Zitat von Cutman
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Keine Ankündigung bisher.
Welche ST Person aus den Serien, mögt ihr nicht ?
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Ich weiss nicht, ob "nicht mögen" die richtige Definition ist, aber es gibt einige Charaktere, die ich gehörig irritierend fand. Teilweise, weil sie (oder der Hintergrund/ihre Rasse) nicht gut durchdacht waren, und teilweise weil sie einfach zu "unnatürlich" waren.
Wesley Crusher - Es ist einfach schwachsinning, dass ein Teenager die Enterprise immer wieder retten kann, wenn eine gesamte Crew von "alten Hasen" keine Möglichkeit findet. (ok, es mag solche Genies geben, aber dieses Thema wurde einfach zu breit getreten)
Dr Pulaski - zu krampfhaft angelegt um die Spock/McCoy Wortgefechte mit Data und ihr wieder zu beleben.
Q - Einfach sein Wesen war irritierend.
Kai Winn - Ein gut geschriebener Charakter. Definitiv eine Version von "Ich liebe es sie zu Hassen"
Kes - Die gesamte Rasse der Ocampa macht wissenschaftlich gesehen überhaupt keinen Sinn. (nur ein Kind pro Frau muss zu negativem Populationswachstum führen) ...auch ansonsten eher blass.
Neelix - Einfach nicht meine Art Person. Zu fröhlich und nervig in seinen Versuchen die Moral zu heben.
T'Pol - Zu Unvulkanisch (und mit zunehmender Episodenzahl von ENT immer irritierender)
Archer - man könnte fast meinen er leidet unter schizophrenie. Mal gut und fürsorglich und dann "Bush in Space"
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Tascha Yar - diese verklemmt-vertrocknete Amazone...- würg
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Zitat von HanSoloDas ist schon klar.
Star Trek sollte jedoch immer eine ERWACHSEN gewordene und vor allem FRIEDLIEBENDE MENSCHHEIT zeigen. Und in dieses Bild passt Waffen-Narr Reed meiner Meinung nach nun einmal nicht.
Archer: ist im Prinzip auch noch nicht ''erwachsen'' und reagiert auch noch extrem menschlich, was ich nicht schlimm finde, weil in ENT die Meschen ja noch in ihrer Entwicklung zur föderation usw. gezeigt werden
Sisko reagiert teilweise sehr impulsiv und verhält sich auch nicht umbedingt wie ein typischer Erwachsener, íhm ist jedes Mittel recht um Eddington zu erwischen
Kirk ist der typische 60iger Jahre Space-Cowboy, der jede Frau verführt und schnell schießt, der rauflustig ist und keinem Konflikt aus dem Weg geht, klingt für mich auch nicht sehr erwachsen!
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ne find ich bei Kirk nicht, der hat sich sehr viel von Spock sagen lassen.Und er hat auch viel über seine Entscheidungen gezweifelt.
Aber bei Janeway stimmts - die hat immer alle labern lassen und anschließend doch das Gegenteil gemacht.
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@supernova & Sarek
ja schon, aber da gibt es unterschiede. Bei Picard und Sisko (Archer lass ich mal auser vor, weil ich erst sehen will wie er sich entwickelt) hatte ich das Gefühl für die zählt die Meinung ihrer Offiziere. Bei kirk uns Janeway hatte ich das Gefühl, dass sie im Hinterkopf imme rdenken "ach die haben doch keine Ahnung, sie erfassen das große Ganze nicht".
Aber so wie du es beschrieben hast, kam es so raus, als wäre es für dich kein Sympathiepunkt..."memmt rum"
Naja es kommt drauf an. Wenn man seine Schwächen sieht ist es sympatisch, aber wenn ernur sagt, dass er schwächen hat, dann ist es memmen. (was auch noch besser ist als das Macho-Getue)
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Zitat von ElimGarak (aka Munro22)Ein guter Captain hört sich die Ratschläge und Vorschläge seiner Offiziere an, wägt alles ab und trifft eine für ihn als Captain vertretbare Entscheidung, an der er sich pers. messen und beurteilen lassen muss!
@MFB Ja nicht. Mir war gerade so.
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Naja, Sulu hat sich da eigentlich schon eher als Waffennarr geoutet. Bei Sulu war es halt ein Hobby, Reed hat sein Hobby eben zum Beruf gemacht. Freuen wir uns doch für ihn!
Es ist ja nicht so, dass er in der Waffenkammer heimlich "schnelles Ziehen" trainiert (obwohl das mal ganz lustig wäre, so was zu sehen).
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Zitat von ElimGarak (aka Munro22)Warum soll ein Mensch kein guter Krieger sein, wenn Klingonen auch Wissenschaftler und Anwälte haben? Es liegt auch nicht in der Natur eines Klingonen Rechtsstreitigkeiten mit jur. Beistand auszumerzen, sondern eher mit einer scharfen Klinge!
Star Trek sollte jedoch immer eine ERWACHSEN gewordene und vor allem FRIEDLIEBENDE MENSCHHEIT zeigen. Und in dieses Bild passt Waffen-Narr Reed meiner Meinung nach nun einmal nicht.
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Zitat von HanSoloWorf ist ein Klingone. Es liegt in seiner Natur Krieger zu sein.
Warum soll ein Mensch kein guter Krieger sein, wenn Klingonen auch Wissenschaftler und Anwälte haben? Es liegt auch nicht in der Natur eines Klingonen Rechtsstreitigkeiten mit jur. Beistand auszumerzen, sondern eher mit einer scharfen Klinge!
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Gesinnungen müssen ja nicht auf gewisse Spezies beschränkt sein. Gewisse Einstellungen sind sogar vorteilhaft für verschiedene Postenbesetzungen.
Das bringt übrigens darauf, dass Worf in "Der Sammler" nach Datas angeblichem Tod der Ops zugeteilt wurde. Meiner Meinung nach Verschwendung von Potential, ich hätte O'Brien hingesetzt.
@ Sarek.
Sehr sympathisches Foto
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Zitat von ElimGarak (aka Munro22)Naja was macht dann Worf, der wild mit Batleth usw. rumfuchtelt, davon träumt im Kampf zu fallen, usw in einer ST-crew?
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Ein guter Captain hört sich die Ratschläge und Vorschläge seiner Offiziere an, wägt alles ab und trifft eine für ihn als Captain vertretbare Entscheidung, an der er sich pers. messen und beurteilen lassen muss!
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So spontan... W.C. Sonst wären da noch Kira, Tuvok, "ah ich spüre etwas" Troi..mehr fallen mir gerade nicht ein.
@Orovingwen Ein Captain MUSS alleine entscheiden, denn nur er ALLEINE trägt die Konsequenzen bzw wird zur Rechenschaft gezogen. Das ist heute auch nicht anders.
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