Schiffsklasse bei VOY "Endspiel"

[Space Marine]

Ich denke eher, dass man diese Klasse in der Zukunft aufgerüstet hat! Vielleicht hat die Funktionalität dieses kleinen Schiffes so überzeugt, dass es in der Zukunft mehr als nur ein Forschungsschiff ist… Nehmen wir mal Miranda-Klasse und Soyuz-Klasse zum Vergleich. Man sieht deutlich, dass die Soyuz auf der Miranda basierte, jedoch modifiziert ist - z.B. der Waffenturm der Soyuz. Man hat also aus einer bestehenden Klasse eine neue Klasse entwickelt. Aufgrund des aufgesetzten Waffenturms nehme ich an, dass man die Soyuz nicht nur als Forschungsschiff eingesetzt hat, denn sonst hätten man entweder alle Mirandas ausmustern können oder die zusätzlichen Waffen weglassen können - das Aufgabenfeld dieser Klasse wurde also erweitert.
Das Gleiche könnte genauso mit Nova-Klasse und der zukünftigen Variante sein. Es spricht ja nichts dagegen, dass ein Schiff, welchen ursprünglich als Forschungsschiff klassifiziert war 30 Jahre modifiziert wird und ab dann als Kreuzer klassifiziert ist!

Kann schon sein, aber in dem Fall müssen wir davon ausgehen, dass die Klingonen gepennt haben, immerhin waen es Negh´Var Klassen!

Kann ja auch sein, dass es "Privat"schiffe des Hauses dieses Wissenschaftlers waren, und deshalb veraltet, immerhin konnten sie nichtmal Janeways Shuttle knacken...

[Geordi]

Janeways Shuttle hatte ja auch diese Spezialpanzerung.
Seltsam ist nur, dass Harrys Schiff die Panzerung nicht akiviert hat, eigentlich müsste sein Schiff doch auch mit der Technologie ausgestattet sein. (Vielleicht hat man auch nicht gesehen wie er sie aktiviert hat.)

[Space Marine]

Janeways Shuttle hatte ja auch diese Spezialpanzerung.
Seltsam ist nur, dass Harrys Schiff die Panzerung nicht akiviert hat, eigentlich müsste sein Schiff doch auch mit der Technologie ausgestattet sein. (Vielleicht hat man auch nicht gesehen wie er sie aktiviert hat.)

eben, diese Spezialpanzerung(ablative Armierung).

Ich sag ja, dass die Föderierten zu überlegen sind, sie haben eine undurchdringliche Panzerung, die Klingis aber dümpeln noch mit unveränderten Schiffen von vor 30 Jahren rum...

[picard47]

Die Klingonen konnten ja schon lange technologisch nicht mehr mithalten mit der Förderation. Wenn sich diese Entwicklung so fortgesetzt hat, ist es nur logisch, dass selbst ein Shuttle (mit der entsprechenden Panzerung) in dieser Zukunft einige Zeit standhalten kann.

Die Weiterentwicklung der Nova-Klasse vermute ich ebenfalls.

[Space Marine]

Die Klingonen konnten ja schon lange technologisch nicht mehr mithalten mit der Förderation. Wenn sich diese Entwicklung so fortgesetzt hat, ist es nur logisch, dass selbst ein Shuttle (mit der entsprechenden Panzerung) in dieser Zukunft einige Zeit standhalten kann.

Die Weiterentwicklung der Nova-Klasse vermute ich ebenfalls.

Die Klingonen konnten zwar nie wirklich Föderationsniveau erreichen, waren im Krieg aber immer halbwegs ebenbürtig.

Kann natürlich sein, dass der Dominionkrieg da einiges geändert hat...

