Ungereimtheiten bei den Borg - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ungereimtheiten bei den Borg

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • MFB
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Schlimmer ist die Folge von ENT die danach kommt... die Borg die sie im Eis gefunden haben und so weiter. Das ist einfach nur peinlich. Archer, Phlox und Co stellen sogar Super-Janeway mit ihrer Super-Voyager in den Schatten und lassen Picard mit der Enterprise wie ein 3. Klassiger alter Frachter da stehen.
    Du vergisst dabei aber, dass die Borg selbst lediglich einen 3.-klassigen Frachter zur Verfügung gehabt haben. Sicher, sie haben ihn ordentlich aufgepeppt, was sich ja auch schon an der sich während der Folge steigernden Maschinenleistung zeigt. Viel länger, und der 3.-klassige Frachter wäre der Enterprise klar überlegen gewesen.

    Die Nanosonden aus dem 24. Jahrhundert werden gaaaaaaaaaanz einfach mit Strahlung ausgeschaltet, die Nanosonden assimilieren nur gaaaaaaaaaannz langsam weil man ja ein Mittel gefunden hat das sie verlangsamt.
    Was heißt hier gaaaaaaaaanz einfach? Die Strahlung killt so ziemlich alles. Nur ein Glück war's, dass Denobulaner wesentlich mehr von dieser Strahlung vertragen, als andere bekannte Völker. Im 24. Jahrhundert hätte man sicher auch schon einen Kubus strahlenverseuchen können.

    Wegen der Verlangsamung des Assimilationsprozesses, lag dies wohl eher daran, dass die Nanosonden 100 Jahre eingefroren waren. Ich hab' nach Jahren einen PC, der im Keller stand, wieder reaktiviert. Der war von der Pause anfangs auch ganz schön benebelt.

    Und dann finden wir herraus das genau diese Borg dran schuld sind das die Borg im 24. Jahrhundert überhaupt kommen. Aber keiner, niemand hat daran gedacht sich das zu merken, nö, wozu auch?
    Wie gesagt, gab es keinen Hinweis auf den Namen der Spezies. Aber es ist ja druchaus vor TNG schon bekannt gewesen, dass es eine solch mächtige Spezies gab. Sonst hätte es für die Hansons keinen Grund gegeben, nach denen zu suchen. Ich bin sicher, die haben Einblick in sämtliche Geheimdienstberichte zum Thema Kybernetik gehabt, die auch die Berichte der El-Aurianer und die Logbücher Archers beinhalten.

    Ich habe den Thread wohl falsch benannt. Ich hätte ihn eher so nennen sollen: "Wer ist blöder? Borg oder Sternenflotte?"
    Ehrlich gesagt: Was hätte es gebracht, sich 200 Jahre vor einer Spezies zu fürchten, deren Vertreter im 22. Jahrhundert bereits von einem einzelnen Schiff besiegt werden konnten? Was weiß man auf Basis dieses Zwischenfalls denn schon groß über die Borg bzw. die unbekannten Angreifer? Es lässt nichts auf die Existenz eines gewaltigen Kollektivs schließen. Es lässt nichts auf gewaltigen Kuben schließen, die riesige Krater in Planeten reißen.

    Spätestens nach der Begegnung bei J-25 ist man wahrscheinlich auf entsprechende Daten von dieser Begegnung gestoßen. Aber es gibt keinen Grund, warum die Crew der Enterprise-D vorher schon davon hätte wissen sollen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Und dann finden wir herraus das genau diese Borg dran schuld sind das die Borg im 24. Jahrhundert überhaupt kommen. Aber keiner, niemand hat daran gedacht sich das zu merken, nö, wozu auch?
    Die haben sich das sicher gemerkt, nur haben in der Folge "Regeneration" (ENT) die Borg NIE den Namen ihrer Rasse gesagt ;-)

    Also ich finde die Folge sogar extrem gut. Wenn man sich überlegt wieviel Borgfolgen chronologisch nach dieser Folge stattfinden und trotzdem passt Regeneration kanonisch perfekt (!) ins Star Trek Universum.

    Die "Ungereimtheiten" die es angeblich zu den Borg gibt gehören zu 97% in die Kategorie "Heldenbonus". Aber das ist doch nichts neues, das gibt es bei James Bond, Stirb Langsam, Star Wars, Stargate und hunderten anderen Filmen und Serien.

    Wieder ein schönes Beispiel für den typischen Trekkie: Nur jammern, kritisieren und meilenweit von der Realität entfernt weil man keinen Kontakt zu echten Menschen hat.

