[Buchbesprechung] "Danach" von Levar Burton - SciFi-Forum

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    [Buchbesprechung] "Danach" von Levar Burton

    Mich würde Interessieren ob jemand dieses Buch gelesen hat und seiner Meinung nach es sich lohnen würde es zu kaufen...

    MfG

    Chakotay
    2
    Ausgezeichnet
    50,00%
    1
    Gut
    50,00%
    1
    Mittelmässig
    0,00%
    0
    Unterdurchschnittlich
    0,00%
    0
    Sehr schlecht
    0,00%
    0

    #2
    Umfrage...

    ..hinzugefügt!
    Recht darf nie Unrecht weichen.

    Kommentar


      #3
      Das Buch ist einfach toll!

      Ich habe mir "Danach" letztes Jahr gekauft. Es hat ein ganzes Monat gedauert bis ich es endlich hatte (das ist das Problem in Österreich).
      Aber es ist traumhaft!
      Die Story ist ein wahnsinn, Burton hat einen tollen Schreibstil.
      Dieses Buch sollte ein Klassiker werden! Es regt sehr zum Nachdenken an.

      Kommentar


        #4
        Habe von diesem Buch noch nicht gehört. Wovon handelt es denn?

        Im vorzeitigen Ruhestand.

        Kommentar


          #5
          Habe jetzt auf die Schnelle bei Amazon nur die englische Rezi gefunden, aber die hilft dir vielleicht schon... ist jedenfalls KEIN ST Buch!

          Another Star Trek alumnus gets bitten by the writing bug. Here, it's Burton, who played Lt. Cmdr. Geordi LaForge on Star Trek: The Next Generation. His fiction debut is a terribly earnest and straightforward novel about the horrors that occur after America is shattered by a breakdown in race relations. Dr. Rene Reynolds is the inventor of the Neuro-Enhancer, a device with almost mystical healing abilities that also creates telepathic powers in its wearers. After Reynolds demonstrates the device to financiers, she is kidnapped?but not before she desperately thrusts the only existing copies of her computer disks into the hands of a homeless man, Leon Cane, whose life was shattered during the race riots. When Reynolds sends out a telepathic call for help, Cane, Amy LaDue, a plucky child living on the streets, and Jacob Fire Cloud, a Lakota medicine man with a vision, head toward Chicago to aid her and to save the world from destruction. Burton's workmanlike prose is sufficient for the task of displaying his characters' virtues, but the world he builds is muddled and less than credible. His name recognition, however, along with the novel's humane and caring moral message, should ensure respectable sales. Author tour.
          Copyright 1996 Reed Business Information, Inc.
          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

          Kommentar


            #6
            Das Buch ist eigentlich ganz unterhaltsam und erschreckend zugleich. Es spielt in nicht allzuferner Zukunft in den USA. Die USA sind durch die Ermordung des ersten schwarzen Präsidenten in der Geschichte des Landes nur wenige Tage nach dessen Wahl in einen Bürger- (Rassen-) krieg verfallen. Das Buch handelt von der direkten Nachkriegszeit, in der viele Obdach und Mittellos in Ghetto's wohnen und nur wenige noch Jobs haben.

            Obwohl der "wissenschaftliche" Anteil um den Neuroenhancer eindeutig Science-Fiction ist, ist das Buch an sich mehr auf die beteiligten Personen, deren Charakterisierung und Hintergrundgeschichten ausgelegt und zeigt dabei in gewisser Weise eine kritische Betrachtung von soziologischen Verschiedenheiten, wie sie auch heute in den USA vorzufinden sind.

            Kann Sinclair nur zustimmen, dass sich das Buch sehr flüssig liest (zumindest im Englischen) und aufgrund der "zeitlichen Nähe" des Geschehens nachdenklich stimmt.
            “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
            Was hältst du von den Vorta? Der Vorta-Fanclub freut sich über deinen Besuch.

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