Sind die Handlungen aller Lebewesen in Star Trek vorherbestimmt? - SciFi-Forum

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Sind die Handlungen aller Lebewesen in Star Trek vorherbestimmt?

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    #31
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Es sei denn, die Materie/Energie liesse sich unendlich oft teilen, bzw. Unterschiede theoretisch unendlich genau meßen. In dem Fall gäbe es unendlich viele Realitäten, die sich aber nur minimal unterscheiden, bzw. deren Unterschied für uns schon im Bereich der Unschärfe liegt und den wir kaum ausmachen können?
    Ja richtig. Jedoch besteht unser Universum aus quantifizierbaren und damit endlich vielen Zuständen.

    Zitat von PN
    Wichtig ist hier der Faktor Zeit. Nehmen wir mal ein sehr einfaches Universum, welches aus 4 Planck-Volumen (A bis D) besteht, die eine quadratische Ebene bilden und es gibt in diesem Universum 1 Atom, welches jeweils eines dieser Planck-Volumen einnehmen kann. Jetzt schreitet die Zeit in diesem Universum in Planck-Zeiteinheiten voran.

    Bei der Entstehung des Universum, befindet sich dieses einzelne Atom in A.
    Nach einer Planck-Zeit hat es nun 3 Möglichkeiten (diagonales "Ziehen" einfach mal verboten).

    1.) Es bleibt in A (links oben)
    2.) Es wandert nach B (rechts oben)
    3.) Es wandert nach C (links unten)

    Nach einer weiteren Planck-Zeit hat es wieder 3 Möglichkeiten, nämlich zu verharren oder in eines der jeweiligen Nachbarfelder zu springen.

    Die Quantenrealität mit ihrer Quantensignatur gibt einfach an, wie sich das Atom mit der Zeit verhält.

    Die einfachste Möglichkeit ist, dass es sich niemals bewegt, also nach z.B. 5 Zeiteinheiten die Kette A-A-A-A-A bildet.

    Mit jeder Zeiteinheit die verstreicht, erhöht sich die Anzahl möglicher Realitäten um den Faktor 3^t.
    Nach 1 Zeiteinheit hat man die oben genannten 3 Möglichkeiten, nach 2 Zeiteinheiten hat man 9, nach 3 Zeiteinheiten hat man 27 usw.

    Mit jeder Planckzeiteinheit spaltet sich die Ausgangsrealität in neue Varianten auf, die jede für sich genommen eine eigene Quantenrealität mit eigener Signatur bilden. Zwar bleibt die Gesamtzahl immer endlich, aber solange Zeit vergeht, werden die Realitäten immer mehr.
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    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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      #32
      Hi Alle zusammen!

      Das wirft dann auch eine Frage auf, die in der Theologie behandelt wird,
      und oftmals gerade im Mittelalter und deshalb zur Zeit der Aufklärung eine große Streitfrage war.

      Da war mal was in der PM: PM - Physiker sagen: Unser Leben ist vorherbestimmt!

      VLG Benezi
      "Wohin die Reise auch geht, habt keine Angst vor dem Wind."

      Star Trek Enterprise, "The Romulan War" von Markus Brunner

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        #33
        Ich hoffe, hier kann auch jeder was mit den Einheiten Planck-Zeit
        (Chronon) und Planck-Weg (Hodon) anfangen. Sie definieren sich gegenseitig durch den Weg/die Zeit eines Photons mit c durch ein
        Atom (Wasserstoff?) und sind in cm/sec im 10 hoch -30er Bereich.
        Wenn man McWire, DragoMuseveni und PN zusammenfaßt, muß man auch beachten, ob die reine Beobachtung schon die Ausgangsbasis manipuliert ...
        \\// TWR
        Slawa Ukrajini!