    Einen Kommentar schreiben:


  • FltCaptain
    antwortet
    Schlimmer ist die Folge von ENT die danach kommt... die Borg die sie im Eis gefunden haben und so weiter. Das ist einfach nur peinlich. Archer, Phlox und Co stellen sogar Super-Janeway mit ihrer Super-Voyager in den Schatten und lassen Picard mit der Enterprise wie ein 3. Klassiger alter Frachter da stehen. Die Nanosonden aus dem 24. Jahrhundert werden gaaaaaaaaaanz einfach mit Strahlung ausgeschaltet, die Nanosonden assimilieren nur gaaaaaaaaaannz langsam weil man ja ein Mittel gefunden hat das sie verlangsamt. Und dann finden wir herraus das genau diese Borg dran schuld sind das die Borg im 24. Jahrhundert überhaupt kommen. Aber keiner, niemand hat daran gedacht sich das zu merken, nö, wozu auch?
    Ich habe den Thread wohl falsch benannt. Ich hätte ihn eher so nennen sollen: "Wer ist blöder? Borg oder Sternenflotte?"

    Einen Kommentar schreiben:


  • castillo
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Die Lösung heißt (wie so oft) Privat-Canon. Ich neige dazu die VOY-Fakten aus meinem persönlichen Borg-Bild auszublenden. Ich bin da sicherlich nicht der Einzige. In ST findet man halt viele Ungreimtheiten, manche kann man nicht kitten und halt nur ignorieren.
    Das trifft wirklich den Kern. Obwohl ich VOY insgesamt mag, will ich über die Borg-Folgen von VOY lieber nicht nachdenken. Ich gebe auch zu, dass die Ungereimtheiten bei FC anfingen. Trotzdem ist es ehrlich gesagt mein Lieblings-Kinofilm. Das Gesamtpaket des Films fand ich toll! Irgendwelche Löcher findet man schließlich in fast jedem Film. Aber der Kontakt mit Menschen aus der Vergangenheit und die Handlung um den ersten Warp-Flug, die gesunde Mischung aus Humor, Action und guten Effekten heilen schon eine Menge.

    Einen Kommentar schreiben:


  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von castillo Beitrag anzeigen
    Generell stelle ich fest, dass eigentlich alle, die in diesem Thema schreiben, Ungereimtheiten bei den Borg feststellen. Die Unterschiede in den Interpretationen sind nur ein Ausdruck dafür, dass jeder versucht, die Ungereimtheiten auf eine Weise mit seinem Borgbild abzugleichen. Wie man es dreht und wendet, irgendeine Schwachstelle bleibt dabei scheinbar immer.
    Die Lösung heißt (wie so oft) Privat-Canon. Ich neige dazu die VOY-Fakten aus meinem persönlichen Borg-Bild auszublenden. Ich bin da sicherlich nicht der Einzige. In ST findet man halt viele Ungreimtheiten, manche kann man nicht kitten und halt nur ignorieren.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Darkfire
    antwortet
    Zitat von castillo Beitrag anzeigen
    Stimmt leider. Außerdem glaube ich, dass es darum ging, die Borg zu personifizieren. Man wollte einfach richtige Dialoge mit den Borg führen können. Dazu brauchte man einen einzelnen Repräsentanten, der das ganze Kollektiv vertritt.

    Generell stelle ich fest, dass eigentlich alle, die in diesem Thema schreiben, Ungereimtheiten bei den Borg feststellen. Die Unterschiede in den Interpretationen sind nur ein Ausdruck dafür, dass jeder versucht, die Ungereimtheiten auf eine Weise mit seinem Borgbild abzugleichen. Wie man es dreht und wendet, irgendeine Schwachstelle bleibt dabei scheinbar immer.
    Währen die Borg ein Kollektiv gleicher unter gleichen geblieben das wachsam und forschend ist und die Drohnen nur so etwas wie das ausführende Organ, könnte man sich damit eher anfreunden wie mit den Borg nach Voyager, die dort zu Hirnlosen Zombies und Sklaven für die Queen geworden sind.

    Vorher war die Idee das jeder neue Geist das Kollektiv noch mächtiger macht.
    Inzwischen ist es aber so das die Borg nur noch auf die Technik scharf sind und die Wesen die sie dazu assimilieren nur Zombies sind.

    Gerade in FC da hatte die Borgqueen ja schon die Enterprise, warum ist sie mit der dann nicht einfach abgedampft wenn es nur um das Wissen gehen würde das in ihr steckt.
    Warum wollte sie noch Cocran abschießen, um dann höhnisch zu verkünden das dieses ja dann wohl die Zukunft für die Menschheit war.
    Ausgerechnet von Wesen denen ihr oberstes Ziel ist Wissen anzusammeln um zur Perfektion zu gelangen.
    Sie haben sich in dem Moment selbst die Möglichkeit verbaut eine Erde mit so offensichtlichem Potential in der Zukunft zu Assimilieren.

