Neben dem Start von "The Expanse" gehört auch die Adaption von Arthur C. Clarkes Roman "Childhood's End" (dt. "Die letzte Generation") zu Syfy's Science Fiction Initiative. Die 3-teilige Miniserie wird am 14., 15. und 16. Dezember in Blöcken zu je 90 Minuten auf dem US-Sender ausgestrahlt werden.
Das Buch ist einer der ganz großen SF-Klassiker und neben "2001" Clarkes bekanntestes Werk. Darin geht es um das Auftauchen einer friedlichen Alienrasse, die der Menschheit verspricht, Kriege, Krankheiten und Ungerechtigkeit abzuschaffen und die Menschen in ein goldenes Zeitalter zu führen.
Dabei bleiben zwei Fragen offen: "Warum das Ganze?" und "Wieso zeigen sich die Außerirdischen nicht?"
Wer jetzt an "V - Die außerirdischen Besucher kommen" und Konsorten denkt, liegt hoffentlich auch bei dieser Adaption falsch. Es ist eine ziemlich schwierige Angelegenheit, da Vorlage ins filmische Medium zu übertragen, da vor allem die Kernidee den normalen Handlungsrahmen zu sprengen droht und die Figuren ohnehin eher die 2. Geige spielen. Wie bereits dem Trailer zu entnehmen ist, wird es etliche Anpassungen, vor allem an das US-Massenpublikum (Rikki ist nicht UN-Generalsekretär sondern ein Farmer aus Iowa, ja ne is klar), geben und gewisse Dinge werden wohl dramatisiert werden. Ich hoffe, dass sich Miniserie trotz mäßiger Kritiken wenigstens für drei unterhaltsame Abende lohnt und es schafft, die Kerngedanken der Vorlage zu transportieren.
Das Buch ist einer der ganz großen SF-Klassiker und neben "2001" Clarkes bekanntestes Werk. Darin geht es um das Auftauchen einer friedlichen Alienrasse, die der Menschheit verspricht, Kriege, Krankheiten und Ungerechtigkeit abzuschaffen und die Menschen in ein goldenes Zeitalter zu führen.
Dabei bleiben zwei Fragen offen: "Warum das Ganze?" und "Wieso zeigen sich die Außerirdischen nicht?"
Wer jetzt an "V - Die außerirdischen Besucher kommen" und Konsorten denkt, liegt hoffentlich auch bei dieser Adaption falsch. Es ist eine ziemlich schwierige Angelegenheit, da Vorlage ins filmische Medium zu übertragen, da vor allem die Kernidee den normalen Handlungsrahmen zu sprengen droht und die Figuren ohnehin eher die 2. Geige spielen. Wie bereits dem Trailer zu entnehmen ist, wird es etliche Anpassungen, vor allem an das US-Massenpublikum (Rikki ist nicht UN-Generalsekretär sondern ein Farmer aus Iowa, ja ne is klar), geben und gewisse Dinge werden wohl dramatisiert werden. Ich hoffe, dass sich Miniserie trotz mäßiger Kritiken wenigstens für drei unterhaltsame Abende lohnt und es schafft, die Kerngedanken der Vorlage zu transportieren.
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