Welche Technologie ist die wichtigste?

[Data 2364]

Ich habe für den Warp-Antrieb gestimmt,weil dieser Antrieb zum Erstkontakt
mit einer anderen Spezies-den Vulkaniern-geführt hat.Dieser Kontakt hat dann
dazu geführt,daß die Menschheit aufgewacht ist und Probleme wie Kriege oder
Armut endlich gelöst hat,wobei die Replikatortechnik sicher auch einen Anteil
hat.Aber die Grundlage für die Veränderungen auf der Erde ist der Warp-Antrieb.

[EEST]

Den Warpantrieb kann man erst recht durch alternative Lösungen ersetzen, z.B. durch den in TNG gezeigten Subraumtransporter und das in Star Trek (2009) gesehene Transwarp-Beamen.

Ich habe das mal richtig fett geschrieben, damit das nicht immer und immer wieder überlesen wird und jeder zweite, der hier in den Thread reintappt, automatisch gedankenlos für den Warpantrieb stimmt.

Was währe mit Slipstream????

Ich finde der replikator ist die wichtigste Technologie
Obwohl man meiner meinung nach verschiedene Technologien nicht wirklich miteinender vergleichen kann

[GUSSduff]

Ich habe, unter anderem wegen tmf, für Atmosphärensysteme gestimmt, weil diese das Leben auf einem Raumschiff am meisten verändern. Ohne Replikatoren geht es ja auch (wie VOY zeigt). Am zweitwichtigsten erachte ich die Holodecks, die für das Vergnügen der Crew verantwortlich sind.

[Botschafter]

Ohne den Warp-Antrieb erfunden zu haben wird es sicherlich zur Star Trek-Zeit keine so fortschrittliche Spezies Menschheit gegeben haben, noch eine Föderation. Da der Warp-Antrieb erst zum Ersten Kontakt geführt hat und andere Technologien sich anschlossen, ist der Warp-Antrieb für mich ganz klar die wichtigste Technologie. Alles weitere baut darauf auf.

Subraumtransporter und Transwarpbeamen muss da erstmal erfunden werden, dann kann man auch auf den Warp-Antrieb verzichten.

Wir haben ja auch erst die Propellermaschinen erfunden, bevor die Düsenflugzeuge kamen...

[Benezi]

Also ich denk, dass ist ganz klar: Die Vorraussetzung "um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen" ist ganz eindeutig die Möglichkeit überhaupt in vernünftiger Zeit aus dem Sonnensystem rauszukommen. Wenn man liest, dass selbst mit Lichtgeschwindigkeit man 4,34 Jahre zum nächsten Stern bräuchte, dann sieht man, dass mit unseren heutigen konventionellen Strahltriebwerken wir Jahrtausende und mehr unterwegs wären...

Benezi

[V´SHAR]

Den Warpantrieb kann man erst recht durch alternative Lösungen ersetzen, z.B. durch den in TNG gezeigten Subraumtransporter und das in Star Trek (2009) gesehene Transwarp-Beamen.

Ich habe das mal richtig fett geschrieben, damit das nicht immer und immer wieder überlesen wird und jeder zweite, der hier in den Thread reintappt, automatisch gedankenlos für den Warpantrieb stimmt.

Das ist nett von dir- gedankenlos war meine Abstimmung trotzdem nicht. Diese Verfahrensweise kannte ich bis jetzt noch nicht.

[Wer-Kater]

Spontan würd ich sagen; Trägheitsdämpfer

Schließlich sind diese das Einzige, was verhindert dass die gesamte Crew zu hässlichen Flecken an den Wänden werden, sobald das Schiff auch nur heftig mit Impuls manövriert.

[Thurgan]

Meiner Meinung nach ist der Warpkern bzw. Materie-Antimaterie Energieerzeugung die wichtigste Technologie im Star Trek Universum. Ohne diese Technik wären nämlich sämtliche anderen Technologien, die viel Energie benötigen, ziemlich sinnlos, da einfach nicht genug Energie für diese Technologien (Transporter, Warpantriebe, Waffensysteme etc.) hätte.

[BeFlynn]

Ich finde eigentlich alles wichtig vor allem aber die Kraftfelder. Ohne die Kraftfelder wäre star Trek nicht das was es heute wäre, da sie sehr vielseitig einsetzbar sind.

[Holger58]

Welche Technologie ist die wichtigste?

Was ist "wichtiger" Essen, Trinken, Atmen oder Schlafen (?) Eigentlich verbieten sich solche Fragestellungen von selbst. Man kann fragen 'Welche Technologie ist die interessanteste bzw. fasziniertenste?" O.K.
Losgelöst aus Zusammenhängen und dem Zusammenspiel aller aufgezählten Technologien schon gar nicht. Brems mal ein mit Warp fliegendes Raumschiff ohne Trägheitsdämpfer ab, oder verzichte auf die Deflektorschilde zu Gunsten der Schilde, versuche ein Warbtriebwerk ohne MAN-Converter am Laufen zu halten oder ohne fortschrittliche Speicherbänke ein Holodeck zu betreiben..

[Nebulaklasse]

1. Technologie rund um die Grundversorgung (Essen, Trinken, Gesundheit, Unterkunft)
2. Technologie rund um die Kultur bzw. deren Erschaffung (Malen, Gestalten, Modelieren, Bauen)
3. Technologie rund um den Luxus (Dinge die man nicht zwingend braucht... alles was mit der Erschaffung von Luxusgütern und deren Erhalt zu tun hat... Replikatoren, industrielle Maschinen Fabriken etc.)

Im Grunde kann man sich grob an der Bedürfnispyramide orientieren.

[Holger58]

Zwischen 1 und 2 müsstest Du aber noch den Selbstschutz/Verteidigung (defensiv und offensiv) irgendwie in Deiner Pyramide unterbringen. Energieversorgung zähle ich mal unter Grundversorgung.

[Nebulaklasse]

Zwischen 1 und 2 müsstest Du aber noch den Selbstschutz/Verteidigung (defensiv und offensiv) irgendwie in Deiner Pyramide unterbringen. Energieversorgung zähle ich mal unter Grundversorgung.

Da ich den Beitrag nicht mehr korrigieren kann (Bug?Fehler?), ergänze ich das hier. Ich fasse deine Aspekte mal allgemein als Verteidigung zusammen da ich mit offensive Verteidigung nicht wirklich was anfangen kann... das wäre für dann ja eher ein Angriff oder zurück schlagen... Ich hab es bei Punkt 1 mit integriert. Streng genommen braucht man auch keine Energieversorung wenn man sich auf das Minimalste beschränkt... im ST Zeitalter sind die Prioritäten natürlich eine Andere, nur wegen diesem Aspekt habe ich das bei 1 mit eingetragen.

1. Technologie rund um die Grundversorgung (Essen, Trinken, Gesundheit, Unterkunft, Verteidigung, Energieversorgung)
2. Technologie rund um die Kultur bzw. deren Erschaffung (Malen, Gestalten, Modellieren, Bauen)
3. Technologie rund um den Luxus (Dinge die man nicht zwingend braucht... alles was mit der Erschaffung von Luxusgütern und deren Erhalt zu tun hat... Replikatoren, industrielle Maschinen Fabriken etc.)

Im Grunde kann man sich grob an der Bedürfnispyramide orientieren.