    Niemand hätte die Borg dran gehindert die Erde mit ihren „angeblich“ Milliarden von Kuben zu erobern, selbst die Enterpreis hatte sie ja schon in ihrer Hand.
    Sie hätte nur Losfliegen müssen mit Wissen aus der Zukunft zu den anderen Borg und hätten dann in der Zukunft immer mal wieder neues Wissen assimilieren zu können.

    Das ist ungefähr so wie wenn ich mir eine Birne pflücke und danach die ganze Plantage anzünde.

    Das ist nicht unverständlich, so ein Mist kann nur in den Köpfen von Drehbuchschreiber wachsen, die sich nicht wirklich für ST interessiert haben.

    Aber dann ein paar Jahre später verkünden, Leute wir haben den Karren gegen die Wand gefahren, wir werfen den Mist über Bord und fangen neu an.

    Hätten sie die Borg besser aufgebaut hätten sie noch einige Filme mit den Urängsten der Menschen spielen können.

    Gerade Serien wie Babylon5 oder auch Herr der Ringe, zeigen das man einen Gegner auch über längere Zeit und Jahre aufbauen kann.

    Nur wenn man es nicht schafft wirklich eine Linie Reinzubekommen, muss man halt jedes Mal einen neuen Gegner aus dem Hut zaubern und eine neue Story anzufangen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • castillo
    antwortet
    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    Die Queen war nur ein Mittel für Sex sells in den Film zu bringen.
    Stimmt leider. Außerdem glaube ich, dass es darum ging, die Borg zu personifizieren. Man wollte einfach richtige Dialoge mit den Borg führen können. Dazu brauchte man einen einzelnen Repräsentanten, der das ganze Kollektiv vertritt.

    Generell stelle ich fest, dass eigentlich alle, die in diesem Thema schreiben, Ungereimtheiten bei den Borg feststellen. Die Unterschiede in den Interpretationen sind nur ein Ausdruck dafür, dass jeder versucht, die Ungereimtheiten auf eine Weise mit seinem Borgbild abzugleichen. Wie man es dreht und wendet, irgendeine Schwachstelle bleibt dabei scheinbar immer.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Halman
    antwortet
    Ich habe mal gehört, das Jonathan Frakes sich für First Contact von Aliens inspieren lies. Dort haben wir ja auch eine Königin.
    Mit First Contact habe ich nicht so große Schwierigkeiten, der Zeitsprung war ja nur der Notplan der Borg. Und die Königin lässt sich auch erklären. Das Hive-Bewusstsein ist in seiner Gesamtheit quasi eine gigantische Lebensform, die alle Kuben, Komplexe und Kolonien umfasst, insbesondere die Drohnen.
    Die Borg-Queen scheint sowas wie ein Knotenpunkt der Borg zu sein, die die Hauptentscheidungen trifft, die einzigen, die individuell sind.

    Dass sich die Borg nicht sonderlich für die Menschen interessieren ist ganz gut für die Föderation. Ansonsten hätten sie nicht lediglich alle paar Jahr mal einen Kubus geschickt, sondern gleich eine Flotte.

    Was mich ebenfalls massiv stört, ist dass die Voyager unverhältnismäßig stark dargestellt ist. Im Verlgeich dazu ist Picard ja ein Stümper oder hat einfach nur ein schwaches Forschungschiff. Das Janeway unter diesen Vorraussetzungen die Borg überlisten konnte, ist kein Wunder. Sie hatte Möglichkeiten, die Picard nicht hatte und an die neuen Drehbuchautoren konnten sich die Borg einfach nicht anpassen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Darkfire
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Gute Frage. Was ist die Queen genau und wozu ist sie da? Sie ist einerseits ein Individuum und andererseits ist sie das Kollektiv. Auf der einen Seite muss sich sich dem Kollektiv unterordnen auf der anderen kontrolliert sie es.

    Die TNG-Borg waren gut durchdacht. Eine Gesellschaft die nicht auf Macht oder Geld aus ist. Ein Kollektiv das ein Ziel hat sich zu verbessern. Es war eine gute Idee und man hat sie auch gut umgesetzt. Aber dann kam FC und VOY und alles ging den Bach runter. Die Wiedersprüche sind zum Teil sowas von absurd das man schon Schmerzen bekommt!
    Die Queen war nur ein Mittel für Sex sells in den Film zu bringen.

    Zuletzt geändert von Darkfire; 07.07.2009, 22:21.

    Einen Kommentar schreiben:


  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von castillo Beitrag anzeigen
    Wo ich mir nicht so sicher bin, ist die Rolle der Queen (deren Existenz ja schon von vielen als Fehler beschrieben wurde): Ich könnte akzeptieren, dass sie nichts weiter als eine Verkörperung dieser Selbstorganisation ist. Aber sie ist ja in der Lage, Borg-Drohnen zu opfern und sich abfällig gegen Drohnen zu verhalten. Das passt allerdings nicht zu meinem Bild.
    Gute Frage. Was ist die Queen genau und wozu ist sie da? Sie ist einerseits ein Individuum und andererseits ist sie das Kollektiv. Auf der einen Seite muss sich sich dem Kollektiv unterordnen auf der anderen kontrolliert sie es.

