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Warptechnologie -Warpgondeln

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    Warptechnologie -Warpgondeln

    Also bei Star Trek hatte man doch immer behaubtet das man die Warptriebwerke vom Rumpf vernhalten muss wegen der Strahlung oder so...... Aber der Bird of Prey hatte doch auch nie Warpgondeln? Außerdem wurde gesagt dass man für die Nähe von den Triebwerken zum Rumpf eine spezielle Technologie braucht um die Strahlung von den Gondeln zu vermeiden.... Die hatten sie beim bird of Prey vor fünfzig Jahren ja auch nich!
    "Inter Arma Enim Silent Leges"

    #2
    Re: Warptechnologie -Warpgondeln

    Original geschrieben von three of twelve
    Also bei Star Trek hatte man doch immer behaubtet das man die Warptriebwerke vom Rumpf vernhalten muss wegen der Strahlung oder so...... Aber der Bird of Prey hatte doch auch nie Warpgondeln? Außerdem wurde gesagt dass man für die Nähe von den Triebwerken zum Rumpf eine spezielle Technologie braucht um die Strahlung von den Gondeln zu vermeiden.... Die hatten sie beim bird of Prey vor fünfzig Jahren ja auch nich!

    deswegen hat er ja auch strahlungswerte in der Nähe des maschinenkerns...

    und wegen den Warpgondeln...

    Ich meine zu wissen, das es darum so ist weil die Warpgondeln etwas arbeitet, also kräfte aufkommen, die eben besser gehalten werden wenn sie auserhalb der Hülle sind.

    dieWarpgondeln sind zwar bei der Defaint hüllen intergriert, aber denoch "außen"

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      #3
      Re: Warptechnologie -Warpgondeln

      Original geschrieben von three of twelve
      Die hatten sie beim bird of Prey vor fünfzig Jahren ja auch nich!
      Nö, hatten sie nicht. Aber denkst du wirklich, dass das klingonische Militär ebenso hohe Sicherheits-Standarts auf seinen Kriegsschiffen hat, wie es bei föderierten Luxusliner-Forschungsschiffen mit 100m²-Quartieren ist?

      Neuere Modelle verfügen - ähnlich wie die Defiant - über ein Eindämmungsfeld, das aber einen baulichen Abstand nicht gleich kommen kann. Deswegen sind föderierte Gondel-Schiffe ja auch schneller als Schiffe ohne Gondel.
      (Und wenn man mich fragt: Diese angeblichen Warp 9,863 oder was von der Defiant sind von vorne bis hinter ausgemachter Blödsinn! Das Schiff kann nach Star Trek Logik niemals so schnell sein! Auch nicht für eine Stunde.)
      ~ TabletopWelt.de ~

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        #4
        Re: Re: Warptechnologie -Warpgondeln

        Original geschrieben von Odysseus

        (Und wenn man mich fragt: Diese angeblichen Warp 9,863 oder was von der Defiant sind von vorne bis hinter ausgemachter Blödsinn! Das Schiff kann nach Star Trek Logik niemals so schnell sein! Auch nicht für eine Stunde.)
        du vergisst das die Defiant ab Warp 4 oder 5 angefangen hat zu vibrieren. Also, hat man das Intergritätsfeld und auch das Warpfeld verändern und nun geht das eben. Das Energiepotential ist das einer Galaxy, gerüchte zu folge, ist das ein Warpkern aus der Galaxy. Also die leistung hat man schon nur eine menge Leistung muss in das intergritätsfeld laufen. Sonst gibt es Pfannkuchen...

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          #5
          Re: Warptechnologie -Warpgondeln

          Original geschrieben von three of twelve
          Aber der Bird of Prey hatte doch auch nie Warpgondeln?
          Nun, woher weißt du denn, daß der Raubvogel nach exakt denselben Kriterien funktioniert wie eine Galaxy

          Die Romulaner, die ja angeblich eng mit den Klingonen zusammengearbeitet haben nutzen ja auch Singularitäten um ihre Schiffe zu betreiben und keine Antimateriereaktionen.

          Bei den klingonischen Schiffen wei´ß icvh nur, daß dort fast immer etwas von Fusionskraftwerken steht.

