Trekkies und Toleranz - SciFi-Forum

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Trekkies und Toleranz

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    Trekkies und Toleranz

    Hallo ihr`s,

    es ist ja wohl so, daß man uns Trekkies eine große Toleranz allem gegenüber nachsagt, und jeder, der sich "Trekkie" nennt, versucht ja wohl auch wirklich, Roddenberrys Prinzipien für sich selbst umzusetzen, vorurteilsfrei und tolerant und offen anderen und anderem gegnüber zu Leben. Doch wie sieht es bei euch damit aus: Ich gehe zwar davon aus, daß auch ihr eine, wie ich es nenne und auch selber Lebe, "Gesunde Intoleranz" Dingen gegenüber habt, wie Ausländerhass, Frauenfeindlichkeit, Verbrechen an Frauen und Kindern, Kriege im Namen eines Glaubens und intoleranz gegenüber Homosexueller. Doch wie äußert ihr euer "Trekkie"-sein. Wie versucht ihr, Roddenberrys hoffnungen und wünsche umzusetzten?

    Und in bezug auf dieses Forum: Warum muss es hier Einträge geben, die eine Rolle oder eine Serie mies machen. Ich meine damit nicht die ausführlichen und fundierten Disskussionen zu einem Thema, sondern diese reinen "Miesmacher"-Kommentare. Wo ist da eigentlich die Toleranz? Oder geht es da nur ums Miesmachen des Miesmachens wegen? Können es einige nicht ertagen, das der/die andere etwas mag, was man selber nicht mag?

    Kann es nicht nach dem Prinzip: "Fan"-Leben und leben lassen gehen?
    Es gibt noch viele Emotionen, die ich nicht nachempfinden kann: Wut, Hass, Rache. Aber ich bin nicht verblüfft von dem Wunsch, geliebt zu werden." Data "Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben." Arwen zu Aragorn Zum Vorta-Fanclub geht es hier.
    Mehr zum Thema Dominion gibt es hier:http://www.startrek-dominion.de/

    #2
    Eine tolle Frage!!!!
    ja ich versuche halt immer in der Schule und auch so im Alltag tolerant zu sein und versuche halt immer den Vorsatz Roddenberry's zu folgen.

    \\//_
    "... um Chaos in die Ordnung zu bringen!"

    No - Webmaster of StarTrekArchiv.com
    -> die Seite ist echt sehenswert!!!

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      #3
      Hallo,

      Für mich ist Star Trek eine unterhaltsame Fernsehserie, teilweise sogar ein Hobby, aber mit Sicherheit keine Mission oder derartiges. Wo ich tolerant bin, bin ich es nicht, weil ich Trekkie bin, sondern weil es einfach meine persönliche Einstellung ist. Ich fände es ziemlich traurig, wenn jemand seine moralischen Ansichten auf eine Fernsehserie stützen würde.

      Und in bezug auf dieses Forum: Warum muss es hier Einträge geben, die eine Rolle oder eine Serie mies machen. Ich meine damit nicht die ausführlichen und fundierten Disskussionen zu einem Thema, sondern diese reinen "Miesmacher"-Kommentare. Wo ist da eigentlich die Toleranz?
      Gib mal ein Beispiel... ich hatte bisher den Eindruck, dass gerade in diesem Forum, Ansichten in den meisten Fällen vernünftig begründet, und nicht einfach in den "Raum gebrüllt" werden. Und auch wenn ich unzensiert meine Meinung über die Ansicht eines anderen schreibe, heißt das ja nicht, dass ich sie nicht toleriere.