    Die TNG-Borg waren gut durchdacht. Eine Gesellschaft die nicht auf Macht oder Geld aus ist. Ein Kollektiv das ein Ziel hat sich zu verbessern. Es war eine gute Idee und man hat sie auch gut umgesetzt. Aber dann kam FC und VOY und alles ging den Bach runter. Die Wiedersprüche sind zum Teil sowas von absurd das man schon Schmerzen bekommt!

    Einen Kommentar schreiben:


  • castillo
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Die Rasse ist ja auch quasie verschwunden. Die Borg dachten vielleicht das sie ausgestorben sind und es kann sein das diese Information als "irrelevant" abgestempelt und gelöscht worden ist.
    Wieso? Es sind Borg, sie machen lauter sinnloses zeug
    Richtig! Und sie können auch nicht anders!
    Das Borg-Bewusstsein besteht quasi aus Millionen nebenläufiger Prozesse, die sich zudem auch noch selbst organisieren müssen: Kommunikation, Synchronisation, Regeneration. "Ordnung in das Chaos" zu bringen, ist kaum möglich. Es ist erstaunlich, dass sie sich überhaupt so erfolgreich organisieren können. Kreativität, oder auch nur ein Abweichen von Protokollen, ist da nicht drin. Alles, was in ihren Protokollen verankert ist, tun sie (immer wieder). Eine Änderung der Protokolle, zumindest der Basisprotokolle, ist für die Borg ein Kraftakt. So eine Änderung lässt sich nicht assimilieren, die müsste von innen heraus kommen. Das liegt den Borg nicht, jedenfalls nicht auf der Entwicklungsstufe, auf die sie sich nun mal gebracht haben. Damit erklären sich auch die Fragen, weshalb sie immer wieder dieselben Fehler machen. Da habe ich eigentlich kein Problem mit.

    Wo ich mir nicht so sicher bin, ist die Rolle der Queen (deren Existenz ja schon von vielen als Fehler beschrieben wurde): Ich könnte akzeptieren, dass sie nichts weiter als eine Verkörperung dieser Selbstorganisation ist. Aber sie ist ja in der Lage, Borg-Drohnen zu opfern und sich abfällig gegen Drohnen zu verhalten. Das passt allerdings nicht zu meinem Bild.

    Einen Kommentar schreiben:


  • FltCaptain
    antwortet
    Die Rasse ist ja auch quasie verschwunden. Die Borg dachten vielleicht das sie ausgestorben sind und es kann sein das diese Information als "irrelevant" abgestempelt und gelöscht worden ist.
    Wieso? Es sind Borg, sie machen lauter sinnloses zeug

    Einen Kommentar schreiben:


  • Oliver Hansen
    antwortet
    Ich habe gerade "Die Zähne des Drachen" gesehen. Da erwähnt Seven, dass die Erinnerung des Borgkollektivs an die Ereignisse vor 900 Jahren nur bruchstückhaft sind, sie erkannte außerdem die Vaadvaur nicht. Es scheint also doch nicht so zu sein, dass die Erinnerungen einer Drohne erhalten bleiben, wenn sie stirbt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • EA-Loyalist
    antwortet
    Thema Fortpflanzung und Vergrößerung des Kollektivs:

    Ich vermute mal die Borg frischen ihren Bestand auf, durch:

    + Assimilation

    +Wiederbelebung (nicht vergessen, wenn er liegt ist er noch lange nicht unbrauchbar)

    +Klonen/Züchten neuer Drohnen

    Einen Kommentar schreiben:


  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    In dem Fall wäre ein Borgkubus wohl der krasseste SM-Schuppen des Universums.
    Pssst! Nicht weiter drüber reden oder denken. Sonst können wir uns nichtmehr beherrschen wenn das nächste mal auf dem TV ein Borgkubus zu sehen ist

    Nein, mal ehrlich. Ich glaube einfach das die Borg so eine stumpfsinnige Rasse war wie die Pakled es sind. "Wie brauchen Sachen! Dinge die uns vorran bringen!"
    Oder sie haben irgendwann mal Weissbrot assimiliert und das als das non-plus-ultra angesehen.
    In "Zersplittert" hätte die Borg-Seven genauso schnell schlalten sollen wie die Seska. "Du kommst aus der Zukunft? Dann hast du uns besiegt, so geht das nicht!"
    Das die Borg nach der Zusammenarbeit die Voyager assimilieren wollten war ja wirklich vorraus zu sehen. Das hat sicher auch seven gewusst. Aber sie hat sogar noch dabei GEHOLFEN!

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X