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          #34
          Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
          Ich hoffe, hier kann auch jeder was mit den Einheiten Planck-Zeit
          (Chronon) und Planck-Weg (Hodon) anfangen. Sie definieren sich gegenseitig durch den Weg/die Zeit eines Photons mit c durch ein
          Atom (Wasserstoff?) und sind in cm/sec im 10 hoch -30er Bereich.
          Wenn man McWire, DragoMuseveni und PN zusammenfaßt, muß man auch beachten, ob die reine Beobachtung schon die Ausgangsbasis manipuliert ...
          \\// TWR
          Wenn man es genau und ernst nimmt, spaltet sich das Universum jede Planck-Zeiteinheit in neue Quantenrealitäten auf, wobei die Anzahl der Aufspaltungen von der Anzahl der enthaltenen Quanten und der Freiheitsgrade dieser Quanten abhängt.

          Bei je 14 neue Ortsmöglichkeiten (angrenzende Planck-Volumen, 8 Diagonal, 2 senkrecht, 4 waagerecht) pro Quant im dreidimensionalem Raum plus die Möglichkeit der Verharrung (15. Möglichkeit) spaltet sich das Universum also jede Planck-Zeit-Einheit in 15 Unterrealitäten pro Quant auf. Nach zwei Planckzeiteinheiten sind es dann schon 225 und nach drei sind es schon 3375.

          Da eine Sekunde aus etwa 1,85*10^43 Planckzeiteinheiten besteht, hätte man nach einer einzigen Sekunde 15^(1,85*10^43) = 2,25*10^433 mögliche Bewegungszustände pro Quant im Universum.


          Das aktuell geschätzte Weltalter liegt bei 14*10^9 Jahre, also etwa 4,415*10^17 Sekunden oder 8,1678*10^60 Planckzeiteinheiten. Aktuell sollte es also 15^(8,1678*10^60) ~ 4,04*10^9*15^600 ~ 1,82*10^715 Quantenrealitäten pro Quant geben.

          Bei geschätzten 10^80 Quanten im Universum, entspricht das 1,82*10^795 Quantenrealitäten insgesamt.
          Zuletzt geändert von McWire; 07.05.2010, 00:21.
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            #35
            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
            Wenn man es genau und ernst nimmt, spaltet sich das Universum jede Planck-Zeiteinheit in neue Quantenrealitäten auf, wobei die Anzahl der Aufspaltungen von der Anzahl der enthaltenen Quanten und der Freiheitsgrade dieser Quanten abhängt.

            Bei je 14 neue Ortsmöglichkeiten (angrenzende Planck-Volumen, 8 Diagonal, 2 senkrecht, 4 waagerecht) pro Quant im dreidimensionalem Raum plus die Möglichkeit der Verharrung (15. Möglichkeit) spaltet sich das Universum also jede Planck-Zeit-Einheit in 15 Unterrealitäten pro Quant auf. Nach zwei Planckzeiteinheiten sind es dann schon 225 und nach drei sind es schon 3375.

            Da eine Sekunde aus etwa 1,85*10^43 Planckzeiteinheiten besteht, hätte man nach einer einzigen Sekunde 15^(1,85*10^43) = 2,25*10^433 mögliche Bewegungszustände pro Quant im Universum.


            Das aktuell geschätzte Weltalter liegt bei 14*10^9 Jahre, also etwa 4,415*10^17 Sekunden oder 8,1678*10^60 Planckzeiteinheiten. Aktuell sollte es also 15^(8,1678*10^60) ~ 4,04*10^9*15^600 ~ 1,82*10^715 Quantenrealitäten pro Quant geben.

            Bei geschätzten 10^80 Quanten im Universum, entspricht das 1,82*10^795 Quantenrealitäten insgesamt.
            An sich wunderbar saubere Rechnung.

            Einziges Problem: Kein Mensch auf der Welt kann sich einer derart riesige Zahl vorstellen.

