Na ja, eins ist jedenfalls offensichtlich, Phoenix81. Du hast Dir da eine Menge vorgenommen.
Mal abgesehen davon, dass ich Kriegsstores für nicht sonderlich originell erachte, hoffe ich, durch folgende Anmerkungen womöglich doch ein wenig kostruktiv für dieses Thema mitwirken zu können.
Vorschlag 1: Überlade Dein Konzept nicht. Wenn Du zu viele altbekannte Rassen und Vereinigungen aufeinmal auftauchen wirst, kannst Du ihnen nur schwer gerecht werden. Hinzu kommt: Mit steigender Zahl an Verweisen geht auch das Potential des Unmuts beim Leser in die Höhe, einfach, weil sie für die Gesamtheit der Völker anders vorstellen oder eben auch finden, dass die Häufung zu viel des Guten ist.
Vorschlag 2: Leg Dir gleich ein gutes Grundkonzept zurecht: Also welche Allianzen bilden sich wann, wie und warum, vor allem aber wodurch! Fehlt da der rote Faden (und kommt dann - siehe 1 - zu viel zusammen) ist der Leser schnell verwirrt oder wittert Effekthascherei.
Mal abgesehen davon, dass ich Kriegsstores für nicht sonderlich originell erachte, hoffe ich, durch folgende Anmerkungen womöglich doch ein wenig kostruktiv für dieses Thema mitwirken zu können.
Vorschlag 1: Überlade Dein Konzept nicht. Wenn Du zu viele altbekannte Rassen und Vereinigungen aufeinmal auftauchen wirst, kannst Du ihnen nur schwer gerecht werden. Hinzu kommt: Mit steigender Zahl an Verweisen geht auch das Potential des Unmuts beim Leser in die Höhe, einfach, weil sie für die Gesamtheit der Völker anders vorstellen oder eben auch finden, dass die Häufung zu viel des Guten ist.
Vorschlag 2: Leg Dir gleich ein gutes Grundkonzept zurecht: Also welche Allianzen bilden sich wann, wie und warum, vor allem aber wodurch! Fehlt da der rote Faden (und kommt dann - siehe 1 - zu viel zusammen) ist der Leser schnell verwirrt oder wittert Effekthascherei.
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