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Wieso explodieren Konsolen ?

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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Das meine ich ja auch. Klar gibt es besonders bei Star Trek sehr oft Logikfehler bei denen man einfach nur mit dem Kopf schütteln kann. Aber irgendwie macht vielleicht ja auch genau das den Reiz aus?
    Und auch wenn es unlogisch ist, es schaut trotzdem einfach klasse aus wenn Konsolen explodieren, Steine dabei ausspucken und die armen Crewmitglieder dabei spektakulär den Löffel abgeben.
    Genauso das ganze Gerede auf der Brücke und das für jede Kleinigkeit erstmal ein Befehl gegeben werden muss. Aber irgendwie gehört das eben zu Star Trek.
    Jein würde ich antworten. Klar ist, ST hat einfach ein gewisser Flair, halt einfach das gewisse etwas. Aber trotzdem finde ich sollte in jedem Film/Buch egal was für ein Genre mindestens ein Konsequenz im eigenen Inhalt vorhanden sein. So Sachen wie Konsole explodiert und beim Ersatzmann funzt wieder alles, gehen einfach gar nicht.
    Klar ich stehe im Grunde eigentlich auf das Technobabbel eigentlich einer der grossen Gründe für ST ABER wenn so sachen kommen wie: die ganze Folge lang passiert irgendwas und es ensteht ein Problem und am ende werden die Helden mit einem "Plasmainjektorenrekalibrierungsmatrixspannungsabfall-Dingsbums" gerettet könnte ich mir die Haare raufen.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
    Was ich meine sind so kleine nebensächliche Fehler wie eben die erwähnten Konsolen, und jeglichen physikalischen Dinge die nur wegen der Dramaturgie bzw für das Überleben der Helden erfunden bzw zurecht gebogen werden.
    Das meine ich ja auch. Klar gibt es besonders bei Star Trek sehr oft Logikfehler bei denen man einfach nur mit dem Kopf schütteln kann. Aber irgendwie macht vielleicht ja auch genau das den Reiz aus?
    Und auch wenn es unlogisch ist, es schaut trotzdem einfach klasse aus wenn Konsolen explodieren, Steine dabei ausspucken und die armen Crewmitglieder dabei spektakulär den Löffel abgeben.
    Genauso das ganze Gerede auf der Brücke und das für jede Kleinigkeit erstmal ein Befehl gegeben werden muss. Aber irgendwie gehört das eben zu Star Trek.

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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Da ist aber auch die Frage ob man den Realismus wirklich will. Ich meine, ich geh in einen Kinofilm mit Superhelden ala X-Man, Superman, Spiderman, etc. Was ist daran realistisch?
    Klar ist es völlig unlogisch das Konsolen einfach explodieren oder nur die "unbedeutenden" Personen killen, aber irgendwie man es trotzdem Spass es zu sehen. Genauso wie es eben spass macht einen Spinnen- oder Mutantenmenschen mit Superkräften zu sehen
    Naja aber bei den genannten Filmen handelt es sich ja auch um das Hauptthema, wäre ja sinnfrei, wenn das Hauptthema irgendetwas reales wäre. Dann wärs eine Doku und keine Science Fiction mehr. Was ich meine sind so kleine nebensächliche Fehler wie eben die erwähnten Konsolen, und jeglichen physikalischen Dinge die nur wegen der Dramaturgie bzw für das Überleben der Helden erfunden bzw zurecht gebogen werden.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Da ist aber auch die Frage ob man den Realismus wirklich will. Ich meine, ich geh in einen Kinofilm mit Superhelden ala X-Man, Superman, Spiderman, etc. Was ist daran realistisch?
    Klar ist es völlig unlogisch das Konsolen einfach explodieren oder nur die "unbedeutenden" Personen killen, aber irgendwie man es trotzdem Spass es zu sehen. Genauso wie es eben spass macht einen Spinnen- oder Mutantenmenschen mit Superkräften zu sehen