          Eventuell also ein ähnliches Prinzip wie bei Cochranes PHOENIX.... da waren die Gondeln jedenfalls relativ nahe an der Kommandokapsel. Und ich denke nicht, daß Zephram da irgendwelche Strahlungsgrenzwerte im Sinn hatte, es wird schlicht und einfach notwendig gewesen sein um die Blase grß genug machen zu können....
          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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            #6
            Mit Kernfusion bekommst du aber kein Plasma hin, das dich auf Warp 8 bringt - und das erreicht ein Bird of Prey allemal.
            Nene, da muss ein M/AM Reaktor drinnen sein. Zumal nur Exoten wie die Romus eine Singularität benutzen

            Ich würd mal sagen, dass sich Föderationstechnologie und Klingonen-Technologie noch am ähnlichsten sind - spätestens seit der Allianz.


            @ Rossi: Der Kern soll nageblich ein Galaxy-Modell sein . . . soweit stimmt das laut den Texten, aber der Galaxy-Kern ist über zehn Decks hoch - die Defient insgesamt aber nur 4.
            Es ist wohl eine skalierte Version, aber die kann einfach nicht das selbe Potential haben.
            Jedoch muss auch nur ein deutlich kleineres Warpfeld erzeugt werden.
            Alles in allem halte ich die Defiant im Grunde zwar schon für realistisch, aber sie ist NIE IM LEBEN schneller als die Intrpid, die als überschneller (Deepspace-)Explorer gebaut wurde.
            ~ TabletopWelt.de ~

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              #7
              Original geschrieben von Odysseus
              @ Rossi: Der Kern soll nageblich ein Galaxy-Modell sein . . . soweit stimmt das laut den Texten, aber der Galaxy-Kern ist über zehn Decks hoch - die Defient insgesamt aber nur 4.
              Es ist wohl eine skalierte Version, aber die kann einfach nicht das selbe Potential haben.

              Der Kern ist ja auch etwas gedrückt und auch etwas in die Länge gezogen. Also passt es schon. Das Energiepotential na ja auch wenn es etwas weniger hat, hat es trotzdem mehr als einer für die Klasse üblicher kern.

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                #8
                Das Problem ist nur, dass laut eigenen Aussagen ein Kern lang sein muss. Erst durch den längeren Weg wird der Deuterium-Strahl (bzw. Antideuterium-Strahl) fein genug, um im Diliziumkristall erfolgreich fokussiert werden zu können.

                Hab ich mal gelesen
                ~ TabletopWelt.de ~

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                  #9
                  Original geschrieben von Odysseus
                  Das Problem ist nur, dass laut eigenen Aussagen ein Kern lang sein muss. Erst durch den längeren Weg wird der Deuterium-Strahl (bzw. Antideuterium-Strahl) fein genug, um im Diliziumkristall erfolgreich fokussiert werden zu können.

                  Hab ich mal gelesen
                  mag sein, aber sie fliegt doch

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                    #10
                    Ja komischer weise.
                    Eigentlich dürfte sie das nämlich nicht.
                    ~ TabletopWelt.de ~

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                      #11
                      Original geschrieben von Odysseus
                      Mit Kernfusion bekommst du aber kein Plasma hin, das dich auf Warp 8 bringt - und das erreicht ein Bird of Prey allemal.
                      Nene, da muss ein M/AM Reaktor drinnen sein. Zumal nur Exoten wie die Romus eine Singularität benutzen

                      Ich würd mal sagen, dass sich Föderationstechnologie und Klingonen-Technologie noch am ähnlichsten sind - spätestens seit der Allianz.
                      Also wenn die Klingonen Intrepid-Geschwindigkeiten erreichen würden, könnte ich dir ja zustimmen, aber es gibt in ihrem Überlichtantriebssystem einen limitierenden Faktor, der sie eindeutig langsamer als die jeweils zeitgenössischen AM-getriebenen Sternenflottenschiffe sein läßt. Warum sollte das nicht im Antriebskern liegen, der eben nicht AM- sondern Fusionsenergie liefert? Die Antriebssektion eines BoP ist ja großdimensioniert genug um die enormen Treibstoffmengen aufnehmen zu können, die das System benötigen dürfte.
                      Auch würde das die großflächigen Kühlflächen am Rücken des Schiffes erklären. Bei Fusionsplasma muss eben mehr vorhanden sein um dieselbe Antriebsleistung zu erreichen.