[picard47]

Also ich denke schon, dass der technologische Abstand mit der Zeit immer größer geworden ist. Man nehme die Archer Zeit : Klingonen überlegen. Picard Zeit: Klingonen gleich auf (haben sich also nicht mit dem selben Niveau gesteigert). Ich folgere daraus einfach mal, dass diese langsamere Entwicklung im Vergleich zur Förderation sich so fortgesetzt hat. Betrachtet man die Fokussierungen der Parteien, ist es ja auch ziemlich eindeutig. Während die Förderation mannigfaltige Ressourcen in die (Er-)Forschung steckt, sind die Klingonen mehr auf den Erhalt der militärischen Stärke bedacht.

[Space Marine]

Also ich denke schon, dass der technologische Abstand mit der Zeit immer größer geworden ist. Man nehme die Archer Zeit : Klingonen überlegen. Picard Zeit: Klingonen gleich auf (haben sich also nicht mit dem selben Niveau gesteigert). Ich folgere daraus einfach mal, dass diese langsamere Entwicklung im Vergleich zur Förderation sich so fortgesetzt hat. Betrachtet man die Fokussierungen der Parteien, ist es ja auch ziemlich eindeutig. Während die Förderation mannigfaltige Ressourcen in die (Er-)Forschung steckt, sind die Klingonen mehr auf den Erhalt der militärischen Stärke bedacht.

Ohne Wissenschaft keine militärische Stärke

Und ENT gilt nicht, da gabs noch keine Föderation, die Vulkanier zb. waren den Klingonen schon damals ebenbürtig, man kann nichtnur von den Menschen ausgehen.

[picard47]

Aber das ändert ja nichts an der Sachlage. Die Romulaner z.B. scheinen schon damals mächtig auf der Höhe der Zeit gewesen zu sein und betrachtet man Nemesis sieht man, dass sie ihren technologischen Fortschritt gegenüber der Förderation (bzw. den Menschen) halten bzw. sogar ausbauen konnten. Schon ihre Standardschiffsklasse "Warbird" ist den größen Förderationsraumern ebenbürtig.
Die Klingonen haben nicht in dem Maß zugelegt, wodurch wir ja letztendlich wieder auf das klingonische "Hinterherhängen" in der Voy Zukunft kommen. Man muss aber auch eindeutig sagen, dass man einfach nicht genug gesehen hat, um aussagekräftige Hypothesen erstellen zu können.

[Space Marine]

Aber das ändert ja nichts an der Sachlage. Die Romulaner z.B. scheinen schon damals mächtig auf der Höhe der Zeit gewesen zu sein und betrachtet man Nemesis sieht man, dass sie ihren technologischen Fortschritt gegenüber der Förderation (bzw. den Menschen) halten bzw. sogar ausbauen konnten. Schon ihre Standardschiffsklasse "Warbird" ist den größen Förderationsraumern ebenbürtig.
Die Klingonen haben nicht in dem Maß zugelegt, wodurch wir ja letztendlich wieder auf das klingonische "Hinterherhängen" in der Voy Zukunft kommen. Man muss aber auch eindeutig sagen, dass man einfach nicht genug gesehen hat, um aussagekräftige Hypothesen erstellen zu können.

Nun, die Klingonn und die Romulaner bei ENT dürften sich ebenbürtig gewesen sein.

In sofern stimme ich dir zu, dass die Klingonen technologisch bis TNG leicht an Boden verloren haben.

In TOS zb. waren sie der Föderation noch relativ ebenbürtig.

Und den beschleunigten technologischen Rückfall bis Endgame führe ich mal auf die Folgen des Dominionkrieges zurück, in dem die Klingonen den größten Schaden einstecken mussten, der sich auch auf die langfristige Entwicklung des Reiches auswirken könnte.

[Vaughn]

In sofern stimme ich dir zu, dass die Klingonen technologisch bis TNG leicht an Boden verloren haben.

Ja dürfte so ca. hinkommen,...vor der Indienststellung der Vor'cha-Klasse waren sie klar hinten nach, da es nur eine Hand voll K'Vort-Klasse Birds of Prey gab, aber mit ihr können sies doch auch mit den größeren Schiffen der Föderation und Romulaner aufnehmen.

