Wie glaubwürdig ist die Frankenstein-Flotte?

[Rulfan]

Gut, die Wolf- Schiffe sind eingentlich nicht aus der Frankenstein- Flotte, aber sind trotzdem Kacke :-D

[MFB]

Gut, die Wolf- Schiffe sind eingentlich nicht aus der Frankenstein- Flotte, aber sind trotzdem Kacke :-D

Das würde ich pauschal nicht so sagen. Die Cheyenne-, die Springfield- und die New Orleans-Klasse sind doch recht ansehnlich.

Cheyenne-Klasse:


Springfield-Klasse:


New Orleans-Klasse:


Mehr zu diesen und weiteren Schiffen bei Wolf 359 gibt es hier:

http://www.scifi-forum.de/science-fiction/star-trek-allgemein/st-technik/schiffsklassen/36792-schiffe-wolf-359-a.html

Ich hätte nichts dagegen gehabt, diese Schiffe in der Frankensteinflotte wiederzusehen. Die Föderation hat meines Erachtens nach ohnehin verhältnismäßig zu viele Schiffsklassen.

[picard2893]

zuviele würde ich nicht sagen, schließlich haben beispielsweise ide Russen auch ettliche verschiedene Uboottypen und die Amis verschiedene Schiffsklassen...

also, das ist schon ein gesundes Maß...jedes Schiff kann so einen ganz speziellen Bereich abdecken um damit so effizient wie möglich zu sein, und so auch wichtige Ressourcen geschont werden...denn solche Ressourcenvergeudungen wie die Multifunktionsschiffe der Galaxyklassen sind nicht umsonst ne Ausnhame...alle anderen Schiffe sind kleiner und besser auf ihre Aufgabenbereiche zugeschnitten...

Die New Orleans mit diesen Hülsen obne und unten hat überhaupt nichts anmutiges...alles wirkt so notdürftig zurechtgebastelt...und was sollen überhaupt diese Elemente oben und unten? Was haben die für eine Funktion?

[Rulfan]

ich denke, bei der New-Orleans- Klasse sind das Torpedowerfer und bei der Springfield- Klasse ist es eine Sensorenanordnung mit Hauptdeflektor à la Oberth-Klasse oder Nebula-Klasse.

Hätte die Schiffe auch gerne wiedergesehen.

[Hades]

Ich finde von den Wolf Schiffen war die Springfield IMO ein guter Ansatz. Die Desingellemente der Galaxy-Klasse wurden in einem gesunden Mass verwendet und Umgesetzt.
Und wenn es sich bei den Extra-Modulen um Torpedolaunchern handelt würde sie ja quasi einer Akira in Sachen Aufgabenbereich gleichziehen.

[picard2893]

Ich finde von den Wolf Schiffen war die Springfield IMO ein guter Ansatz. Die Desingellemente der Galaxy-Klasse wurden in einem gesunden Mass verwendet und Umgesetzt.
Und wenn es sich bei den Extra-Modulen um Torpedolaunchern handelt würde sie ja quasi einer Akira in Sachen Aufgabenbereich gleichziehen.

also wenn das tatsächlich Torpedowerfer sind, ahben wir wieder das Problem dr extremen Nähe zur Brücke und zur Hülle...zumindest oben. Das muss irgendwas anderes sein, denn keine Abschussvorrichtung gleicht diesem Aussehen...

aber wie gesagt, ic hmag solche Schiffe nicht. Die Galaxy. ebenso wie die Rhode Island und die Sovereign erscheinen, wie aus einem Guss. Eine perfekte namutige und schöne Form. Aber diese Aufsätze und Verstebungen und was weiß ich nicht alles finde ich eine Verunstaltung. Bei der Akira geht es noch, da sie durch die Aufbauten und die Verstrebungen sehr dynamisch und aggressiv wirkt, aber an dem Design wurde auch lange gesessen und es waren Profis in Sachen Gestaltung am Werk, und das sieht man...

[thunderchild]

Bei der Akira geht es noch, da sie durch die Aufbauten und die Verstrebungen sehr dynamisch und aggressiv wirkt, aber an dem Design wurde auch lange gesessen und es waren Profis in Sachen Gestaltung am Werk, und das sieht man...

wahre worte...

also die wolf 359 schiffe wurden aus guten gründen nie mehr wieder gezeigt... es waren entwürfe... bastelarbeiten... und absolut nicht mehr...

[picard2893]

wahre worte...

also die wolf 359 schiffe wurden aus guten gründen nie mehr wieder gezeigt... es waren entwürfe... bastelarbeiten... und absolut nicht mehr...

hab mir sagen lassen, dass da einige Fans am Werk waren, die einige Schiffsentwürfe erstellten und sie dort reinsetzen durften...

ach ja...und die kleinen kreisrunden Knubbel auf den Gondeln sind keine Torpedoabschussvorrichtungen...dein Schiff hat schon viel zu viele davon...

