Technologischer Fortschritt nach der Heimkehr der Voyager.

[Hansiato]

Um mich mal selbst aus http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2585081 zu zitieren:





Viel interessanter als die modernen Waffensysteme ist für mich allerdings der Verbleib des Quantenslipstream-Prototypen, der auf der USS Voyager kurzzeitig installiert gewesen ist, sowie des Koaxialwarp-Prototypen, welcher auf einem Klasse-2-Shuttle der Voyager ausprobiert worden war.

Dazu noch die technischen Daten des Raumtrajektors der Sikarianer, des Translokators der Nyrianer oder die technischen Baupläne des Subraumkatapults von Tash.

Die USS Voyager hat tonnenweise technische Daten gesammelt.

Die Daten wurden soweit ich weiss auch erfasst und wurden auch ausgewertet. Es wurde ja gesagt,dass die Voyager wertvolle Infos des Deltaquadranten gesammelt hat.
Wie ich schon mal geschrieben habe, der Fortschritt ist ja jetzt nicht soweit gekommen,dass die Föderation jede Technologie unbedingt adaptieren müsste. Ausserdem ist nicht jede Technik kompatibel oder es wurde schlicht keine Notwendigkeit gesehen.
Okay, die Sternenflotte lebt in einer kriegerischen Zeit,hauptsächlich Voyager,Enterprise,Defiant. Da könnt man ja behaupten,dass solche Zeiten diese Technologien erfordere.
Aber vermutlich ist mal wieder reine Unlogik der Autoren.

[KennerderEpisoden]

Viel interessanter als die modernen Waffensysteme ist für mich allerdings der Verbleib des Quantenslipstream-Prototypen, der auf der USS Voyager kurzzeitig installiert gewesen ist, sowie des Koaxialwarp-Prototypen, welcher auf einem Klasse-2-Shuttle der Voyager ausprobiert worden war.

Der Slipstreamantrieb schien mit dem Schiffsbau der Voyager nicht kompatibel zu sein. Möglicherweise trifft dies auf alle Föderationsschiffe zu und man unterlässt die Einführung, weil schnelle Schiffe, bei denen sich nach 5000 Lichtjahren die Hülle verabschiedet, nutzlos sind.

Oder aber der Slipstream schadet dem Subraum, so dass das in vollen 2 TNG-Epiosden thematisierte Geschwindigkeitslimit ins Spiel kommt.

[McWire]

Der Slipstreamantrieb schien mit dem Schiffsbau der Voyager nicht kompatibel zu sein. Möglicherweise trifft dies auf alle Föderationsschiffe zu und man unterlässt die Einführung, weil schnelle Schiffe, bei denen sich nach 5000 Lichtjahren die Hülle verabschiedet, nutzlos sind.

Oder aber der Slipstream schadet dem Subraum, so dass das in vollen 2 TNG-Epiosden thematisierte Geschwindigkeitslimit ins Spiel kommt.

Naja die Romane nach Nemesis machen ja sehr deutlich wie es weitergehen soll. -> (Memory Alpha Englisch)

The Star Trek: Destiny trilogy introduced the Vesta-class starships, a testbed for a Federation quantum slipstream drive, along with numerous other technologies.

In A Singular Destiny Starfleet began to install quantum slipstream drives on its vessels from 2381. Due to the nature of the technology, not all ships were compatible with the upgrade. An upgraded version of the technology proved to be successful, and in the novel Full Circle Starfleet mounted an expedition to the Delta Quadrant by outfitting Voyager and several other starships with a fully functional version of the drive.

In the Star Trek: Typhon Pact novel, Zero Sum Game, the Breen sent an operative to Utopia Planitia Fleet Yards to capture data pertaining to the Quantum slipstream drive. The Breen were then contracted to build the first Typhon Pact prototype slipstream vessel. The lead researcher of the project, Thot Keer, intentionally withheld information from the other members relating to the drive's development in order to promote the Breen to a level of Pact authority of equal standing to the Romulans. Shortly before the initial trials, the prototype, its designer, and all information relating to the project were destroyed.

In Star Trek Online, players are able to use slipstream drives for brief periods after reaching Vice Admiral rank in order to travel faster between star systems.

Genauso wie ich es erwartet habe und wie es auch irgendwo logisch ist, gerade auch vom Zeitrahmen.

[Brunt]

Die Voyager kehrt mit Hilfe der "alten" Janeway heim und da sie auftaucht wird die Zukunft verändert und komischer Weise würde die Panzerung etc. nie existiert haben.