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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Das ist wiederum den 60er Jahren geschuldet. Unter einem professionellem Wirken verstand man damals wohl das häufige Drücken von Riesenknöpfen und monströsen Schalthebeln, damit die ganze Apparatur auch ja schön komplex und futuristisch wirkt. Ein gewisser Grad an Realismus wird heutzutage immer mehr gefordert.
    Da bin ich nicht ganz deiner Meinung. Der Realismus in Filmen ist mehr oder weniger immer der gleiche nur ändert sich einfach die Zeit. Heutzutage gilt als realistisch, dass wenn nur irgendwo ein computer-ähnliches Terminal vorhanden ist, dass man dann schon alles irgendwie aus der Ferne regeln/manipulieren kann. Möglichst noch eine dramatische pseudo-realistische Firewall die man natürlich nur in einer gewissen Zeit umgehen kann bevor einem alles um die Ohren fliegt. Screens mit möglichst vielen animierten Smybolen und kryptischen Zahlen...Und natürlich kann man heutzutage alles hacken, egal ob es mit einem Netzwerkverbunden ist oder nicht. Wie du siehst hat sich am Prinzip der Filmrealität nichts geändert nur die Techniken sind eben moderner.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
    Aber ganz ehrlich: da fand ich Kirks Syndrom wesentlich abwechslungsreicher als Picards "Sofa-Kapitän-Ich-bin-ein-Kultur-und-Philosophie-Experte-Syndrom" TNG kam mir irgendwie immer ein bisschen zu Moral/Ethik-überladen vor.
    Das stimmt zwar, spiegelt aber mMn auch den Zeitgeist innerhalb des ST-Universums in realistischer Weise wider. In der TOS-Ära herrschte noch ein großer Pioniergeist, da selbst der Alpha-Quadrant noch größtenteils unerforscht war. Da ist ein Cowboy-Kirk nicht weiter überraschend, da ein Captain in dieser Zeit diese Charakterzüge wohl noch am meisten braucht.

    In der TNG-Ära hingegen ist die Föderation und damit auch die Sternenflotte schon sehr viel gesetzter, der Pionier-Charakter dieser Zeit ist deutlich geringer. Dies resultiert natürlich in anderen Charakterzügen, die ein Captain für seinen Job benötigt.

    Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigen
    Da muss ich dir zustimmen. Je mehr man von etwas fasziniert ist und dann etwas davon versteht desto mehr Fehler findest du. Deshalb ist es eigentlich ironisch, dass die meisten Sci-Fi-Filme für Sci-Fi-Fans nicht mehr gut genug sind weil der Inhalt meist für Otto-Normalverbraucher ausgelegt ist. Und wenn ich mich da an TOS erinnere wie ich mich dauernd über das planlose Knöpfedrücken von Sulu aufgeregt habe
    Das ist wiederum den 60er Jahren geschuldet. Unter einem professionellem Wirken verstand man damals wohl das häufige Drücken von Riesenknöpfen und monströsen Schalthebeln, damit die ganze Apparatur auch ja schön komplex und futuristisch wirkt. Ein gewisser Grad an Realismus wird heutzutage immer mehr gefordert.

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  • SciFi-Fuchs
    antwortet
    So melde mich auch mal wieder...ein paar Tage Risa müssen eben auch mal sein

    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Kirk hat das: "Das-ist-ein-gefährlicher-Planet-und-deswegen-besuche-ich-ihn-mit-allen-meinen-Führungsoffizieren-Syndrom"
    Picard hat das: "Diese-Anomalie-könnte-mein-Schiff-zerstören-also-bleibe-ich-solange-und-stocher-darin-rum-bis-sie-zu-einer-Gefahr-wird-Syndrom"
    Janeway hat das: "Egal-ob-es-das-Schiff-zerstört-oder-Besatzungsmitglieder-sterben-ich-halte-mich-an-die-Sternenflottenforschriften-Syndrom"
    Sisko hat das: "Wir-kommen-in-Frieden-also-alle-Phaser-auf-maximum-Syndrom"
    Archer hat das: "Ich-bin-der-beste-egal-was-man-mir-sagt-weil-ich-kommandiere-das-Warp-5-Schiff-der-Sternenflotte-Syndrom"
    Aber ganz ehrlich: da fand ich Kirks Syndrom wesentlich abwechslungsreicher als Picards "Sofa-Kapitän-Ich-bin-ein-Kultur-und-Philosophie-Experte-Syndrom" TNG kam mir irgendwie immer ein bisschen zu Moral/Ethik-überladen vor.