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        #4
        Original geschrieben von 3of5
        Hallo,

        Für mich ist Star Trek eine unterhaltsame Fernsehserie, teilweise sogar ein Hobby, aber mit Sicherheit keine Mission oder derartiges. Wo ich tolerant bin, bin ich es nicht, weil ich Trekkie bin, sondern weil es einfach meine persönliche Einstellung ist. Ich fände es ziemlich traurig, wenn jemand seine moralischen Ansichten auf eine Fernsehserie stützen würde.
        ja stimmt schon. Aber es war halt einer von Roddenberrys gedanken. Und hast schon recht ich wäre auch tollerant wenn ich kein Trekkie wäre.
        "... um Chaos in die Ordnung zu bringen!"

        No - Webmaster of StarTrekArchiv.com
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          #5
          Ich glaube schon, dass Trekker in groben Zügen manche Eigenschaften teilen. z.B Offenheit, Entdeckergeist, Idealismus, aber auch ein bisschen Verträumtheit.
          Natürlich trifft das nicht auf alle zu, und ich weis, dass man bei solchen Verallgemeinerungen vorsichtig sein sollte.

          Ich denke auch, dass Toleranz eher eine persönliche Einstellung ist, als ein Indiz für einen Trekker.
          In Bezug auf gelebte Toleranz bemerke ich manchmal, dass es nicht immer so leicht ist, dass dann auch wirklich zu praktizieren, wovon man doch voviel redet. Jedenfalls bemühe ich mich...
          Signatur ist auf Urlaub

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            #6
            Re: Trekkies und Toleranz

            Original geschrieben von Karnell
            .........Doch wie sieht es bei euch damit aus: Ich gehe zwar davon aus, daß auch ihr eine, wie ich es nenne und auch selber Lebe, "Gesunde Intoleranz" Dingen gegenüber habt, .........intoleranz gegenüber Homosexueller.
            "gesunde Intoleranz" gegenüber Homosexuellen ist für mich weder als Terranerin noch als Trekkie erstrebenswert,
            ganz im Gegenteil,
            Intoleranz gegenüber Menschen, die in ihren Beziehungen anders leben als ich, ist für mich nicht vorstellbar


            ich versuche Menschen in ihrem Tun und in ihren Entscheidungen ernst zu nehmen,
            ich versuche so zu leben, dass ich niemanden verletze, dies gelingt mir nicht immer, doch dann versuche ich zumindest den angerichteten Schaden wieder gut zu machen, soweit es in meiner Macht steht

            ich kann aber nicht sagen, ob mich die Philosophie Gene Roddneberrys prägte, oder ob ich Star Trek deswegen mag, weil es sich großteils mit meiner Philosophie deckt.

            llap
            t´bel

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              #7
              Hmm...

              Ich denke jeder, der Star Trek wirklich aus Leideschaft schaut und sich mit der Philisophie von Star Trek und Roddenberry auseinandersetzt, der wird schon teilweise diese Ansichten teilen und sich über sich selbst und seine Handlungen Gedanken machen, da Star Trek ja auch nicht 08/15 Material ist, sondern wirklich viel an Philosophie der heutigen Zeit und Gesellschaftsproblemen vermittelt.

              Allerdings beziehe ich dieses "tolerante Verhalten" nicht auf alle. Überhaupt ist tolerant zu sein sehr relativ und kommt auch von der Erziehung und der inneren Einstellung und Bildung her.
              Ich habe bereits sehr oft Trekkies erlebt, von denen ich dachte, dass sie so gar nichts mit Star Trek gemeinsam haben und die Serie wohl nur wegen der tollen Raumschiffe und dem wunderbar funkelnden Warpkern gucken. Aber da ich solch, auf mich negativ erscheinenden Leute, gar nicht erst näher kennen lerne, kann ich natürlich nicht 100 &ig sagen, warum sie es denn nun wirklich so gerne sehen.

