Der vulkanische Grundsatz ist IMO logisch und sollte immer befolgt werden. Wenn man sich für etwas verpflichtet und einem gesagt wird, das einem befohlen werden kann sich selbst für andere Lebewesen zu opfern, dann ist auch gerecht dies anzuwenden.
Ich hätte an Geordis Stelle keine Problmeme gehabt den Befehl zu befolgen, denn ich wäre ja sowieso gestorben, da kann ich dann auch 1000 Leute retten.
Ob ich mich auch unter anderen Umständen für andere Menschen zu opfern, das weiß ich nicht. Vielleicht zu frührer Zeit, als ich mich in meinem Leben nicht so wohl fühlte wie jetzt. Ich hätte dann vor meinem Tod wahrscheinlich inneren Frieden gehabt. Mein Freund würde sich jdenfalls für mich opfern und würde nicht wollen das ich mich für ihn opfere, und das ist auch ganz logisch, denn er ist schon 60 und er hält mein knapp 16 Jahre altes Leben für wichtiger als seines. Und ich glaube ich brächte es nicht fertig einen Freund für fremde Menschen zu opfern. Das überstiege meine geistigen Fähigkeiten, ich wäre mit so einer Situation zumindest zur jetzigen Zeit überfordert. Möglicherweise hätte das auch traumatische Nachwirkungen auf mich. Falls ich jedoch wüsste das dieser Freund sich selber aufopfern würde, würde ich es wahrscheinlich fertig bringen. Die Überzeugung logisch gehandelt zu haben könnte meine Gefühlswelt also nur bedingt in Ordnuing bringen.
Ich glaube das der heutige Mensch allgemein mit der vollständigen Umsetzung dieses Grundsatzes überfordert ist. Das die Gesetzte das Wohl vieler über das Wohl weniger stellt finde ich richtig, da so zumindest eine Annäherung erreicht wird.
Ich hätte an Geordis Stelle keine Problmeme gehabt den Befehl zu befolgen, denn ich wäre ja sowieso gestorben, da kann ich dann auch 1000 Leute retten.
Ob ich mich auch unter anderen Umständen für andere Menschen zu opfern, das weiß ich nicht. Vielleicht zu frührer Zeit, als ich mich in meinem Leben nicht so wohl fühlte wie jetzt. Ich hätte dann vor meinem Tod wahrscheinlich inneren Frieden gehabt. Mein Freund würde sich jdenfalls für mich opfern und würde nicht wollen das ich mich für ihn opfere, und das ist auch ganz logisch, denn er ist schon 60 und er hält mein knapp 16 Jahre altes Leben für wichtiger als seines. Und ich glaube ich brächte es nicht fertig einen Freund für fremde Menschen zu opfern. Das überstiege meine geistigen Fähigkeiten, ich wäre mit so einer Situation zumindest zur jetzigen Zeit überfordert. Möglicherweise hätte das auch traumatische Nachwirkungen auf mich. Falls ich jedoch wüsste das dieser Freund sich selber aufopfern würde, würde ich es wahrscheinlich fertig bringen. Die Überzeugung logisch gehandelt zu haben könnte meine Gefühlswelt also nur bedingt in Ordnuing bringen.
Ich glaube das der heutige Mensch allgemein mit der vollständigen Umsetzung dieses Grundsatzes überfordert ist. Das die Gesetzte das Wohl vieler über das Wohl weniger stellt finde ich richtig, da so zumindest eine Annäherung erreicht wird.
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