    Zitat von bozano Beitrag anzeigen
    Tatsache ist, dass ich mir die Filme anschaute und total fasziniert war, als ich noch klein war. Als Erwachsener fallen einem die Fehler umso mehr auf und man fragt sich mehr und mehr, was man mal an dem Film gefunden hat. Wenn ich mir heute SciFi anschaue, dann schalte ich für gewöhnlich meinen Hirn aus und genieße den gesamten Film, auch wenn immer wieder unlogische Sachen drin vorkommen. In allen Filmen überleben die Helden die schwierigsten Situationen ganz knapp.
    (...)
    Auf diesen Schiffen müsste wiederum vieles automatisch ablaufen. Auf so vielen Knöpfen dürfte erst gar nicht gedrückt werden müssen usw.
    Da muss ich dir zustimmen. Je mehr man von etwas fasziniert ist und dann etwas davon versteht desto mehr Fehler findest du. Deshalb ist es eigentlich ironisch, dass die meisten Sci-Fi-Filme für Sci-Fi-Fans nicht mehr gut genug sind weil der Inhalt meist für Otto-Normalverbraucher ausgelegt ist. Und wenn ich mich da an TOS erinnere wie ich mich dauernd über das planlose Knöpfedrücken von Sulu aufgeregt habe
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Wenn das Haus aber z.B. ein Runabout gewesen wäre, dann wette ich das die "Blitzenergie" spektakulär über die Konsolen "gewandert" wäre, die dann natürlich mit Funken und Trümmern explodierten. Es hätten sich kleine Feuer überall gebildet und der Rauch hätte einen fast ersticken lassen. Über all dem wäre unheilvoll aber konstat das beständige blinken der roten Alarmlichter gewesen. Man hätte sich mit Müh und Not aus dem Runabout retten müssen und sicher die Hälfte meiner Familie wäre bei diesem Blitzeinschlag gestorben.
    Die Felsbrocken haste vergessen Aber hast recht ich bleib auch lieber im 21. Jh wenn ich sehe wie viele Sicherheitsvorschriften man in ST nicht mehr befolgt.
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Wie stabil die Konsolen sind, hängt nämlich immer auch davon ab, ob ein Protagonist an ihr arbeitet.
    Sag ich doch! Noch lustiger fand ich mal eine Szene auf der Defiant.
    "BUMM" - Crewman fliegt davon. Tot durch Konsolen Explosion.
    Sisko: Jadzia übernehmen sie!
    Dax geht hin: die Konsole funktioniert nicht mehr!
    ...

    Grüsse
    Fuchs

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  • bozano
    antwortet
    Die Explosionen sind ja heftig genug um den Mann/Frau der davor Sitz zu töten, andere die noch im selben Raum sind überleben. Das bedeutet wohl, dass die Explosionen nicht so heftig sind. Es breitet sich also kein Druck aus, sondern es fliegen einzelne Teile mit einer hohen Geschwindigkeit und verursachen damit schwere Verletzungen. Man könnte etwas (Kevlar oder ein Material der Zukunft) über die Konsole stülpen, damit die fliegenden Teile aufgehalten werden. Aus dem Bedienfeld der Konsolen kommt ja nichts, sonst könnte man die Konsole nicht einfach weiter verwenden.

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  • Prohmeteus99
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Auf der Voyager zum Beispiel ist die Steuerkonsole explodiert und Lt. Stadi gestorben. Als sich Paris danach an die Konsole setzte, funktionierte sie wieder und ist danach nie wieder explodiert.
    Es könnte ja sein das die alle davon wissen aber es die neue Art Russisch roulett ist in der Zukunft und Paris mehr glück hat.

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  • Garak23
    antwortet
    Für mich gehören die explodierenden Konsolen zu den kultigen Eigenheiten von Star Trek. Es soll halt blitzen und rauchen, damit der Zuschauer sieht, hey, momentan ist eine Raumschlacht. Budgettechnisch sicherlich einfacher als Hüllenbrüche zu zeigen. Allgemein sind die Raumschlachten bis auf DS9 ehrlich gesagt schon ziemlich lahm. Was wäre im ersten Borg-Zweiteiler in TNG mit einem größeren Budget alles möglich gewesen?!

    Ob eine technische Erklärung dafür herhalten muss? Ich denke nein. Man kann sicher das Eine oder Andere zusammenreimen. Aber als Sicherheitschef wäre das meine erste Baustelle. Es kann doch nicht sein, dass die Führungscrew solchen Gefahren ausgesetzt sind. Techniker würden sicher schnell eine Lösung finden.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von bozano Beitrag anzeigen
    Das ist die selbe Frage, als wenn man danach fragt, warum die Fäden, die die Socken zusammenhalten fester sind, als die Socken selbst.
    Die Alarmlichter könnten einen Akku haben und sind eventuell gar nicht an den Energieleitungen angeschlossen.
    Es gibt ja sogar eine Notbeleuchtung. Diese sehen wir erstmals auf der USS Saratoga in ST IV, als die Walsonde dem Schiff die Energie unterbricht, aber die Notbeleuchtung trotzdem noch funktioniert.

