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Ort-zu-Ort-Transport

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    Ort-zu-Ort-Transport

    Warum laufen die Leute in ST eigentlich immer in den Transporterraum, um sich beamen zu lassen. Wieso werden Personen nicht einfach von dem Punkt aus, wo sie sich gerade aufhalten an den Zielort transportiert? Das wär ja wohl um einiges bequemer und vor allem schneller.


    Auch in Notsituationen, wenn z.B. der Captain schnell auf die Brücke muss, läuft bzw. fährt er lieber durch das ganze, riesige Schiff, statt sich einfach auf die Brücke beamen zu lassen.


    Was soll das?
    Steigt, wenn man sich nicht vom Transporterraum aus beamen lässt etwa das Risiko, von Transporterunfällen ereignen, oder wollen die Menschen in Star Trek einfach nur fitt bleiben?


    #2
    Im technischen Handbuch von TNG wird das so erklärt, dass bei einem Ort-zu-Ort-Transport praktisch zwei Beamvorgänge stattfinden. Zuerst wirst du entmaterialisiert und in den Musterpuffer geleitet. Dann wirst du in einen zweiten Musterpuffer geschickt und von dort an eine zweite Emitterphalanx, die dich dann am Ziel materialisieren lässt.

    Laut dem Handbuch verbraucht das dann auch die doppelte Energiemenge und wird deswegen nur in Notfällen angewandt.

    CU,
    der_Karl.

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      #3
      Das stimmt

      außerdem in Zeiten vor TNG war ein Ort-zu-Ort Transport ein gefährliches unterfangen.

      der_karl *freu* endlich einen 2. Transporterprofi

      Greetings beamie
      What is the cure for Cancer, Eric? The cure for death itself. The answer is immortality. By creating a legacy, by living a life worth remembering, you become immortal. So now we find the tables are turned. It is I who will carry on John's work after he dies, and you are my first test subject. Now you are locked away, helpless and alone.
      Game Over

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        #4
        Naja, die doppelte Energie ist doch noch recht wenig. Es gab viele Fälle bei denen so eine Investition sinnvoll gewesen währe.

        Kommentar


          #5
          in einigen Fällen gab es doch sehr wohl Ort zu Ort Transporte,

          vorallem , wenn Leben in Gefahr war,
          z.B.:
          in Dreadnought//Der Flugkörper hat der Doc B´Elanna gleich vom Transporterraum in die Krankenstation gebeamt,..
          llap
          t´bel

          Kommentar


            #6
            Original geschrieben von t´bel
            in einigen Fällen gab es doch sehr wohl Ort zu Ort Transporte,

            vorallem , wenn Leben in Gefahr war,
            z.B.:
            in Dreadnought//Der Flugkörper hat der Doc B´Elanna gleich vom Transporterraum in die Krankenstation gebeamt,..
            llap
            t´bel
            Klar, die gab es, war aber eher selten der Fall.
            In anderen Situationen, wo es nicht weniger dringend war, sind aber alle wieder zu Fuß gegangen.

            Ich glaub kaum, dass die nur ein bisschen Energie sparen wollen

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              #7
              Original geschrieben von alter ego


              Klar, die gab es, war aber eher selten der Fall.
              In anderen Situationen, wo es nicht weniger dringend war, sind aber alle wieder zu Fuß gegangen.

              Ich glaub kaum, dass die nur ein bisschen Energie sparen wollen
              kannst du solche Situationen schildern?

              denn sonst ist es schwer darüber zu befinden, ob ein Ort zu Ort Transport geschickter gewesen wäre, oder ob es in diesen Situationen einfach wirklich eine "Energiesparmaßnahme" war, dass alle zu Fuß gingen.

              danke
              llap
              t´bel

              Kommentar


                #8
                Original geschrieben von t´bel


                kannst du solche Situationen schildern?

                denn sonst ist es schwer darüber zu befinden, ob ein Ort zu Ort Transport geschickter gewesen wäre, oder ob es in diesen Situationen einfach wirklich eine "Energiesparmaßnahme" war, dass alle zu Fuß gingen.

                danke
                llap
                t´bel
                Ja, kann ich:

                Beispielsweise in der TNG Folge "Die Verfemten" wurde ein
                Gefangener, der aus einem Gefängnis ausgebrochen war nicht direkt in eine Arrestzelle gebeamt, sondern von einem Sicherheitsteam im Transporterraum in Empfang genommen. Das hat sich dann allerdings als Fehler herausgestellt, denn der Kriminelle wehrte sich und am Ende haben alle auf dem Boden gelegen(ausser Worf natürlich ).
                Also, anstatt ein wenig mehr Energie zu verwenden geht man lieber das Risiko ein und führt eine extrem gewalttätige Person quer durchs Schiff in die Arrestzelle. Komisch!


                Und allgemein:
                Wenn der Captain in einer plötzlich auftretenden Notlage nicht so schnell wie möglich auf der Brücke erscheint, kann das auch verherende Konsequenzen haben, nämlich wenn die Brückenmanschaft mit weitreichenden Entscheidungen lieber noch eine Minute wartet, bis der Captain eintrifft. Bis dahin, kann es eventuell schon zu spät sein.