                      Außerdem warum sollte die Allianz mit der Föderation wirkliche Hightech umfassen? So etwas gibt nicht einmal die Sternenflotte aus der Hand.
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                        #12
                        Ich meinte auch nicht, dass die Föderation ihren High-Tech an ihre ehemaligen Todfeinde verscheppert.

                        Aber ein begrenzter Technologietransfer im Sinne der Kooperation ist durchaus vorstellbar. Nix neues verraten, wegen 1. Direktive und so, aber ein wenig Knoff-Hoff könnte man sich ja abschauen.

                        Natürlich ist es fraglich, ob man die ganzen alten BoP's fett aufrüsten soll... sicher nicht. Aber große Kriegsschiffe wie die Negh'Var werden todsicher nicht mehr mit einem Fusionsreaktor angetrieben.

                        Mir ist durchaus bewusst, dass die Föderation die besten Antriebe in Alpha- und Beta-Quadranten baut, aber auch die Cardassianer verdenden M/AM-Technologie, und deren Schiffe sind auch nicht so gut wie die der Sternenflotte. Die Klingonen werden halt ebenso einfach nicht gar so fit im Einsatz dieser Technologien sein.


                        LKetztendlich vertrete ich aber wirklich die Meinung, dass man mit einem Fusionsreaktor niemals schneller als mit Warp 4 oder 5 fliegen kann. Dazu reicht die "Qualität" und die Hitze des Plasmas nicht aus.

                        ( Die Enterprise NX-01 fliegt ja auch mit einem M/AM Antrieb . . . oder verwechsel ich das jetzt? )
                        ~ TabletopWelt.de ~

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                          #13
                          Es gibt doch viele Schiffe im Star Trek Universum und sehr viele von ihnen haben auch keine Gondeln und können trodsdem schnell Fliegen.

                          Was ist eigendlich mit den Danube und den Shuttles. Sie können auch mit Warp fliegen (einige Shuttles jedenfalls) und sind anber trosdem sehr klein. Wo soll denn da der Lange Warpkern hin?
                          Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

                          Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                            #14
                            Der Warpkern der Danube Klasse ist ein ganz raffiniertes Ding:
                            Der ist nämlich hoirzontal eingebaut! D.h., er liegt "flach" oben auf, und das Antriebsplasma wird nach inks unten und rechts unten zu den Gondeln geleitet.

                            Da das ein vollwertiger Warpantrieb ist, erreichen Danube Schiffe auch relativ hohe Warpgeschwindigkeiten.

                            Kleine Shuttles haben wohl eher keinen M/AM-Kern, sondern eine Fusionsreaktor, der sie zu Warpstufen 3-4 befähigt.

                            Der Deltaflyer hat wie wir ja wissen auch einen Kern. Da es ein sehr modernen Schiff ist, denke ich mal dass es ein kleines M/AM Triebwerk ist, das etwa die Leistung der Danube-Klasse herbringt, aber dennoch kompakter ist.
                            (Den Kern bekamen wir ja in "Das Rennen" zu sehen - putzig! )
                            ~ TabletopWelt.de ~

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                              #15
                              Original geschrieben von Hugh
                              Es gibt doch viele Schiffe im Star Trek Universum und sehr viele von ihnen haben auch keine Gondeln und können trodsdem schnell Fliegen.
                              Vorsicht!

                              Die meisten Schiffe, die eindeutig keine Gondeln haben sind kleine, schwache Schiffe deutlich rückständiger Rassen. Oder langsame Frachter, die eben kein Warp 9 erreichen müssen.

                              Ansonsten gibt es mehr zweigondelige Designs als man erstmal denken mag. zB selbst das Dominion hat regelmäßig zwei Ausleger an den Schiffen die für den Antrieb verantwortlich zu sein scheinen...
                              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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