Nemesis
TNG-Band 77
Autorin: J.M. Dillard
Im romulanischen Reich hat ein Umsturz stattgefunden. Der neue Prätor Shinzon stammt von Remus, dem dunklen Nachbarplaneten der romulanischen Zentralwelt. Dort hat er sich vom Sklaven in den Dilithiumminen zum Anführer der Rebellion hochgekämpft. Und nach der Übernahme der Macht verfolgt er nur noch ein Ziel: die Föderation zu vernichten.
Die Enterprise-Crew soll mit dem neuen Machthaber Kontakt aufnehmen. Doch als Jean-Luc Picard Shinzon gegenübertritt, macht er eine bestürzende Entdeckung: Der Prätor ist ein Klon des Captains, das Produkt eines längst aufgegebenen romulanischen Komplotts gegen die Sternenflotte. Nun will Shinzon sein Alter Ego eliminieren Und dafür hat er eine grauenvolle Waffe entwickelt.
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Voller Erwartungen begann ich den Roman zu lesen...
und wurde von der Story ehrlich gesagt enttäuscht. Man könnte denken, die Geschichte wurde aus verschiedenen Elementen aus den ST-Filmen der TOS-Crew zusammengewürfelt. An einigen Stellen war der Roman recht witzig, an anderen Stellen könnte man meinen, so etwas wie Logik würde net existieren.
Ein Pluspunkt verdient allerdings das Making of:
Gut geschrieben und auch recht aufschlussreich, was die Dreharbeiten anging.
Net unbedingt besonders gut, aber auch net besonders schlecht.
Was ich allerdings dreist finde, ist der gepfefferte Preis von 8,95 €.
Für net mal 300 Seiten eindeutig überteuert.
TNG-Band 77
Autorin: J.M. Dillard
Im romulanischen Reich hat ein Umsturz stattgefunden. Der neue Prätor Shinzon stammt von Remus, dem dunklen Nachbarplaneten der romulanischen Zentralwelt. Dort hat er sich vom Sklaven in den Dilithiumminen zum Anführer der Rebellion hochgekämpft. Und nach der Übernahme der Macht verfolgt er nur noch ein Ziel: die Föderation zu vernichten.
Die Enterprise-Crew soll mit dem neuen Machthaber Kontakt aufnehmen. Doch als Jean-Luc Picard Shinzon gegenübertritt, macht er eine bestürzende Entdeckung: Der Prätor ist ein Klon des Captains, das Produkt eines längst aufgegebenen romulanischen Komplotts gegen die Sternenflotte. Nun will Shinzon sein Alter Ego eliminieren Und dafür hat er eine grauenvolle Waffe entwickelt.
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Voller Erwartungen begann ich den Roman zu lesen...
und wurde von der Story ehrlich gesagt enttäuscht. Man könnte denken, die Geschichte wurde aus verschiedenen Elementen aus den ST-Filmen der TOS-Crew zusammengewürfelt. An einigen Stellen war der Roman recht witzig, an anderen Stellen könnte man meinen, so etwas wie Logik würde net existieren.
Ein Pluspunkt verdient allerdings das Making of:
Gut geschrieben und auch recht aufschlussreich, was die Dreharbeiten anging.
Net unbedingt besonders gut, aber auch net besonders schlecht.
Was ich allerdings dreist finde, ist der gepfefferte Preis von 8,95 €.
Für net mal 300 Seiten eindeutig überteuert.
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