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                  #9
                  Ich finde es Eh Bescheuert das kein Transporterpod auf der Brücke ist

                  dann müssten die Leute nicht die Brücke verlassen um auf Planeten zu beamen...
                  und der Captain sollte in seinem Bereitschaftsraum auch ein Pod haben...
                  »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                  Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                  Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                  Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

                  Kommentar


                    #10
                    in einem Buch für Brücken Entwürfe war es mal geplant einen Transporter bei der Brücke zu machen - wurde aber dann nich gemacht....


                    Beamie
                    What is the cure for Cancer, Eric? The cure for death itself. The answer is immortality. By creating a legacy, by living a life worth remembering, you become immortal. So now we find the tables are turned. It is I who will carry on John's work after he dies, and you are my first test subject. Now you are locked away, helpless and alone.
                    Game Over

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                      #11
                      Ein gutes Beispiel ist auch "Die Solitonwelle".
                      Als Alexander im brennenden Raum eingesperrt war.

                      Es gibt also einige Situationen in denen es sich gelohnt hätte.

                      Hugh
                      Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

                      Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                        #12
                        Hmm, vielleicht waren solche dringende-aber-nicht-ganz-dringende-Notfall-Situationen einfach von der Handlung her wichtig? Ich meine, gerade in "die Verfemten": Wäre langweilig, wenn der gleich in der Arrestzelle landet und alles is' in bester Ordnung...

                        Rein logisch wäre auch da ein Ort-zu-Ort-Transport besser gewesen, aber wo wäre dann der Sinn der Folge geblieben?

                        @Beamie: Tja, habe nunmal das Technische Handbuch, warum also nicht drin blättern?

                        CU,
                        der_Karl.

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                          #13
                          Original geschrieben von alter ego


                          Ja, kann ich:

                          Beispielsweise in der TNG Folge "Die Verfemten" wurde ein
                          Gefangener, der aus einem Gefängnis ausgebrochen war nicht direkt in eine Arrestzelle gebeamt, sondern von einem Sicherheitsteam im Transporterraum in Empfang genommen. Das hat sich dann allerdings als Fehler herausgestellt, denn der Kriminelle wehrte sich und am Ende haben alle auf dem Boden gelegen(ausser Worf natürlich ).
                          Ja, echt toll, daß die Sicherheitszellen so sicher sind, daß man nicht reinbeamen kann. So eine Schweinerei Da hätten die doch wirklich dran denken können.

                          Dann wäre auch der Ausbruch so viel einfacher Aber huch, das will man ja nicht... *schocking*


                          Und allgemein:
                          Wenn der Captain in einer plötzlich auftretenden Notlage nicht so schnell wie möglich auf der Brücke erscheint, kann das auch verherende Konsequenzen haben, nämlich wenn die Brückenmanschaft mit weitreichenden Entscheidungen lieber noch eine Minute wartet, bis der Captain eintrifft. Bis dahin, kann es eventuell schon zu spät sein.
                          Wann ist der Captain denn in einer Notlage mal außerhalb von Brücke/Bereitschaftsraum? Und wann ist er nicht verfügbar, der Erste und Zweite Offizier aber auch?

                          Das sind Ausnahmen, die so selten sind, daß keiner damit rechnet. Denk dran, daß Trainingshandbuch für die Akademie schrieb wahrscheinlich auch nur ein Ami


                          Im technischen Handbuch von TNG wird das so erklärt, dass bei einem Ort-zu-Ort-Transport praktisch zwei Beamvorgänge stattfinden. Zuerst wirst du entmaterialisiert und in den Musterpuffer geleitet. Dann wirst du in einen zweiten Musterpuffer geschickt und von dort an eine zweite Emitterphalanx, die dich dann am Ziel materialisieren lässt.

                          Laut dem Handbuch verbraucht das dann auch die doppelte Energiemenge und wird deswegen nur in Notfällen angewandt.
                          UNd nicht zu vergessen: Da sich zwei Transporterplattformen jeweils einen Materiepuffer teilen geht durch den Nottransport von einer Person das Evakuierungspotential für 24 Personen flöten, bis beide Puffer wieder entladen sind.
                          Mag ja selten sein, daß in Situationen wie der Mit Alexander solche großen Mengen gebeamt werden müssen, aber beim Entwickeln der »Allgemeinen Benutzungsrichtlinien für ein Standardpersonen Ferntransportgerät Mk XI« könnten solche Überlegungen eingefloßen sein.

                          Dann stellt sich aber die Frage, warum zB in Endgame Seven einen OzOT vornehmen lassen durfte, der "nur zum Spaß" war.
                          *seufz* Voyager *seufz*
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            #14
                            Ja, echt toll, daß die Sicherheitszellen so sicher sind, daß man nicht reinbeamen kann. So eine Schweinerei Da hätten die doch wirklich dran denken können.
                            Dann wäre auch der Ausbruch so viel einfacher Aber huch, das will man ja nicht... *schocking*
                            Natürlich kann man nur rein- und rausbeamen, wenn das Kraftfeld deaktiviert ist, sonst würds wohl keinen Sinn machen.

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                              #15
                              Sehen wir das ganze doch mal vpn der praktischen Seite. Immerhin dauert's auch seine Zeit, die genauen Koordinaten von Korridor XY auf der Enterprise in den Transporter einzugeben. Oder jemanden in einem brennenden Labor zu erfassen mit 20 weiteren Tieren im Raum. Nich schlimmer ist es dann bei Zivilisten (z.B. Alexander), welche keinen Kommunikator zur Anpeilung haben.
                              "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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