Impulstriebwerke bei D´Deridex Klasse - SciFi-Forum

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Impulstriebwerke bei D´Deridex Klasse

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    #31
    Also ich glaube, dass man das flimmern schon wärend des enttarnungsvorganges gesehen hat. Ich halte es übrigens auch für möglich, dass amn die impulstriebwerke einfach an den warpgondeln intergriert hat, die leuchtenden felder auf den innenseiten der warpgondeln könnten ja auch sowol für den warp- als auch für den impulsantrieb dienlich sein, oder?

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      #32
      Sinngemäß müsste das "Leuchten", also die Antriebsdüse ja Entgegen der Antriebsrichtung ausgerichtet sein. Aber ich denke, das währe nicht der rste Fall wo dem nicht so ist. Ich sehe eer in der Größe der Gondeln das Problem bei der Idee, die sind für ein Schiff der Größe nähmlich schon relativ klein im Vergleich zur Föd und den Klingonen.

      Ich vermute weiterhin eher so etwas wie einen Gravimetrischen Antrieb, dass eine Schwerkraftquelle vor dem Bug generiert wird und dann das Schiff "Zieht". Der währe Emissionsfrei und somit dienlich für die Tarnung. Die Valdoretypen verfügen über eine fortschritlichere Tarnung und greifen daher auf Impulsantrieb zurück (den man auch sieht ) und erhalten dafür einen Manövrierbonus, da Richtungsänderungen bei Impuls leichter ablaufen, als bei der Schwerkraftquelle. (so meine Theorie)
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        #33
        Zitat von Hades Beitrag anzeigen
        Sinngemäß müsste das "Leuchten", also die Antriebsdüse ja Entgegen der Antriebsrichtung ausgerichtet sein. Aber ich denke, das währe nicht der rste Fall wo dem nicht so ist. Ich sehe eer in der Größe der Gondeln das Problem bei der Idee, die sind für ein Schiff der Größe nähmlich schon relativ klein im Vergleich zur Föd und den Klingonen.

        Ich vermute weiterhin eher so etwas wie einen Gravimetrischen Antrieb, dass eine Schwerkraftquelle vor dem Bug generiert wird und dann das Schiff "Zieht". Der währe Emissionsfrei und somit dienlich für die Tarnung. Die Valdoretypen verfügen über eine fortschritlichere Tarnung und greifen daher auf Impulsantrieb zurück (den man auch sieht ) und erhalten dafür einen Manövrierbonus, da Richtungsänderungen bei Impuls leichter ablaufen, als bei der Schwerkraftquelle. (so meine Theorie)
        Emissionfrei wäre solch ein Antrieb ebenfalls nicht, da man die davon ausgehende Schwerkraft nicht tarnen könnte ohne den Antriebseffekt zu neutralisieren.

        Die einfachste Methode im Weltall zu fliegen ist ohne das "Schweben", da die Masseträgheit des Raumschiffes ein ständiges Beschleunigen unnötig macht.
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          #34
          Zitat von McWire Beitrag anzeigen
          Emissionfrei wäre solch ein Antrieb ebenfalls nicht, da man die davon ausgehende Schwerkraft nicht tarnen könnte ohne den Antriebseffekt zu neutralisieren.
          Ich meinte mit Emmisionen eher konventionel eher die Ionenspuren und sonstige Partikelrückstände.

          Die einfachste Methode im Weltall zu fliegen ist ohne das "Schweben", da die Masseträgheit des Raumschiffes ein ständiges Beschleunigen unnötig macht.
          Ob das Autoren auch wissen?
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            #35
            Zitat von Hades Beitrag anzeigen
            Ich meinte mit Emmisionen eher konventionel eher die Ionenspuren und sonstige Partikelrückstände.



            Ob das Autoren auch wissen?
            "Koventionelle" Partikel haben den Nachteil, dass man sie aktiv Suchen muss um sie zu finden. Schwerkraftwellen machen sie aber auch ohne aktive Suche bemerkbar.

            Wissen tun sie es sicherlich, aber da SciFi immer mit alltäglichen Vorstellungen von Fortbewegung auf der Erde verbunden ist, läuft bei denen der Antrieb ständig, selbst wenn man es nicht bräuchte.

            Ich kenne es nur von wenigen Folgen aus B5 und BSG wo es mal richtig dargestellt wurde.
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              #36
              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              "Koventionelle" Partikel haben den Nachteil, dass man sie aktiv Suchen muss um sie zu finden. Schwerkraftwellen machen sie aber auch ohne aktive Suche bemerkbar.
              Es könnte sich ja auch mal ein Ingeniuer oder Techniker 5 Minuten lang hinsetzen und eine entsprechende Routine für die Scanner programmieren, das sies automatisch nebenbei beim laufenden Betrieb mit machen und dann als erweiterter Standard für alle Scanner in der Förderation übernehmen

              Wissen tun sie es sicherlich, aber da SciFi immer mit alltäglichen Vorstellungen von Fortbewegung auf der Erde verbunden ist, läuft bei denen der Antrieb ständig, selbst wenn man es nicht bräuchte.
              Kann auch sein, das sie davon ausgehen, das in der Zukunft die Schiffe soweit automatisiert sind, das man denen nicht noch extra sagen muss, das es selbstständig abbremsen soll, wenn man vom "Gaspedal" runtergeht, oder auch, das sie davon ausgehen, das die Schiffe so unendliche Energiereserven haben, das sie sich den Luxus einer Dauerbeschleunigung locker leisten können.