In TOS zb. waren sie der Föderation noch relativ ebenbürtig.

Da stimm ich dir zu, haben die Klingonen doch mehrmals überlegt die Föderation zu überlaufen, spätestens mit der Entwicklung der K't'inga-Klasse war das sicher ein Ansporn.

Und den beschleunigten technologischen Rückfall bis Endgame führe ich mal auf die Folgen des Dominionkrieges zurück, in dem die Klingonen den größten Schaden einstecken mussten, der sich auch auf die langfristige Entwicklung des Reiches auswirken könnte.

So stark sind sie bis 2376 auch nicht zurückgefallen, die Negh'Var sollte in Serienproduktion gegangen sein und stellt ein gewaltiges Kriegsschiff dar, das es durchaus mit einem Schiff der D'deridex-Klasse und u.U. auch mit einem Schiff der Sovereign-Klasse aufnehmen kann.

[Space Marine]

So stark sind sie bis 2376 auch nicht zurückgefallen, die Negh'Var sollte in Serienproduktion gegangen sein und stellt ein gewaltiges Kriegsschiff dar, das es durchaus mit einem Schiff der D'deridex-Klasse und u.U. auch mit einem Schiff der Sovereign-Klasse aufnehmen kann.

Ich redete ja auch von Endgame!

26 Jahre in der Zukunft, also lange nach dem Dominionkrieg.

Ich dachte nur, dass nach der Serienproduktion der Negh´Var keine große technische Entwicklung mehr zu kommen scheint, da in Endgame immer noch Negh´Vars rumgurken, ide nicht mal ein Shuttle von SF besiegen können.

Der ablativen Armierung schienen sie nichts entgegensetzen zu können.

[Vaughn]

Aso! Mein Fehler, hab a bissl in die falsche Richtung gedacht.

Dieses Shuttle SC-4 ist eine sehr interessante Produktion, wenn man diesen von dir angeführten Vergleich mit der vermutlich in dieser Zeit Voodieh-Klasse hernimmt. Wenn die Forschung der Föderation wirklich so weit ist, dann gibt es wirklich kaum mehr jemanden, der noch etwas entgegenzusetzen hat...andererseits würde dann wieder mal die Menschheit als das Nonplusultra hingestellt werden.

[Space Marine]

Aso! Mein Fehler, hab a bissl in die falsche Richtung gedacht.

Dieses Shuttle SC-4 ist eine sehr interessante Produktion, wenn man diesen von dir angeführten Vergleich mit der vermutlich in dieser Zeit Voodieh-Klasse hernimmt. Wenn die Forschung der Föderation wirklich so weit ist, dann gibt es wirklich kaum mehr jemanden, der noch etwas entgegenzusetzen hat...andererseits würde dann wieder mal die Menschheit als das Nonplusultra hingestellt werden.

Tja, das kann man jetzt an der klingonischen Rückständigkeit oder der föderierten Fortschrittlichkeit festmachen.

Ich hoffe natürlich ersteres und denke weniger, dass die Romis eine solche Schräglage der Kräfte zulassen werden, va. wenn sie beretis lange vor der ablativen Armierung die überlegene Scimitar hatten.

Romis und Födis sind hoffentlich auf einem Nieveau geblieben

[Vaughn]

Romis und Födis sind hoffentlich auf einem Nieveau geblieben

Entweder dies oder sie werden in nicht all zu ferner Zukunft doch von den Klingonen unterworfen wie in "Gestern, heute, morgen" gezeigt.

[Space Marine]

Entweder dies oder sie werden in nicht all zu ferner Zukunft doch von den Klingonen unterworfen wie in "Gestern, heute, morgen" gezeigt.

Wie gut, dass es nur eine alternative Zukunft und imo eine ohne Dominionkrieg ist

Denn wer will schon die Föderation und die Romis von den Barabren der Galaxis unterworfen sehen?