und Hurra-Patriotismus und unsympathischen Charakteren nur so strotzt? An den Einschaltquoten wird es doch hoffentlich nicht gelegen haben. Oder ist die geneigte Zielgruppe mittlerweile schon geistig so unbelichtet?

    Spätestens bei der 3. Staffel war bei mir Schluss, da ich schon dort die Handlung so abstrus fand, dass es gar nicht mehr zum Aushalten war. Manchmal dachte ich, dass die Autoren auf Drogen waren, als sie die Folge geschrieben haben. Die weitere Entwicklung der Charaktere waren einem dann spätestens nach dem Ende der 3. Staffel auch irgendwie egal. Die 4. Staffel habe leider (oder glücklicherweise) verpasst und werde sie dann irgendwann - wenn überhaupt - nachholen . Das Ende der 5. Staffel (und die Staffel allgemein) setzt einem noch die Krone an Absurditäten auf.

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  • Titan
    antwortet
    Die letzte Staffel und der Abschluß der Serie wurde schlecht gemacht. Die letzte Folge wollte ich schon fast abschalten, so langweilig war diese und zuviele Elemente warenen schon in anderen Serien und Filmen zu sehen.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Das Staffelfinale mit der Folge Wiedergeboren war leider sehr enttäuschend, wenig spannend und zu sehr kopiert. Alleine schon der lange Gang im Tunnel war recht langweilig und das dann dort auch noch die Eier der Königin waren, war eindeutig von der Filmreihe Alien geklaut. Auch finde ich das im Staffelfinale viel zu viel gequatscht wurde und man viel zu wenig vom Kampf gegen die Espheni sah. Weiters finde ich das die Espheni-Königin und ihr Gefolge viel zu einfach ausgelöscht wurden, ein wenig mehr Kämpfe wären schon glaubwürdiger gewesen. Und extrem überflüssig und total unglaubwürdig fand ich Pope's Auftritt knapp vorm Ende der Folge, diesen hätte man sich problemlos sparen können.
    Wenigstens wurde die Espheni-Königin optisch sehr gut umgesetzt und man erfährt ein klein wenig aus der Vergangenheit bzw. dem ersten Aufeinandertreffen der Espheni und den Menschen. Ganz nett fand ich den Teil mit Anne, ihrer Schwangerschaft, ihren Tod und ihre wundersame Heilung.
    Somit gibt es von mir sehr sehr gnädige drei von sechs Sterne für den Abschluß der Serie.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Leider war die Folge Wiedersehen recht schwach und in dieser gab es leider mehr Dinge über die man sich ärgerte als man sich freuen konnte. Größter Kritikpunkt meinerseits ist der Umsand das Pope's kleine Truppe so einfach in die Militärbasis eindringen konnte und das die Soldaten dort so große Probleme hatten diese festzusetzen. Auch das dann Pope's Gruppe so einfach mit den Benzinfässern vernichtet wurde, zeigte die wie ich finde unausgereife Handlung rund um Pope's Gruppe. Da kam man ein wenig den Eindruck das diese Handlung irgendwie zu Ende gebracht werden mußte. Weiters war Anthonys erneuter Sinneswandel unglaubwürdig und ehrlich gesagt hätte ich ihn mit Sicherheit nicht mehr in die Gruppe aufgenommen!
    Gut gefallen hat mir der Teil mit Lexi, jedoch war dieser ein wenig vorhersehbar.
    Auch ein wenig rettete der Teil mit den Dornia und dessen optisch klasse aussehendes Raumschiff ein wenig diese Folge.
    Somit gebe ich der Episode gute zwei von sechs Sterne.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    An und für sich wäre die Folge Der wahre Feind sehr gut gewesen, wenn nicht die Serie schon so kurz vorm Ende stehen würde, weil für die letzten paar Folgen der Serie würde ich mir viel lieber wünschen mehr vom Krieg gegen die Espheni zu sehen als andauernde Konflikte innerhalb der Menschen. Leider steht schon wieder der nächste Konflikt an, nämlich der mit Pope's Gruppe, was am Ende dieser Folge angedeutet wurde. Auch kann ich nicht verstehen weshalb Pope so viele Anhänger findet, obwohl er seine eigenen Leute andauernd tötet. Wie dumm muß man sein sich ihn anzuschließen!?
    Wenigstens war der Teil sehr interessant wo Ben mit Hilfe des Espheni-Kommunikationsgerät wichtige Informationen bezüglich eines höheren Wesens als die Overlords rausfand.
    Somit gebe ich dieser Folge starke drei von sechs Sterne, vier bis fünf wären es gewesen, wenn das nicht eine Folge so kurz vorm Serienende wäre.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Bis jetzt habe ich davon noch nichts bemerkt, ich werde jedoch bei den nächsten aufgenommenen Folgen mal darauf achten.



    Leider ist die Folge Missverständnisse ein wenig vorhersehbar, weil mir war von Anfang an klar das auf der Militärbasis etwas nicht stimmt, was sich dann ja auch leider bestätigt. Wenigstens wurde aber der Wandel vom freundlichen willkommen heißen hin zum Verhaften von Tom’s Leuten spannend inszeniert. Ich vermute ja einmal sehr stark das Weavers alte Flamme Captain Katie Marshall von einem Overlord kontrolliert wird. Schade das dadurch der Kampf gegen die Espheni mal wieder ins Stocken gerät.
    Besonders gut gefallen an dieser Folge hat mir Maggie’s Kampf gegen den Soldaten. Da hat sie doch tatsächlich mit vollem Körpereinsatz einen genialen Kampf geliefert, welcher einfach klasse zum Zuschauen war. Schön fand ich es auch das man wieder ein wenig mehr über das Espheni-Kommunikationsgerät erfährt.
    Ich gebe der Folge somit gute drei von sechs Sterne.

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  • Titan
    antwortet
    Kann es sein das die letzten paar Folgen von der Ausstrahlungszeit nach hinten verschoben wurden!?

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