Roddenberry wollte für die Rolle des Captains unbedingt einen Franzosen, sie konnten jedoch keinen geeigneten Schauspieler finden. Co-Produzent Bob Justman begegnete dann schließlich Patrick Stewart und war vom ihm begeistert. Roddenberry war erst gegen ihn, schließlich konnte er aber von Justman überzeugt werden. Aber erst nachdem auch Roddenberry feststellen musste, dass einfach kein überzeugender Schauspieler zu finden ist, welcher seinen ursprünglichen Wunschvorstellungen entspricht.
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Danke für die Aufklärung.Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenRoddenberry wollte für die Rolle des Captains unbedingt einen Franzosen, sie konnten jedoch keinen geeigneten Schauspieler finden. Co-Produzent Bob Justman begegnete dann schließlich Patrick Stewart und war vom ihm begeistert. Roddenberry war erst gegen ihn, schließlich konnte er aber von Justman überzeugt werden. Aber erst nachdem auch Roddenberry feststellen musste, dass einfach kein überzeugender Schauspieler zu finden ist, welcher seinen ursprünglichen Wunschvorstellungen entspricht.
Aber hätte man aus JLP nicht einfach einen Briten machen können? Oder war Roddenberry so versessen auf einen französischen Captain?"Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
Amen."
Zachary Hale Comstock
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Gute Frage, aber Roddenberry war bekannt dafür das er "sein Ding" durchziehen wollte und es sehr schwer war ihn von seiner "Vision" abzubringen.Zitat von Cavit Beitrag anzeigenDanke für die Aufklärung.
Aber hätte man aus JLP nicht einfach einen Briten machen können? Oder war Roddenberry so versessen auf einen französischen Captain?
Ich weiss nur das Roddenberry Patrick Stewart, nach der Vorstellung von Justman, erstmal in der Rolle des Data vormerken ließ. Ich schätze er hat bis zuletzt auf einen "echten" Franzosen gehofft."noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"
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Ich fand ja, das zumindest im deutschen, John de Lancie den Franzosen immer sehr gut rübergebracht hat.
Andere Frage: Beim Klingonen Kang. Wie kann es sein, dass er Stirnwülste ausgebildet hat? Ich dachte die zu ENT Zeiten genetisch manipulierten Klingons haben keine Stirnwülste. Und deren Kinder entsprechend auch nicht. Und dafür, dass da noch was kommt, war er beim Auftritt in TOS schon ein wenig alt.Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.
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Ja, das ist in Vanguard. Jene Klingonen werden gerne als Kanonenfutter verwendet. In TOS sehen wir allerdings, dass solche Klingonen durchaus Kommandopositionen bekleiden können.Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenIn einer Romanreihe, ich glaube es ist Vanguard, wird sogar auf diese Thematik eingegangen. Die wie Menschen aussehenden Klingonen werden innerhalb ihres Volkes als minderwertige Schicht angesehen.
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Demnach hat er sich in TOS einer Schönheitsoperation unterzogen, um wie ein Mensch auszusehen? Oder spekulierst du, dass die beiden aus TOS und DS9 nicht die gleiche Person sind?Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigenEs waren ja nicht alle Klingonen von diesen Genmutationen aus ENT betroffen. Es ist gut möglich, dass Kang einer nicht betroffenen Gruppe angehört."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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Oh Gott, das ist ja ziemlicher Schwachsinn, schließlich sind sie ja überlegen.Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenIn einer Romanreihe, ich glaube es ist Vanguard, wird sogar auf diese Thematik eingegangen. Die wie Menschen aussehenden Klingonen werden innerhalb ihres Volkes als minderwertige Schicht angesehen.
Wie wird das begründet?
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Überlegen sind sie nicht. Die Klingonen wollten zwar, das Phlox zur Bekämpfung der Epidemie weitere klingonische Augments erschafft, aber am Ende hat er lediglich einen Impfstoff entwickelt, der die Klingonen aber weder körperlich stärker noch intelligenter macht (und auch emotional nicht instabiler, was ein Nachteil bei den klingonischen Augments war).Zitat von Tibo Beitrag anzeigenOh Gott, das ist ja ziemlicher Schwachsinn, schließlich sind sie ja überlegen.
Mal abgesehen von den fehlenden Stirnwülsten sind es in TOS also physisch und intellektuell ganz normale Klingonen. Sie entsprechen äußerlich wohl kaum dem klingonischen Schönheitsideal, aber wenn sie Diskriminierung ausgesetzt waren, dann wahrscheinlich eher deshalb, weil sie von Koloniewelten stammten (die von der Epidemie betroffen waren) und nicht von der Heimatwelt.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Oh Mann dann hatte ich die Episode falsch in Erinnerung, komplett falsch! Sorry.Zitat von MFB Beitrag anzeigenÜberlegen sind sie nicht. Die Klingonen wollten zwar, das Phlox zur Bekämpfung der Epidemie weitere klingonische Augments erschafft, aber am Ende hat er lediglich einen Impfstoff entwickelt, der die Klingonen aber weder körperlich stärker noch intelligenter macht (und auch emotional nicht instabiler, was ein Nachteil bei den klingonischen Augments war).
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