Zitat von EA-Loyalist
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Das stimmt allerdings. Es gibt natürlich einige Beispiele für diese Dinge aus allen Serien, aber die Durchschnittstemperatur scheint auf vielen Welten bei 20Grad Celsius zu liegen. Wenn da mal nicht die Urhumanoiden am Werk waren.Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenNaja, extrem ungastlich vielleicht nicht. Aber die Bandbreite dürfte schon so groß sein, dass man häufiger mal eine Gasmaske oder einfach warme Kleidung brauchen müsste.
Ich persönlich fand ja die Feldjacken, die man in ENT ab und an sehen konnte, ganz nett. Die wurden zumindest gelegentlich eingesetzt."All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
(Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)
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Aus ganz einfachen Motiven heraus unter Umständen. Anne McCaffrey schrieb doch mal über einen Planeten, der theoretisch für Menschen bewohnbar ist - aber die einheimische Flora und Fauna stinkt für unsere Nasen so erbärmlich, dass sich niemand ohne Atemschutz hinauswagt.Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenNaja, extrem ungastlich vielleicht nicht. Aber die Bandbreite dürfte schon so groß sein, dass man häufiger mal eine Gasmaske oder einfach warme Kleidung brauchen müsste.
Was das angeht, fand ich ja die immateriellen Leuchtanzüge in TAS ganz niedlich. Da braucht man nie mehr das Hemd zu wechseln...Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Altes Thema, aber dennoch höchst interessant.
Wie gerade eben angesprochen verfügen die Sternenflotten-Offiziere wohl über Kleidung, die sich allen Gegebenheiten anpassen. Ob man nun zu einem Wüstenplaneten beamt (z.B. in Voyager, als man Kes von den Kazon befreit) oder auf einen windigen felsigen Planeten, die Standardkleidung reicht immer!
Und auch wenn man sich auf Kampfeinsätze begiebt macht sich keiner Gedanken über Dinge wie einen Helm oder eine Weste. Vermutlich wissen die Offiziere, dass nur unbedeutende Charaktere sterben und sie immer nur verwundet werden
Nein im Ernst, die maximale Ausrüstung eines Außenteams sind Handphaser, eine Funzel und ein Tricorder. Das ist einfach nur erbärmlich, dass man bei diesem Stand der Technik nichts zu bieten hat und eine Höhle durchsucht wie Grabreuber im 19. Jhd...
Der Klassiker ist auch immer das abegstürzte Shuttle. Das passiert doch scheinbar ständig, aber niemals finden sich brauchbare Dinge außer ein paar Notrationen.
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Ich muss sagen, dass mir da die Ausrüstung der "Hazards" (Elite Force) sehr sinnvoll erscheint:
- Persönlicher Schutzschildgenerator
- Mitgeführter Mikrotransporter mit im Musterpuffer gespeicherter Zusatzausrüstung
- HUD, das direkt von einem Tricorder gespeist wird
- kombinierter Transporter-Blocker/-Peilsender
- Lebenserhaltungssystem
- optional: Auf den Anzug aufsetzbarer Vollhelm
Damit ist rein theoretisch arbeiten unter allen widrigen Bedingungen möglich (abhängig davon wie stark man jetzt den Schutzschildeffekt einstuft). Das einzige was mir da wirklich noch fehlen würde ist ein permantenter Uplink zum Schiff, um die Bewegungen jedes einzelnen Teammitglieds überwachen zu können. Und eine komplette Vernetzung des Teams untereinander, analog zum "Future Warrior"-Konzept der US-Armee.
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Man muss aber zugeben, dass Rüstungen kaum noch Sinn machen, wenn die Handwaffen mühelos Felsen verdampfen können. Damit habe ich mir immer deren Ausbleiben (ausser in den TOS-Filmen) erklärt. Wirklich sinnvoll wären sie nur bei einem altmodischen Nahkampf, wobei auch hier persönliche Schilde besser wären.
