Tschuldigung, Doppelpost.
Zitat von welt der wunder
Menschen zu teleportieren, bleibt vorerst Illusion.
Schwierigkeit Nummer eins: Bisher klappte die Teleportation nur bei Photonen. Forscher experimentieren aber bereits mit Atomen. Da Menschen aus Atomen bestehen, könnten Wissenschaftler theoretisch Menschen teleportieren. Aber: Unsere Atome liegen zu dicht aneinander und lassen sich nicht voneinander lösen. Folge: Man müsste einen Menschen als ganzes teleportieren. Bis jetzt gibt es für dieses Problem noch keine Lösung.
Nächste Hürde: Die Verschränkung der Lichtteilchen funktioniert nur unter totaler Isolation. Körperwärme oder Atmen würden die Verschränkung der Teilchen zusammenbrechen lassen.
Weiteres Hindernis: Beim Teleportieren wird nicht der Körper, sondern nur seine Information verschickt. Daher müsste am Zielort bereits eine Kopie des Menschen vorhanden sein, auf die die einzelnen Informationen der Person teleportiert werden könnten. Wie diese Kopie aussehen soll, ist noch unklar. Doch selbst wenn es eine Kopie gäbe: Wird unsere Seele, unser Gedächtnis oder Bewusstsein mitteleportiert?
Problem Nummer vier: Würden wir einen Menschen teleportieren, müssten wir gigantische Datenmengen „beamen“, die einer CD-ROM-Sammlung entsprechen, so schwer wie die Masse der Erde. Mit unseren heutigen Rechnern würden wir rund 20.000 Milliarden Jahre brauchen, um einen einzigen Menschen zu teleportieren. Allein das Ohr von Mr. Spock bräuchte mindestens zehn Milliarden Jahre, bis es in das Raumschiff gebeamt wäre.
Schwierigkeit Nummer eins: Bisher klappte die Teleportation nur bei Photonen. Forscher experimentieren aber bereits mit Atomen. Da Menschen aus Atomen bestehen, könnten Wissenschaftler theoretisch Menschen teleportieren. Aber: Unsere Atome liegen zu dicht aneinander und lassen sich nicht voneinander lösen. Folge: Man müsste einen Menschen als ganzes teleportieren. Bis jetzt gibt es für dieses Problem noch keine Lösung.
Nächste Hürde: Die Verschränkung der Lichtteilchen funktioniert nur unter totaler Isolation. Körperwärme oder Atmen würden die Verschränkung der Teilchen zusammenbrechen lassen.
Weiteres Hindernis: Beim Teleportieren wird nicht der Körper, sondern nur seine Information verschickt. Daher müsste am Zielort bereits eine Kopie des Menschen vorhanden sein, auf die die einzelnen Informationen der Person teleportiert werden könnten. Wie diese Kopie aussehen soll, ist noch unklar. Doch selbst wenn es eine Kopie gäbe: Wird unsere Seele, unser Gedächtnis oder Bewusstsein mitteleportiert?
Problem Nummer vier: Würden wir einen Menschen teleportieren, müssten wir gigantische Datenmengen „beamen“, die einer CD-ROM-Sammlung entsprechen, so schwer wie die Masse der Erde. Mit unseren heutigen Rechnern würden wir rund 20.000 Milliarden Jahre brauchen, um einen einzigen Menschen zu teleportieren. Allein das Ohr von Mr. Spock bräuchte mindestens zehn Milliarden Jahre, bis es in das Raumschiff gebeamt wäre.
Kommentar