              Mir persönlich gefällt das Konzept von Star Trek in vielerlei Hinsicht. Die Geschichten, die Charaktere, der Hintergrund und natürlich die Philosophie!! Ich denke schon ein recht toleranter Mensch zu sein, obwohl man dieses durch mein ironisches, ab und zu schon leicht sarkastisches Verhalten ab und zu nicht wirklich merkt.
              Ab und zu sage ich auch Dinge, die ich wohl lieber gelassen hätte und raufe mir die Haare, wenn ich hinterher drauf angesprochen werde. Aber ich rede mich immer durch mein ach noch so junges und unerfahrenes Alter raus.

              Was mir weiter an Star Trek gefällt ist, dass es mein Interesse und den allgemeinen Willen kein "dummer Mensch" zu bleiben, sehr gestärkt hat. Auch wenn es sich vielleicht zuerst schrecklich anhört, aber ich lerne eigentlich ziemlich gerne und gerade durch Star Trek auch wieder gerne im Bereich Biologie und Mathe.

              Ich seh schon recht viel positives in und an Star Trek und es sind auf jeden Fall immer wieder nette und liebenswerte Menschen, die man über diese Serien kennen lernt.

              Und, dass es Threads gibt, die die Serie "schlecht" machen, das ist überall so. Ich finde auch einiges an ST nicht so toll, anderes wiederum hervorragend. Aber ich pöbel nicht so gerne an ST herum, da es im Prinzip einfach nur nervig ist und dem Grundgedanken Roddenberrys nicht gerecht wird, da Star Trek immer noch Star Trek ist und ich finde, dass Berman und co. erfolgreich daran arbeiten der Grundidee weiterhin gerecht zu werden. Egal ob dort "The next Generation" im Vorspann steht, oder "Enterprise".

              Naja, lasst doch die Kritiker kritisieren... dafür wissen wir belächelnden Mitleser, dass wir Star Trek lieben und uns keine Kritik der Welt davon abringt. *g*

              AMEN!
              Ce'Rega
              "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

              „And so the lion fell in love with the lamb“

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                #8
                Ich denke schon, dass Trekkies im Allgemeinen tolerater sind als "andere". Zumindest jene, die die Absicht und den Grundgedanken von Star Trek verstanden haben und es wegen seiner Philosophie und Botschaft schätzen.
                Allerdings gibt es verschiedene Arten von Fans: Die einen interessieren sich für die Raumschiffe, die anderen für die Spezialeffekte, andere sind totale Seven-Fans, usw...
                Jeder Fan hat sicher andere Beweggründe, die Serie zu mögen.

                Ich zB schätze einfach die enorme Vielfalt (unzählige Rassen, und die daraus entstehende Möglichkeit, immer neue Geschichten erzählen zu können), vor allem die gesellschaftskritischen Stories, der Zusammenhalt und außerdem: Folgen, die einen zum Nachdenken bringen können.

                Ich kenne im RL fast keine ST-Fans, und übers Internet lässt sich das oft nur schwer abschätzen, ob jeder, der sich als "Trekkie" bezeichnet, auch wirklich die Ideale der Serie verstanden hat. Ich denke, dazu muss man jenjenigen besser kennenlernen.

                Obwohl ich denke, schon vor meiner Fan-Zeit tolerant gewesen zu sein, hat sich das durch Star Trek sicher verstärkt. Ich akzeptiere die Fernsehgewohnheiten eines jeden, egal ob er nun GZSZ oder "Reich und schön" guckt. Das gleiche erwarte ich dann aber im Gegenzug auch von den anderen.
                Dass man akzeptiert, dass ich Star Trek gerne sehe, ist mir sehr wichtig. Und wenn nicht, dann kann ich schon in gröbere Diskussionen verwickelt werden.

                Aber Toleranz beschränkt sich natürlicht nicht nur auf Fernsehgewohnheiten; es ist ein sehr, sehr weiter Begriff. Tolerant zu sein heißt für mich, jeden Menschen zu akzeptieren (nicht unbedingt mögen!), egal was für eine Religion, Hautfarbe, Geschlecht und Lebensvorstellung er hat.