              Ich kenne es nur von wenigen Folgen aus B5 und BSG wo es mal richtig dargestellt wurde.
              Inwieweit spielen da eigentlich die Trägheitsdämpfer mit rein? Kann mich gut an eine Folge erinnern, in der die Ente D beschossen wurde und steif und fest an der Stelle blieb. Erst als der Befehl kam, die Trägheitsdämpfer zu deaktivieren (zwecks Vortäuschung schwerer Beschädigung) fing die Ente D durch das Waffenfeuer/die Treffer an, weltraumtypisch zu treiben und zu driften.

              (ps: ich bin immer noch dafür, das die D´Deridex keinen typischen Impulsantrieb hat ^.^ )
              Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

              Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                #37
                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                "Koventionelle" Partikel haben den Nachteil, dass man sie aktiv Suchen muss um sie zu finden. Schwerkraftwellen machen sie aber auch ohne aktive Suche bemerkbar.
                OK, ich glaube da denk ich zu konventionel.

                Ich kenne es nur von wenigen Folgen aus B5 und BSG wo es mal richtig dargestellt wurde.
                Ich bis mich immer wieder in den Hintern, dass ich aus einem mir nicht bekannten Grund BSGn nicht angeschaut habe.
                Aber wo und wann läuft von B5 mal die Serie, hab nur 2 Filme gesehen.

                Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                Kann auch sein, das sie davon ausgehen, das in der Zukunft die Schiffe soweit automatisiert sind, das man denen nicht noch extra sagen muss, das es selbstständig abbremsen soll, wenn man vom "Gaspedal" runtergeht, oder auch, das sie davon ausgehen, das die Schiffe so unendliche Energiereserven haben, das sie sich den Luxus einer Dauerbeschleunigung locker leisten können.
                Nur das man ab vollem Impuls nicht mehr beschleunigt, um die Zeitdiletation nicht zu stark ausgesetzt zu sein.

                (ps: ich bin immer noch dafür, das die D´Deridex keinen typischen Impulsantrieb hat ^.^ )
                Ich auch.

                P.S.: Hat das Jem'Hadar Angriffsschiff hat doch auch keine nach hinten ausgerichteten "Lichter", die der Impuls sein könnten oder?
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                  #38
                  Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                  Es könnte sich ja auch mal ein Ingeniuer oder Techniker 5 Minuten lang hinsetzen und eine entsprechende Routine für die Scanner programmieren, das sies automatisch nebenbei beim laufenden Betrieb mit machen und dann als erweiterter Standard für alle Scanner in der Förderation übernehmen
                  Das Problem ist, dass Impulsabgase aus Plasma bestehen, wie man seit spätestens ST6 weiß und das das gesamte Universum voller ionisiertem Gas ist. Im freien Weltall mag es wohl kein Problem sein eine Impulsspur eindeutig zu erkennen, aber in der Nähe von Himmelskörpern wird es schwierig natürliches ionisiertes Gas von Impulsabgasen zu unterscheiden.

                  Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                  Kann auch sein, das sie davon ausgehen, das in der Zukunft die Schiffe soweit automatisiert sind, das man denen nicht noch extra sagen muss, das es selbstständig abbremsen soll, wenn man vom "Gaspedal" runtergeht, oder auch, das sie davon ausgehen, das die Schiffe so unendliche Energiereserven haben, das sie sich den Luxus einer Dauerbeschleunigung locker leisten können.


                  Inwieweit spielen da eigentlich die Trägheitsdämpfer mit rein? Kann mich gut an eine Folge erinnern, in der die Ente D beschossen wurde und steif und fest an der Stelle blieb. Erst als der Befehl kam, die Trägheitsdämpfer zu deaktivieren (zwecks Vortäuschung schwerer Beschädigung) fing die Ente D durch das Waffenfeuer/die Treffer an, weltraumtypisch zu treiben und zu driften.