Brunt

[McWire]

Die Voyager kehrt mit Hilfe der "alten" Janeway heim und da sie auftaucht wird die Zukunft verändert und komischer Weise würde die Panzerung etc. nie existiert haben.

Brunt

Muss nicht unbedingt sein. Die alternative Zukunft muss ja nicht aus der gleichen veränderten Zeitlinie stammen, sondern kann auch aus einer parallelen Zeitlinie stammen.

[luma_muc]

Aber müsste die föderation nicht jede Möglichkeit, den Borg Kontra zu geben,wahrnehmen?

[MattySt]

Hmm, ohne eine neue Diskusion anzufangen, sind die Borg nich alle hinne ?

Im Buch Star Trek TITAN Synthese von James Swallow, deutsche Auflage von 2011, erinnere ich mich an "Wir haben immernoch die Möglichkeit des Einsatzes von Transphasentorpedos" (oder so ähnlich), die sind meines Wissens von der Voyager und die Technologie ist aus der Zukunft (wenn auch "nur" 27 Jahre).

[McWire]

Hmm, ohne eine neue Diskusion anzufangen, sind die Borg nich alle hinne ?

Nein. Der Roman, wo die Borg geschlagen wurden, wurde erst nach "Endspiel" verfasst, sodass der Canon davon ausgeht, dass in der alternativen Zukunft von Admiral Janeway die Borg niemals besiegt worden sind.

Da Romane nicht wirklich kanonisch sind und es wohl auch nie werden, siehe Diskussion http://www.scifi-forum.de/science-fi...n-b-chern.html , spielen die Ereignisse aus den Romanen auch keine große Rolle.

Wenn man eine eigenen Kontinuität diskutiert, die die Romane mit hinein nimmt, dann gibt es die Borg zum Zeitpunkt von Admiral Janeways Zeitreise in der veränderten Realität, ca. 2403, ja nicht mehr.

[MattySt]

RICHTIG! Naja ich weis nich, ob ich es ganz begriffen hab, aber dies is das sogenannte Kausalitätsparadoxon: theroretisch müsste Mama Kathy ja in der Zukunft wieder in die Vergangenheit reisen, um die Voyager nach Hause zu bringen, da sie dies sicherlich nicht macht, is die Voyager also garnicht in der Gegenwart (Voy Endspiel) nach Hause gekommen. Ohje da wird man ja verrückt, wenn man darüber nachdenkt !!!

[McWire]

RICHTIG! Naja ich weis nich, ob ich es ganz begriffen hab, aber dies is das sogenannte Kausalitätsparadoxon: theroretisch müsste Mama Kathy ja in der Zukunft wieder in die Vergangenheit reisen, um die Voyager nach Hause zu bringen, da sie dies sicherlich nicht macht, is die Voyager also garnicht in der Gegenwart (Voy Endspiel) nach Hause gekommen. Ohje da wird man ja verrückt, wenn man darüber nachdenkt !!!

Denkt dir beide Zeitlinien als eigene Realitäten. Auch wenn Kathy die Voyager nach Hause gebracht hat, existiert die Zeitlinie, aus der sie kam, weiter.
Es gibt also jetzt zwei Zeitlinien, eine mit und eine ohne frühzeitige Rückkehr der Voyager.

[MattySt]

Ok! Aber davon bekomm ich auch Kopfschmerzen!

Angenommen, es gibt jetzt diese 2 Zeitlinien, nur durch dieses Ereignisses. Wieviel Zeitlinien gibt es dann insgesammt im ganzen ST-Universum? Diese "Zeitpolizei" aus Voyager hätte sicher große Probleme, bei ihren Korrekturen überhaupt die richtige Zeitlinie zu finden, es sei denn, jede Zeitlinie hätte in der Zukunft, ihre eigene "Zeitpolizei", die ausschließlich auf ihrem bekannten Zeitstrahl korrigiert. Das funzt aber auch wieder nicht, da ja selbst "nur" bei dem Voy Endspiel Ereignis, eine alternative Zeitlinie entstanden is, die es vorher nicht gab.
Und was wäre mit den Zeitlinien, wo es keine "ZP" gibt, wo meinetwegen die Borg den Alphaquadranten assimiliert haben (TNG Parallelen) oder im gesamten Spiegeluniversum (ENT, TOS, DS9) ???

Zeitreisen in Scifi Filmen/Serien u.s.w. sind zwar sehr unterhaltsam, aber ansonsten totaler Nonsens, weil die Konsequenzen einfach zu gravierend sind!

Sorry, nun zurück zum Thread-Thema ....