                Irgendwo hört die Toleranz aber dann doch auf: Die angesprochene "gesunde Intoleranz" gegen Ausländerhass, Frauenfeindlichkeit, Verbrechen an Frauen und Kindern, Kriege im Namen eines Glaubens und intoleranz gegenüber Homosexueller ist allerdings aber auch etwas sehr wichtiges, dich ich auch mein eigen nenne.

                Und zum Thema schlechtmachen: Das geht mir auch ziemlich auf die Nerven. Ist zB ein Thread über: "Welches ist die schlechteste ST-Serie" wirklich notwendig? Ist einem schon so langweilig, dass man unbedingt das schlechte an ST herausfinden will?
                Und auch das miesmachen einzelner Charaktere (vor allem Janeway hier im Forum) finde ich, sorry, zum
                Aber ich glaube, vielen die "verletzen" ist es gar nicht bewusst, dass sie verletzen und tun dies aus keinem bösen Willen, sondern aus Langeweile, Übermut, was weiß ich.
                Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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                  #9
                  Was mich betrifft, so war ich früher ein richtiger Kotzbrocken.
                  Star Trek war einer der Faktoren der mich zum Umdenken bewegt hat. Es gibt viele positive Dinge an denen wir uns Orientieren können. Wenn wir schon nicht das eine Faszinierende an Star Trek 1:1 übenehmen können, die Technologie, so können wir doch den anderen Faszienierenden Faktor von Star Trek übernehmen, nämlich die Wertvorselungen. Das gilt sowohl für die die Serie im allgemeinen also die Phylosophie als auch im ganz speziellen also für die Charaktere und ihrem Verhalten.

                  Da wäre zum einen die Zielstrebigkeit von Cpt. Janeway, oder die Freundlichkeit von Dr Phlox oder aber der Wunsch von Dr Bashir andere Leute zu heilen.
                  An den Charakteren können wir uns ein Beispiel nehmen.

                  Jemand hat einmal gesagt, wenn jeder Mensch auf der Welt ein Trekkie währe würde es viel weniger Kriege und Konflikte geben. Ich glaube da ist was dran.
                  Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

                  Dann und wann begegnen wir der Realität und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.
                  John Le Caree

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                    #10
                    Ich möchte hier noch erwähnen, dass die Notwendigkeit von Toleranz eigentlich von jedem Menschen mit einem gesunden mentalen Zustand verstanden werden sollte.
                    Das einfache (biblische) Prinzip "Was du micht willst, dass dir getan wird, das tue auch keinem anderen"

                    Ich hab schon einige Menschen erlebt, die wirklich vorbildlich in Sachen Toleranz und Lebenseinstellung waren, aber mit ST nichts am Hut hatten.
                    Ich sehe ST sehr positiv, jedoch ist es kein Non+Ultra zur Lösung aller Probleme.
                    Signatur ist auf Urlaub

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                      #11
                      star trek hilft mir, es kann jemanden beeinflussen aber nicht einen menschen komplett verändern.

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                        #12
                        Also ich würde mich auch als ziemlich tolerant einstufen aber es gibt auch Situationen da koche ich innerlich vor Wut schaff es aber trotzdem mir nichts anmerken zu lassen. (Wenn blicke töten könnten ...)

                        Im bezug auf das Forum : Jaja, diese ewigen miesmacher, hab mich erst kürzlich in nem Andromedathread drüber aufgeregt, da musste ich es einfach mal rauslassen
                        The very young do not always do as they are told.
                        (Die sehr jungen tun nicht immer das, was man ihnen sagt.)
                        [Stargate: Die Macht der Weisen / The Nox]

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                          #13
                          Re: Re: Trekkies und Toleranz

                          Original geschrieben von t´bel
                          "gesunde Intoleranz" gegenüber Homosexuellen ist für mich weder als Terranerin noch als Trekkie erstrebenswert,
                          ganz im Gegenteil,
                          Intoleranz gegenüber Menschen, die in ihren Beziehungen anders leben als ich, ist für mich nicht vorstellbar
                          Hallo ihr`s,

