Ich denke, viele Leute hier trennen etwas, was eigentlich zusammengehört. Der Schiffscomputer muss genügend Kapazitäten haben, um eine eigenständig denkende Intelligenz zu erschaffen. Siehe Moriarty, Rikers Rothaarige, die von den Binären programmiert wurde, und den Ent.D-Schiffscomputer in "Neue Intelligenz". Damit ist klar, dass der Schiffscomputer der Galaxy-Klasse mindestens ebenbürtig mit Datas Rechenleistung ist und außerdem in der Lage ein Persönlichkeitsprofil zu entwickeln, mit eigenen Intentionen und logischem Denken. Wie es bei anderen Schiffen im Trekuniversum ist, weiß ich nicht, aber zumindest der Computer der Ent.D und damit wahrscheinlich alle technisch vergleichbaren Schiffscomputer müssen diese K.I. besitzen. Ein weiteres Beispiel sei der Holodoc der Voyager.
Auf der anderen Seit ist die Eingabesoftware des Schiffscomputers wahrscheinlich bewusst simpel gehalten, damit der Schiffscomputer nicht bei jeder Gelegenheit eigene Gedanken fasst und im schlimmsten Falle revoltiert. Das Schiff hat also im Regelfall kein eigenständiges Bewusstsein. Das Potenzial ist aber, wie man sehen konnte, problemlos vorhanden. Also hat der Schiffscomputer sehr wohl eine hohe K.I. und ist nicht nur mit einem sprachgesteuerten Handy zu vergleichen.
Auf der anderen Seit ist die Eingabesoftware des Schiffscomputers wahrscheinlich bewusst simpel gehalten, damit der Schiffscomputer nicht bei jeder Gelegenheit eigene Gedanken fasst und im schlimmsten Falle revoltiert. Das Schiff hat also im Regelfall kein eigenständiges Bewusstsein. Das Potenzial ist aber, wie man sehen konnte, problemlos vorhanden. Also hat der Schiffscomputer sehr wohl eine hohe K.I. und ist nicht nur mit einem sprachgesteuerten Handy zu vergleichen.



LaForge wollte einen Gegner, der in der Lage sein sollte, Data im Rahmen des Szenarios ein schwieriges Rätsel zu bieten bzw. ihn zu besiegen, da für ihn jeder im Programm existierende Gegner zu leicht war. Er hat nur vergessen zu erwähnen, dass sich das Ganze auf das Holodeck beschränken sollte.
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