            182.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000. 000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000. 000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000. 000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000. 000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000. 000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000. 000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000. 000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000. 000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000. 000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000. 000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000

            wenn cih mich nicht verzählt habe ^^
            Drum hab ich mich der Magie ergeben,
            Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
            Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
            Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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              #36
              Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
              An sich wunderbar saubere Rechnung.
              Einen kleinen Schönheitsfehler hat die Rechnung noch, welcher mir erst beim Nachdenken im Bett aufgefallen ist. Es können nicht zwei Quanten zur selben Zeit das selbe Planck-Volumen einnehmen, daher sind es im Grunde in der Summe etwas weniger mögliche Realitäten bei mehr als 2 Quanten pro Universum.

              Man müsste jetzt noch berechnen, wie viele der über 10^795 Realitäten dieses Grundprinzip verletzt und diese dann heraus rechnen. An der Größenordnung selbst ändert das natürlich nichts.
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                #37
                Wenn man das Standard-Vakuum des Universums berücksichtigt, ändert das natürlich so gut wie "nichts". Und deshalb unterscheiden sich die allermeisten Quantenrealitäten ebenfalls nicht wesentlich, da sie über - nach menschlichen Maßstäben - ewige Zeiträume nicht mit anderen Quanten interagieren.
                Wenn man die Zehnerpotenzen betrachtet: mal eine Diskussion auf höchstem Niveau!
                \\// TWR - Bringt meine Quanten nie wieder durcheinander!
                Slawa Ukrajini!

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                  #38
                  Oh man, hätte ich vorher gewusst, was ihr hier für Diskussionen führt, hätte ich mir das noch mal überlegt, mich anzumelden. Da bekommt man ja Kopfschmerzen! Wissenschaftlich kann ich hier jedenfalls nicht mithalten! Aber ich versuche trotzdem mal, meine Ansicht zu verdeutlichen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Schicksale (jetzt mal von den Autoren Serien/Filme abgesehen) in gewisser Weise vorherbestimmt sind. Nicht en detail, aber in groben Zügen.
                  Andererseits passiert so oft etwas, das nur durch Glück und Zufall (Spock würde jetzt wahrscheinlich eine philosophische Bemerkung über das Nicht-Vorhandensein von Glück und Zufall machen) die schlimme Wendung zurück zum Guten gewendet werden kann und alles Veränderte wieder normal wird (z. B. TOS: Morgen ist gestern / Griff in die Geschichte usw.). Dort hat sich durch das Auftauchen der Enterprise alles oder zumindest vieles für sie verändert. Gäbe es nun eine Vorherbestimmung, wäre das nicht möglich, denn sonst würden sich viele vorherbestimmte Schicksale nicht erfüllen können.
                  Außerdem sieht man beispielsweise in der TNG-Folge Gestern, Heute, Morgen (glaub ich jedenfalls), wie Picard einer schlechten Zukunft gegenübersteht. Ihr wisst schon, der eiskalte Riker und so. Wenn ich die Folge richtig in Erinnerung habe - hab ich schon EWIG nicht mehr gesehen - kann Picard diese Zukunft verbessern. Wäre sie vorherbestimmt, wäre das nicht möglich. Jedenfalls hatte auch mal wieder Q die Finger im Spiel. Und Q kann doch nicht mächtiger als eine Vorherbestimmung sein, oder?
                  Dafür, dass es eine Vorherbestimmung gibt, spricht wieder, dass sich zum Schluss immer alles "zum guten wendet" (obwohl das natürlich auch für die Einschaltquoten notwendig sein könnte ). Und das wäre ohne Vorherbestimmung wohl kaum möglich.
                  Spock McCoy Uhura Kirk Scott Chekov Sulu

                  Space, the final frontier. These are the voyages of the starship Enterprise. It's five-year mission: To explore strange new worlds, to seek out new life and new civilizations, to boldly go where no man has gone before.