                          Ähhh, t´bel, kann es sein, das du meinen Thread ein BISSCHEN falsch verstanden hast Ich meinte, das man sich eine "Gesunde Intoleranz" z.B. Leuten gegenüber bewahren sollte, die, z.B. sich selbst intolerant gegenüber Homosexuellen verhalten. So und nicht anders meinte ich es (und so scheinen es auch alle anderen verstanden zu haben). Ich hoffe, daß du das, was ich zum Ausdruck bringen wollte, jetzt besser verstehst.

                          Starwatcher hat sehr gut erkannt, was ich meinte, nämlich daß wir Roddenberrys Wertvorstellungen übernehmen sollten. Ich war 11. bzw. 12 Jahre alt, als CLASSIC zum ersten male im ZDF wiederholt wurde, und ich es erstmals sah. Und da sah ich zum beispiel eine Frau, die gleichberechtigt mit den Männern wichtige Aufgaben erfüllte (ich meine natürlich Uhura). Nun wurde ich zu einer Zeit erzogen, wo Gleichberechtigung noch ein Fremdwort war, doch durch CLASSIC lernte ich viele positive Dinge, die mich damals prägten, und noch bis heute beeinflussen.
                          Es gibt noch viele Emotionen, die ich nicht nachempfinden kann: Wut, Hass, Rache. Aber ich bin nicht verblüfft von dem Wunsch, geliebt zu werden." Data "Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben." Arwen zu Aragorn Zum Vorta-Fanclub geht es hier.
                          Mehr zum Thema Dominion gibt es hier:http://www.startrek-dominion.de/

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                            #14
                            Langes Leben und Frieden,

                            fazinierend dieses Thema.
                            Eigentlich ist es egal woher man seine Toleranz gegenüber anders denkenden, lebenden usw. bezieht. Meiner meinung nach ist es aber in der heutigen Zeit wichtig Tolerant gegenüber anderen Menschen zu sein. Denn wenn man nicht tolerant ist, rennt man irgend wann gegen eine Mauer.
                            Ich bezeichne mich selber als sehr Tolerant. Das liegt sicherlich an meiner Erzeihung die ich genossen habe. Bevor ich einen Menschen beurteile sehe ich sie/ihn als Menschen. Erst wenn ich mir anhand näheren kennenlernen ein Urteil über diesen Menschen gebildet habe kann ich ihn/sie leiden oder nicht.
                            Generell habe ich aber etwas gegen Ausländerhass, Rassissmuss, generelle Intoleranz gegenüber anderslebenden /-denkenden. Da ich diese Einstellungen nicht mit meinem ich vereinbaren kann. Jedoch kann ein "rechter" auch mein Freund werden, so tolerant bin ich, vorausgesetzt er akzeptiert meine pol. Meinung. Es wird dabei aber nie zu vermeiden sein, dass wir dann über unsere Einstellungen streiten.

                            Woher jemand seine Toleranz schöpft, sei es die eigene erlebte Erziehung, Star Trek, oder sonstiges, ist eigentlich egal. Ich freue mich über jeden der tolerant ist und jeden akzeptiert, so wie er ist.
                            Zuletzt geändert von Hugh; 17.09.2002, 16:35.
                            Langes Leben und Frieden

                            dobbeld :vulkan:

                            ------------------------------------------
                            TOM - T-Online Messenger Mame:
                            dobbeld

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                              #15
                              Ich würde mich auch als tolerant bezeichnen (einzige AUsnahme sind da rechtsgerichtete politische Haltungen).

                              Allerdings denke ich nicht das ST zu dieser relativ toleranten Grundhaltung im wesentlichen beigetragen hat. ST stellt nur einen minimalen Anteil meiner gesamt Sozialisation dar !
                              “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                              They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                              Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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