Welche Starfleet-Laufbahn würdet ihr einschlagen? -
SciFi-Forum
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Wissenschaft. Neues Entdecken, die Anerkennung dafür...das wär nicht schlecht
Wir sind uns selbst der größte Feind unfähig uns wirklich zu verändern.
Wir sind uns selbst der größte Feind unfähig die dinge zu tun die wirklich wichtig sind.
Wir sind uns selbst der größte Feind unfähig selbst alles zu entdecken.
Wir sind uns selbst der größte Feind unfähig unfähig.
Naja bis jetzt habe ich bei Verstößen gegen die oberste Direktive in Star Trek eigendlich nur "degradierungen" gesehen!
[...]
Tut mir leid wenn ich das so sagen muss, aber der größte Spießer ist in dieser Hinsicht zumindest zu Zeiten der TNG Serie "Picard", der hat sich eigendlich immer genau an die oberste Direktive gehalten, aber er scheint wohl irgendwan mal dazu gelernt zu haben denn in Star Trek - Der Aufstand meutert er auch um die Bewohner dieses Planeten zu beschützen!
Hmm, nun ja, man müsste sich TNG noch mal so richtig daraufhin anschauen, welche Entscheidungen Picard wann wie getroffen hat. Der Sinn hinter der obersten Direktive ist ja auch nicht einfach so von der Hand zu weisen, denn es gäbe Millionen Fälle, in denen man aus ethisch, moralisch, humaner Sicht eingreifen müsste.
Und wenn Du Picard schon angreifst : Als Worf seinem Bruder half und die OD von ihm bewusst gebrochen wurde, hätte Picard eindeutig eine Degradierung Worfs erwirken können, aber war Worf danach nur noch Ensign? Nein.
Die Geschehnisse aus "Insurrection" passen nur bedingt in diese Diskussion, hier ist alles recht heikel. Letztendlich handelt Picard nach den Maximen der Föderation, aber Doughertys Argumentation ist schon auch nicht völlig unnachvollziehbar: Die bevorzugte Ausgangslage, aus der heraus die Baku so überheblich agieren konnten, war einfach nur Glück, resultierte aus ihrer "Okkupation" des Planeten. Naja, das würde hier zu weit führen...
Ich würde gerne in die Wissenschaft gehen... irgendetwas, wo ich immer auf den Außenmissionen dabei bin, nachts alle Sensorphlanxen in Anspruch nehmen darf und irgendwelche alten Steine analysieren darf... halt die spannenden Rätsel, zur der die Brückencrew nicht fähig ist...
"Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."
"... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*
Ich würde gerne in die Wissenschaft gehen... irgendetwas, wo ich immer auf den Außenmissionen dabei bin, nachts alle Sensorphlanxen in Anspruch nehmen darf und irgendwelche alten Steine analysieren darf... halt die spannenden Rätsel, zur der die Brückencrew nicht fähig ist...
das hört sich gut an!
so würde ich es auch handhaben wollen.
Trotzdem ist man auf der Brücke mitten dabei und auch maßgeblich am Geschehen beteiligt.eine gute Kombination.
Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
Ich tanze mal aus der Reihe... ich wäre gern Kommunikationsoffizier. Informationen sind wichtig und an dem Punkt zu sitzen, wo alle Informationen zusammenlaufen, finde ich spannend. Und wenn ich so an Hoshi denke, dann ist die Position auch beim Erstkontakt mit andern Spezies wichtig.
MfG
Whyme
"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen." -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
Kommunikationsoffizier fände ich auch noch interessant. Aber nur mit Universalübersetzer. Persönlich bin ich linguistisch nicht sehr begabt fürchte ich.
Natürlich Wissenschaft. Falls das nicht herausfordernd genug sein sollte, kann man nebenbei promovieren und irgendwann bis hoch zum Rang eines Commanders kommen.
Im höheren Alter dann eventuell sogar dabei bleiben auf einer Station oder auf der Erde, im sehr hohen Alter ist dann womöglich auch ein Admiral als Rang drinnen...
Die Laufbahn von Spock finde ich recht verlockend. Erst Wissenschaftsoffizier und gleichzeitig 1. Offizier mit mehreren Kommando-Gelegenheiten, dann Captain eines Trainingsschiffs und abschließend eine lange diplomatische Karriere außerhalb der Sternenflotte.
Ich würde noch ein paar Jahre Captainszeit auf einem Schiff im aktiven Dienst dazwischenschieben, denn bekanntlich geht nichts darüber einmal auf dem Stuhl zu sitzen.
Aber es ist wirklich wichtig den Absprung aus der Flotte rechtzeitg zu schaffen und nicht als verkommener und gelangweilter Admiral an einem Schreibtisch zu landen.
I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
Aber es ist wirklich wichtig den Absprung aus der Flotte rechtzeitg zu schaffen und nicht als verkommener und gelangweilter Admiral an einem Schreibtisch zu landen.
Ja, so wie Admiral McCoy, der mit seinen 150 Jahren in allen Besprechungen immer einschlummert (Non Canon Information aus diversen Romanen) und ihn niemand weckt.
Aber wenn man seine Forschungsprojekte noch hat und als alter Prof. emeritus mit mehreren Doktorgraden und Ehrendoktorwürden und was weiss ich rumgammeln darf, so würde ich das schon mitmachen.
Naja, an die OPS mit der Hoffnung später ein Kommando zu haben.
Obwohl ich mir eine Karriere in der Verwaltung vorstellen könnte...immerhin gibt es bei den viele Starfleet-Aufgaben immer neue Dinge zu entdecken. Ist vielleicht nicht so spannend wie im All...aber naja...dabei sein ist alles!
Was? das Nachtwächter spielen? also das ist doch auf Dauer nicht so toll wen man immer nur mit dem Phaser in der Hand durch die Gänge eines Schiffes tiegert, ab und zu einen Eindringling in die Aresstzelle steckt...
Also ich würde mich für die medizinische Laufbahn entscheiden.
Die Macht die ein Arzt auf so einem Schiff hat sollte man nicht unterschätzen.
Und dann später ein eigenes Kommando. Was auch nicht unrealistisch ist, denn Beverly Crusher hatte ja auch bekanntlich am Ende ein eigenes Schiff und saß auf dem Chefsessel
Ja aber sie hat scheinbar die Laufbahn gewechselt und wurde Führungsoffiezier. So ein Lazartschiff ist sicher was feines. Als Artzt kan man am Ende dan auch Admiral werden so wie McCoy mit 137. Wie alt wurde Pille eigentlich?
Als Arzt kann man am Ende dan auch Admiral werden so wie McCoy mit 137. Wie alt wurde Pille eigentlich?
McCoy dürfte schon vor seinem 137. Lebensjahr zum Admiral befördert worden sein
Ich denke, dass die Lebenserwartung eines durchschnittlichen Menschen im 24. Jahrhundert bei 150+ Jahren liegen müsste. Schon jetzt sprechen Prognose, davon, dass es Mitte des nächsten Jahrhunderts durchaus normal sein wird, über 120 Jahre alt zu werden - und das lediglich auf Basis der realen Medizin- und Hygiene-Erwartungen.
Dementsprechend waren eigentlich die Besatzungmitglieder der Voyager recht pessimistisch, denn wenn heute 80-Jährige in der Lage sind, ihr Leben voll auf zu genießen, während dieses Alter früher meist mit geringerer Lebensqualität verbunden war, so müsste ein 100-Jähriger im 24. Jahrhundert auch nicht vollkommen zum alten Eisen gehören.
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