Ich verweise an der Stelle mal auf einen anderen Thread:
http://www.scifi-forum.de/science-fi...arnfelder.html
Sonst muss ich Darkespawn zustimmen. Seine Auflistung müsste die VFP technisch realisieren können. Das Einzige, was vielleicht nicht klappt sind die Musterpuffer, da sich gespeicherte Muster mit der Zeit abbauen.
Andererseits hat Scotty mehr als 75 Jahre im umgebauten Puffer eines Transporters überlebt. Es könnte sich also vielleicht doch umsetzen lassen."All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
(Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)
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Ein Trek-Roman schreibt den Körperrüstungen der Cardassianer (wobei das in diesem Fall welche aus dem Spiegeluniversum waren) eine Art Schutzschildeffekt zu, der durch spezielle, energiezerstreuende Schaltkreise auf der Rüstung erklärt wird. Dieser Ansatz erscheint mir grundsätzlich logisch und würde auch besser zum etablierten Techlevel der Föderation passen, dem ich Borg-artige Schutzschilde nicht wirklich zutrauen würde, egal was Worf auf dem Holodeck mal zusammengebaut hat (bevor so ein Einwurf kommt).Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigenMan muss aber zugeben, dass Rüstungen kaum noch Sinn machen, wenn die Handwaffen mühelos Felsen verdampfen können.
Das Problem war ja der Musterzerfall über einen längeren Zeitraum (sprich: Jahrzehnte). Zum einen ginge es bei der Speicherung von Ausrüstung maximal um Tage (für Außenmissionen), zum anderen sind technische Gegenstände nicht so empfindlich, wie hochkomplexe organische Gebilde.Sonst muss ich Darkespawn zustimmen. Seine Auflistung müsste die VFP technisch realisieren können. Das Einzige, was vielleicht nicht klappt sind die Musterpuffer, da sich gespeicherte Muster mit der Zeit abbauen.
Andererseits hat Scotty mehr als 75 Jahre im umgebauten Puffer eines Transporters überlebt. Es könnte sich also vielleicht doch umsetzen lassen.
Spricht also einiges dafür, dass diese "Musterpuffergürtel" besser funktionieren, als Scottys Notlösung.
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Scotty war aber auch der einzige, der so lange im Puffer überlebte. Ein anderer hat die Zeit im Puffer nicht überlebt.Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigenDas Einzige, was vielleicht nicht klappt sind die Musterpuffer, da sich gespeicherte Muster mit der Zeit abbauen.
Andererseits hat Scotty mehr als 75 Jahre im umgebauten Puffer eines Transporters überlebt. Es könnte sich also vielleicht doch umsetzen lassen.
ST war von Roddenberry immer kostengünstig angelegt. Durch den Mangel an Ausrüstung bei Transporterproblemen wurden einige Folgen spannend gemacht, z.B. Kirk:2.Slawa Ukrajini!
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Laut dem TNG:Tm setzt der Musterzefall schon nach 420 Sekunden (7 Minuten) ein. Allerdings kann man das bestimmt nach oben ausdehnen. Ein lebloses Objekt ist aber auch weniger stark von einem Abbau bedroht, als ein Lebewesen. Es könnte bestimmt funktionieren, aber ich vermute, dass wir so etwas niemals zu sehen bekommen.Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigenDas Problem war ja der Musterzerfall über einen längeren Zeitraum (sprich: Jahrzehnte). Zum einen ginge es bei der Speicherung von Ausrüstung maximal um Tage (für Außenmissionen), zum anderen sind technische Gegenstände nicht so empfindlich, wie hochkomplexe organische Gebilde.
Spricht also einiges dafür, dass diese "Musterpuffergürtel" besser funktionieren, als Scottys Notlösung."All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
(Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)
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Wobei dieser Wert davon ausgeht, dass die Transporter nicht speziell konfiguriert sind, um das Muster im Speicher zu halten und ständig zu erneuern (ich meine so hatte Scotty das geschafft).Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigenLaut dem TNG:Tm setzt der Musterzefall schon nach 420 Sekunden (7 Minuten) ein.
