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Die Computer in ST

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    #16
    Da muss ich doch glatt mal meinen Senf dazugeben.

    Die Quantentheorie ist wirklich nur was für Querköpfe.

    Aber da gibts ja noch die Bio-Computer, sozusagen, das mit den Nerven halt.

    Einführung: Bionic.
    Mischung aus Siliciumscheiben und Gehirnschmalz. Einmal gut schütteln, mit Crash-Eis auffüllen... voila. Lecka.

    Ich denke, bevor es Quandtencomputer geben wird, gibts Bio-Computer. Sowas wie Gel-Packs, vielleicht.
    Wenn man das dann kombiniert: dann hat man, wenn man ein schlaues Interface (eine Wissenschaft für sich) entwickelt die schnelligkeit der Chips (die übrigends bei 10 GHZ aufhören, schon alleine deshalb, weil die Wellenlänge des "Stroms" da nur 30 cm ist) mit der erkennungsfreudigkeit der Bio-Gehirn-ähnlichen-teile.
    Wäre gut für z.B. Erkennungsgeräte (wenn jemand rumläuft, und ein computer soll erkennen ob es ein bankdirektor oder ein -räuber ist.

    Ciao.

    Quit this single-tasking in your head!

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      #17
      Zitat von Alex Beitrag anzeigen
      Die Leistungsfähigkeit unserer Computer ist ja wohl in den letzten 10 Jahren überproportional schnell voran gegangen. Damals ein 286er mit 9 MHz, heute sind wir für den Home-Anwender bei 1400 MHz Prozessortaktung (lassen wir mal die industriellen Superrechner weg). Alles natürlich Dank der verbesserten Fertigungsmöglichkeiten in diesem Mikrobereich. Irgendwann stösst man jedoch bei dieser Architektur auch an die physikalischen Grenzen.
      Auf was für einer werkstoffkundlichen Basis funktionieren denn genau die "PC's" in ST? Ist das denn heute auch denkbar, wie z.B. der Warpantrieb? Ich denke da nur dran, was für ein immenser Rechenaufwand nötig ist, einen Menschen in seine kleinsten Betandteile zu zerlegen, um ihn irgendwo anders wieder zusammenzusetzen.
      Die Leistung von Prozessoren hängt von der Anzahl der Kondensatoren auf dem Chip ab.

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        #18
        Zitat von voyager93 Beitrag anzeigen
        Die Leistung von Prozessoren hängt von der Anzahl der Kondensatoren auf dem Chip ab.
        Eher der Transistoren. Von der Anzahl der Kondensatoren auf dem Chip hängt die Speicherdichte bestimmter Arten von flüchtigem Speicher (zb. RAM-Bausteine) ab.


        mfg
        Dalek
        "The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
        -Konstantin Tsiolkovsky

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          #19
          Was ist eigentlich ein Transistor?

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            #20
            Ganz vereinfacht: ein Transistor ist
            eine Art Schalter mit 3 Anschlüssen: Emitter, Kollektor und Basis. Der Emitter liegt an der Erde an. Wird eine Spannung an den Emitter angelegt, leitet der Transistor, ansonsten halt nicht.




            mfg
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              #21
              Der Emitter liegt an der Erde an, heißt, dass das die Erdung ist, wenn ich richtig vertstanden habe.

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                #22
                Zitat von markhaenel Beitrag anzeigen
                Der Emitter liegt an der Erde an, heißt, dass das die Erdung ist, wenn ich richtig vertstanden habe.
                Yep.



                mfg
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