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  • bozano
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Was auch so ein mirakel ist: Egal wie kaputt das Schiff ist, egal wieviele Konsolen explodiert sind... die roten Alarmlichter funktionieren IMMER! Da kommt unweigerlich die Frage auf: Warum baut man nicht die Konsolen so stabil wie die roten Alarmlichter?
    Das ist die selbe Frage, als wenn man danach fragt, warum die Fäden, die die Socken zusammenhalten fester sind, als die Socken selbst.
    Die Alarmlichter könnten einen Akku haben und sind eventuell gar nicht an den Energieleitungen angeschlossen.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Wenn das Haus aber z.B. ein Runabout gewesen wäre, dann wette ich das die "Blitzenergie" spektakulär über die Konsolen "gewandert" wäre, die dann natürlich mit Funken und Trümmern explodierten. Es hätten sich kleine Feuer überall gebildet und der Rauch hätte einen fast ersticken lassen. Über all dem wäre unheilvoll aber konstat das beständige blinken der roten Alarmlichter gewesen. Man hätte sich mit Müh und Not aus dem Runabout retten müssen und sicher die Hälfte meiner Familie wäre bei diesem Blitzeinschlag gestorben.

    Also irgendwie bleib ich doch lieber im 21. Jahrhundert
    Das kommt darauf an: Hat einer von euch etwas rotes angehabt?

    Wie stabil die Konsolen sind, hängt nämlich immer auch davon ab, ob ein Protagonist an ihr arbeitet.

    Auf der Voyager zum Beispiel ist die Steuerkonsole explodiert und Lt. Stadi gestorben. Als sich Paris danach an die Konsole setzte, funktionierte sie wieder und ist danach nie wieder explodiert.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Was auch so ein mirakel ist: Egal wie kaputt das Schiff ist, egal wieviele Konsolen explodiert sind... die roten Alarmlichter funktionieren IMMER! Da kommt unweigerlich die Frage auf: Warum baut man nicht die Konsolen so stabil wie die roten Alarmlichter? Wenn Konsolen explodieren, aus wer weiss welchen Gründen, dann müssten auch die Lichter explodieren.

    Einmal ist ein Blitz direkt ins Stromnetz unseres Hauses geschlagen... War wärend Renovierungsarbeiten und einige Leitungen lagen "offen" an der Hauswand.
    Ausser das man fast taub und von dem Ozongestank fast erstickt wäre (übertrieben gesagt), sind auch einige Glühbirnen durchgebrannt. Und mit durchgebrannt meine ich das es im innern der Birne schwarz war. Einige Geräte, wie z.B. der TV und der Computer haben es überlebt, da sind die Sicherungen durchgebrannt. Den Video und DVD hats aber erwischt... sind aber NICHT explodiert. Genauso wie einige Schalter und Sicherungen ist alles einfach nur durchgeschmort und war danach eben Schrott.

    Wenn das Haus aber z.B. ein Runabout gewesen wäre, dann wette ich das die "Blitzenergie" spektakulär über die Konsolen "gewandert" wäre, die dann natürlich mit Funken und Trümmern explodierten. Es hätten sich kleine Feuer überall gebildet und der Rauch hätte einen fast ersticken lassen. Über all dem wäre unheilvoll aber konstat das beständige blinken der roten Alarmlichter gewesen. Man hätte sich mit Müh und Not aus dem Runabout retten müssen und sicher die Hälfte meiner Familie wäre bei diesem Blitzeinschlag gestorben.

    Also irgendwie bleib ich doch lieber im 21. Jahrhundert

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  • bozano
    antwortet
    Würde die Energie in die Plasmaleitungen gehen, dann könnte man auch die Schilde mit nur wenig Energie betreiben, da der feindliche Beschuss immer neue Energie liefern würde. Andererseits gibt es von den Konsolen eine Verbindung zum Hauptrechner. Würde zu viel Energie in die Leitungen so einfach gehen, wären die Computer schnell außer Funktion, sogar schneller als die Konsolen. Wie man es dreht und wendet, die Konsolen dürften nie explodieren.

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