Das ist sowieso ein gaaaaaaaaanz anderes Paar Schuhe.Es könnte bestimmt funktionieren, aber ich vermute, dass wir so etwas niemals zu sehen bekommen.
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Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigenIch muss sagen, dass mir da die Ausrüstung der "Hazards" (Elite Force) sehr sinnvoll erscheint:
- Persönlicher Schutzschildgenerator
- Mitgeführter Mikrotransporter mit im Musterpuffer gespeicherter Zusatzausrüstung
- HUD, das direkt von einem Tricorder gespeist wird
- kombinierter Transporter-Blocker/-Peilsender
- Lebenserhaltungssystem
- optional: Auf den Anzug aufsetzbarer Vollhelm
Also ich finde es gut, dass die Außenteams in der normalen Serie keine solche "Superhelden-Ausrüstung" bei sich tragen. Das würde nur mit lauter albernen Effekten von der Handlung ablenken.
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Wenn du mit "Handlung" meinst, dass man weiterhin Offiziere als Kanonenfutter mitten in Gefahrensituationen beamt, aus denen keiner der nicht das Glück hat zum Maincast zu gehören jemals wieder heraus kommt, hast du Recht.Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenDas würde nur mit lauter albernen Effekten von der Handlung ablenken.
Mir geht aber genau das schon seit Jahren auf den Zeiger, dass Personal blindlinks verheizt wird, anstatt jede mögliche Sicherheitsmaßnahme zu ergreifen, um die Investition in Ausbildung und Erfahrung zu schützen, die da in Form von bis zu sechs Mann auf einen Planeten gebeamt wird.
Letztendlich kann man auch dann noch Handlungen schreiben, die so ausgerüstete Landeteams in gefahr bringen, aber das wirkt dann (hoffentlich) nicht mehr so trivial, vorhersehbar und lächerlich.
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Steht dort auch wie groß der Zerfall ist? IIRC zerfiel das Muster von Scottys Freund unter 50% und wurde deswegen nutzlos. Alles darüber kann noch verwendet werden.Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigenLaut dem TNG:Tm setzt der Musterzefall schon nach 420 Sekunden (7 Minuten) ein.
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Die Episode kam gestern Abend auf ZDF_neo und ist ein Paradebeispiel für das Star Trek Problem. Die Spannung resultierte aus der Abhängigkeit vom Transporter (damals gabs ja auch noch keine Shuttles als Requisite).Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenScotty war aber auch der einzige, der so lange im Puffer überlebte. Ein anderer hat die Zeit im Puffer nicht überlebt.
ST war von Roddenberry immer kostengünstig angelegt. Durch den Mangel an Ausrüstung bei Transporterproblemen wurden einige Folgen spannend gemacht, z.B. Kirk:2.
Sicherlich wissen wir durch Worf in TNG und durch TAS, dass es für die Sternenflotte technisch gar kein Problem ist eine entsprechende Schutzausrüstung zu erzeugen. Andererseits ist fast jede Welt in Star Trek für Menschen äußerst gastlich (was der eigentliche Unrealismus ist und nicht die fehlende Schutzausrüstung).
Wenn es die Situation erfordert, so sind die Offiziere sogar sehr einfallsreich.. z.B. die Subraumblase von Seska in VOY "Der Verrat" um in einem verstrahlten Kazon-Raumschiff ein Bauteil zu bergen.Zuletzt geändert von McWire; 05.03.2011, 22:03.Mein Profil bei Memory Alpha
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Das Problem dürfte einfach sein, dass SchutzausrüstungenZitat von McWire Beitrag anzeigenSicherlich wissen wir durch Worf in TNG und durch TAS, dass es für die Sternenflotte technisch gar kein Problem ist eine entsprechende Schutzausrüstung zu erzeugen. Andererseits ist fast jede Welt in Star Trek für Menschen äußerst gastlich (was der eigentlich Unrealismus ist und nicht die fehlende Schutzausrüstung).
(a) das Budget für die Folge drastisch erhöhen,
(b) für die Schauspieler reichlich unbequem sind.Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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