[Oliver Farres]

Sehe ich das richtig? An diesem Springfield Klasse Schiff ist die Antriebssektion nur mit so ein paar dünnen Streben befestigt? Wie soll das denn bei einem gefecht oder Ähnlichem halten?

[Hades]

Nunja, nach der Animation:

Sind das durchaus 4 schlanke Streben.
Aber es sind 4, und sie sind sehr kurz.
Sen wir ehrlich, da wär es bei der Constitútion tausendmal schlechter bestellt, wenn das so einen Ausschlag auf die strukturelle Integirität hätte.

[Dragon667]

Nunja, nach der Animation:

Sind das durchaus 4 schlanke Streben.
Aber es sind 4, und sie sind sehr kurz.
Sen wir ehrlich, da wär es bei der Constitútion tausendmal schlechter bestellt, wenn das so einen Ausschlag auf die strukturelle Integirität hätte.

Hm... wie kommt die Crew von der Untertassen in die Antriebssektion und zurück?
Beamen?

[endar]

Die Frankensteinschiffe sollen wohl den eindruck machen, sie seinen geziehlt aus alten Schiffsteilen zusammengezimmert.

Das glaube ich nicht. Wie hier schonmal geschrieben wurde, die Macher haben sicherlich nicht damit gerechnet, dass Fans die Fotos von den Flotten durchanalysieren also bildlich gesprochen: mit der Lupe vor den Fernseher setzen. Man hat einfach ein paar Schiffsmodelle zusammengebastelt mit den Teilen, die man zur Verfügung hatte.

Und wenn, für die ganz Hardcore-Fanatiker habe ich auch eine Erklärung parat (natürlich non-canon, versteht sich) : Bei den Frankenstein-Schiffen handelt es sich um Sonderanfertigungen für dicke, spleenige Admirals (so wie sich Adm. Riker in der parallelen Zukunft eine dritten Warpgondel an die 1701D pappen ließ).

[Hades]

Turboliftschächte lassen sich beliebig drehen.
das die Turboliftkabinen ihre eigene Schwerkraft haben, sind sie unabhängig, wie der schacht liebt.

Selbes Prinzip kommt übrigens auch in der Oberth, der Streamrunner und anderen Klassen zum Einsatz.

Und wenn, für die ganz Hardcore-Fanatiker habe ich auch eine Erklärung parat (natürlich non-canon, versteht sich) : Bei den Frankenstein-Schiffen handelt es sich um Sonderanfertigungen für dicke, spleenige Admirals (so wie sich Adm. Riker in der parallelen Zukunft eine dritten Warpgondel an die 1701D pappen ließ).

Gefällt mir sehr gut.

[picard2893]

ja wir drehen uns die Erklärungen so wie wir wollen, damit alles schön passt und diverse Logikfehler und Autorenpatzer, Fangeschnispel und One-Night-Schiffe auch schön ins Gesamtbild passen...hach, ist der menschliche Geist nicht wunderbar...

also ehrlich...allein die unterschiedlichen Dimenaionen der einzelnen Elemente war totaler Blödsinn...die Maquisrider sind bedeutend kleiner als die Intrepid aber scheiß drauf, zack schon kam die Yeager Klasse

die Antriebe der Constitution sind lustigerweise genauso groß wie die der Curry, und das wo sie doch die Untertasse der größeren Excelsior hat...und schon wiederr daneben....ebenso wie mit der Cheyenne...ein Desaster

[sven1310]

Das würde ich pauschal nicht so sagen. Die Cheyenne-, die Springfield- und die New Orleans-Klasse sind doch recht ansehnlich.

Cheyenne-Klasse:


Springfield-Klasse:


New Orleans-Klasse:


Mehr zu diesen und weiteren Schiffen bei Wolf 359 gibt es hier:

http://www.scifi-forum.de/science-fiction/star-trek-allgemein/st-technik/schiffsklassen/36792-schiffe-wolf-359-a.html

Ich hätte nichts dagegen gehabt, diese Schiffe in der Frankensteinflotte wiederzusehen. Die Föderation hat meines Erachtens nach ohnehin verhältnismäßig zu viele Schiffsklassen.

Ich finde es ist hier ähnlich wie bei der Frankensteinflotte.
Es paßt einfach nicht.
Von der Cheyenne mal Abgesehen sehen die Schiffe aus als hätte man nur Wahllos Teile zusammengepappt die einfach nicht dafür bestimmt sind zusammen zu gehören.

Bei der Frankensteinflotte ist die Centaur das Einzige Glaubwürdige Schiff.
Es sieht so aus als währe es von vorherein so geplant gewesen.

Wobei die Logik hinter der Frankensteinflotte ist ansich nicht schlecht.
Man hat im Krieg nunmal nicht Unbegrenzte Ressourcen und muss wiederverwenden was geht Unabhängig von der Optik usw.
Aber ich finde es Schade das sich solche Schnitzer reingeschlichen haben wie z.B. die Größenunterschiede der einzelnen Teile.
Das hätte nicht sein müssen.