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                    #39
                    Zitat von Captain SMUKSChS Beitrag anzeigen
                    Oh man, hätte ich vorher gewusst, was ihr hier für Diskussionen führt, hätte ich mir das noch mal überlegt, mich anzumelden. Da bekommt man ja Kopfschmerzen! Wissenschaftlich kann ich hier jedenfalls nicht mithalten! Aber ich versuche trotzdem mal, meine Ansicht zu verdeutlichen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Schicksale (jetzt mal von den Autoren Serien/Filme abgesehen) in gewisser Weise vorherbestimmt sind. Nicht en detail, aber in groben Zügen.
                    Andererseits passiert so oft etwas, das nur durch Glück und Zufall (Spock würde jetzt wahrscheinlich eine philosophische Bemerkung über das Nicht-Vorhandensein von Glück und Zufall machen) die schlimme Wendung zurück zum Guten gewendet werden kann und alles Veränderte wieder normal wird (z. B. TOS: Morgen ist gestern / Griff in die Geschichte usw.). Dort hat sich durch das Auftauchen der Enterprise alles oder zumindest vieles für sie verändert. Gäbe es nun eine Vorherbestimmung, wäre das nicht möglich, denn sonst würden sich viele vorherbestimmte Schicksale nicht erfüllen können.
                    Außerdem sieht man beispielsweise in der TNG-Folge Gestern, Heute, Morgen (glaub ich jedenfalls), wie Picard einer schlechten Zukunft gegenübersteht. Ihr wisst schon, der eiskalte Riker und so. Wenn ich die Folge richtig in Erinnerung habe - hab ich schon EWIG nicht mehr gesehen - kann Picard diese Zukunft verbessern. Wäre sie vorherbestimmt, wäre das nicht möglich. Jedenfalls hatte auch mal wieder Q die Finger im Spiel. Und Q kann doch nicht mächtiger als eine Vorherbestimmung sein, oder?
                    Dafür, dass es eine Vorherbestimmung gibt, spricht wieder, dass sich zum Schluss immer alles "zum guten wendet" (obwohl das natürlich auch für die Einschaltquoten notwendig sein könnte ). Und das wäre ohne Vorherbestimmung wohl kaum möglich.
                    Wobei strenggenommen Zeitreisen zu alternativen Zeitlinien führen und nicht einfach zu alternativen Realitäten. Immerhin ist die Anwesenheit eiens Zeitreisenden in der Vergangenheit kein natürlichen Quantenzustand.

                    Bei Quantenrealitäten handelt es sich um unbeeinflusste natürliche Entwicklungsvariationen aus einem einzigen Anfangszustand.
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                      #40
                      Tja SMUKSChS,
                      Bei Kopfschmerzen empfehle ich eine vulkanische Gedankenverschmelzung @ Midnight im Friseursalon mit einer eifrigen Ma'am Captain.
                      Aber hier kommts auch nicht auf ein paar Milliarden x Milliarden ^x an
                      \\// TWR
                      Slawa Ukrajini!

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                        #41
                        Danke für den Tipp, Thomas.
                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Wobei strenggenommen Zeitreisen zu alternativen Zeitlinien führen und nicht einfach zu alternativen Realitäten. Immerhin ist die Anwesenheit eiens Zeitreisenden in der Vergangenheit kein natürlichen Quantenzustand.

                        Bei Quantenrealitäten handelt es sich um unbeeinflusste natürliche Entwicklungsvariationen aus einem einzigen Anfangszustand.
                        Gut, soweit kann ich folgen und sehe, was du meinst. Der Unterschied ist klar.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        Captain SMUKSChS schrieb nach 8 Minuten und 21 Sekunden:

                        Danke für den Tipp, Thomas.
                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Wobei strenggenommen Zeitreisen zu alternativen Zeitlinien führen und nicht einfach zu alternativen Realitäten. Immerhin ist die Anwesenheit eiens Zeitreisenden in der Vergangenheit kein natürlichen Quantenzustand.