                  (ps: ich bin immer noch dafür, das die D´Deridex keinen typischen Impulsantrieb hat ^.^ )
                  Mit fällt gerade noch ein Kapitel aus dem TM ein, dass möglicherweise einiges erklärt. Der Impulsantriebs ist nämlich kein reiner Rückstoßantrieb, sondern enthält Subraumfeldspulen, die die Masse des Raumschiffes reduziert.
                  Wenn man jetzt den Impulsantriebs deaktiviert, würde die träge Masse des Raumschiffes schlagartig zunehmen und dadurch gemäß der Impulserhaltung abgebremst.
                  Vermutlich beschleunigt man daher die ganze Zeit, um die schrittweise Massezunahme beim Herunterregeln des Antrieb auszugleichen.
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                    #39
                    Graviton, nicht Gravitation du schlau. Gravitonen sind nichts anderes als Kraft, bzw. kinetische Energie teilchen, wie es ja auch Photonen, spektrale Energieteilchen gibt. In welche richtung sich ein Graviton bewegt ist variabel. Gravitonen ziehen in Schleifen über Planeten und ziehen so an, dies kann aber auch Gravitationsschwankungen von bis zu 375 Yoktojoule bewirken. Wenn man einen Gravitonstrahl ausrichtet bekommt man Rückstoß (es sei denn man richtet ihn falschrum aus) und der Strahl wird beim nächsten Zusammenstoß mit einem Tachyon neutralisiert (d.h. sobald er schwach genug ist, GTS sind selbstabbauend) sodass er nirgends anders interferiert.

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                      #40
                      Zitat von Friedebarth Beitrag anzeigen
                      Graviton, nicht Gravitation du schlau. Gravitonen sind nichts anderes als Kraft, bzw. kinetische Energie teilchen, wie es ja auch Photonen, spektrale Energieteilchen gibt. In welche richtung sich ein Graviton bewegt ist variabel. Gravitonen ziehen in Schleifen über Planeten und ziehen so an, dies kann aber auch Gravitationsschwankungen von bis zu 375 Yoktojoule bewirken. Wenn man einen Gravitonstrahl ausrichtet bekommt man Rückstoß (es sei denn man richtet ihn falschrum aus) und der Strahl wird beim nächsten Zusammenstoß mit einem Tachyon neutralisiert (d.h. sobald er schwach genug ist, GTS sind selbstabbauend) sodass er nirgends anders interferiert.
                      Gravitonen sind keine "kinetischen Teilchen". Gravitonen sind die Austauschteilchen/Vermittlungsteilchen/Quanten der Gravitation.
                      Als solche sollten sie eigentlich nicht frei von Materie existieren, ausser das RZ-Kontinuum selbst hat auch eine Gravitation... aber das nur so am Rande.

                      Da die Gravitationskraft mehr als 1000 mal schwächer als z.B. Elektromagnetismus ist, muss die Kopplung von Gravitonen an Materie 1000 mal geringer als die Kopplung von z.B. Photonen sein.

                      Dafür hat man dann in der Brane-Theorie das Modell entworfen, dass Gravitonen geschlossene Strings sind, die im Gegensatz zu den Gluonen, W/Z-Bosonen und Photonen nicht an die Brane gebunden sind.

                      Das man mit Tachyonen Gravitonen neutralisieren kann, glaube ich kaum, ansonsten müsste man ja die komplette Schwerkraft im Universum neutralisieren können, was sich erheblich auf die Hubble-Expansion auswirkt.

                      Übrigends sind 375 Yoktojoule (ka woher diese Zahl kommt) verdammt wenig. Sogar die natürlichen Vakuumfluktuationen übersteigen diesen Wert.
                      Mein Profil bei Memory Alpha
                      Treknology-Wiki

                      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                        #41
                        Hab ich das hier gefunden (wie weit das Canon ist, keine Ahnung)

                        http://infothread.org/Science%20Fict...%20Warbird.jpg

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                          #42
                          Zitat von MP86 Beitrag anzeigen
                          Hab ich das hier gefunden (wie weit das Canon ist, keine Ahnung)

                          http://infothread.org/Science%20Fict...%20Warbird.jpg
                          Das sieht eher nach so einer Fanzeichnung aus, denn es hat schon beim groben überfliegen zwei Probleme:

                          1. Das Heck besteht aus einer ziemlich geschlossenenen Wand, da ist nichts, wo was rauskommen könnte, nichtmal Fenster sind da und schon gar nicht ist dort ein Tor für die Shuttlerampe denn...

                          2. Die beiden Shuttlerampen (wohl zusammen mit den Frachträumen) befindet sich eher am vorderen Ende des Bauches, nicht am Heck ^.^ Ich hab sie dir hier mal markiert So wars jedenfalls inder Serie *g*

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: RomulanDderidex-ClassWarbirdAdvanced.jpg
Ansichten: 1
Größe: 28,0 KB
ID: 4268626

                          Dazu kommen mir die Abmessungen auf deinem Bild recht gering vor denn ich kannte die immer zwischen 1200-1300m Länge, und Memory Alpha sagt:

                          Andrew Probert, who designed the D'deridex-class warbird, intended for it to have a length of 4,440 feet (1,353 meters). [1] He writes, "The wings were to have had a LOT more substance to them (as seen in my drawing) but was reduced [on] the model. They are separated to allow the engines to 'see' each other and generate a warp field. As previously noted on the board, I did not design the subsequent ships that ignore my attempt at requirements-for-warp-drive continuity." [2]
                          http://en.memory-alpha.org/wiki/D'deridex_class
                          Zuletzt geändert von Suthriel; 19.04.2013, 16:19.
                          Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                          Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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