                        Bei Quantenrealitäten handelt es sich um unbeeinflusste natürliche Entwicklungsvariationen aus einem einzigen Anfangszustand.
                        Gut, soweit kann ich folgen und sehe, was du meinst. Der Unterschied ist klar.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        Captain SMUKSChS schrieb nach 34 Sekunden:

                        Danke für den Tipp, Thomas.
                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Wobei strenggenommen Zeitreisen zu alternativen Zeitlinien führen und nicht einfach zu alternativen Realitäten. Immerhin ist die Anwesenheit eiens Zeitreisenden in der Vergangenheit kein natürlichen Quantenzustand.

                        Bei Quantenrealitäten handelt es sich um unbeeinflusste natürliche Entwicklungsvariationen aus einem einzigen Anfangszustand.
                        Gut, soweit kann ich folgen und sehe, was du meinst. Der Unterschied ist klar.
                        Zuletzt geändert von Captain SMUKSChS; 08.05.2010, 12:08. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                        Spock McCoy Uhura Kirk Scott Chekov Sulu

                        Space, the final frontier. These are the voyages of the starship Enterprise. It's five-year mission: To explore strange new worlds, to seek out new life and new civilizations, to boldly go where no man has gone before.

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                          #42
                          @SMUKSChS:
                          Genau so verläuft die infinite Iteration, auf der die Selbstbezüglichkeit des Universums beruht. Unter anderem beruht der Mythos des Faktors 100,000,000,000 darauf. Bei dieser Zahl scheint es durch die höhere Quantität eine höhere Qualität zu geben . (Zahl der Neuronen im Gehirn, Zahl von Sonnen in Galaxien, Zahl von Galaxien im Universum).
                          Sorry, etwas stranger Post, wollte heute die 50 rund machen...
                          \\// TWR Dup dor a´az Mubster
                          Slawa Ukrajini!

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                            #43
                            Na dann herzlichen Glückwunsch zu 50 Beiträgen. Das wird bei mir noch ein wenig dauern. Nur so ganz verstehe ich noch nicht, wie das mit Vorherbestimmung zu tun haben soll. ???
                            Spock McCoy Uhura Kirk Scott Chekov Sulu

                            Space, the final frontier. These are the voyages of the starship Enterprise. It's five-year mission: To explore strange new worlds, to seek out new life and new civilizations, to boldly go where no man has gone before.

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                              #44
                              Allways and ewerywhere

                              Zitat von Captain SMUKSChS Beitrag anzeigen
                              Na dann herzlichen Glückwunsch zu 50 Beiträgen. Das wird bei mir noch ein wenig dauern. Nur so ganz verstehe ich noch nicht, wie das mit Vorherbestimmung zu tun haben soll. ???
                              Dankeschön!
                              In solchen Threads ist es vorherbestimmt, das man Fragen beantwortet bekommt, die man gar nicht gestellt hat, weil die Antworten Transwarp sind, quasi wie bei Hase und Igel: ich bin schon da. Deinen 2. Streifen hast Du doch bestimmt noch vor dem Wochenende.
                              \\// TWR
                              Slawa Ukrajini!

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                                #45
                                Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                                Dankeschön!
                                In solchen Threads ist es vorherbestimmt, das man Fragen beantwortet bekommt, die man gar nicht gestellt hat, weil die Antworten Transwarp sind, quasi wie bei Hase und Igel: ich bin schon da. Deinen 2. Streifen hast Du doch bestimmt noch vor dem Wochenende.
                                \\// TWR
                                Tja, hat nicht so ganz geklappt mit dem 2. Streifen. Man hat ja noch anderes zu tun und ich lag Di bis Do krank im Bett.
                                Netter Vergleich mit Hase und Igel, ich denke, ich weiß, was du meinst. ;-)
                                Spock McCoy Uhura Kirk Scott Chekov Sulu

                                Space, the final frontier. These are the voyages of the starship Enterprise. It's five-year mission: To explore strange new worlds, to seek out new life and new civilizations, to boldly go where no man has gone before.

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