größere Sternenbasen, wegen Galaxy Klasse? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

größere Sternenbasen, wegen Galaxy Klasse?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Dem kann ich nicht ganz folgen. Die NX-01 hatte noch keine richtigen Schilde, und besteht die Hülle eines Schiffes nicht auch aus widerstandsfähigen Duranium oder Tritanium ? Und wie ist das mit ablativen Panzerung ?

    Ich denke, auch ein taktischer Borgkubus kann mit seinen Panzerplatten auch ohne Schilde eine ganze Menge einstecken.

    Auch die Gefechte in Star Trek 6 und 7 mit den Klingonen zeigen doch, dass das Durchschlagen der Schilde nicht automatisch das Ende bedeutet.
    Nun, die NX-01 konnte immerhin schon ihre Hülle polarisieren und wie man sah, gab es auch auf selbiger ein Aufleuchten, wenn Strahlen/Objekte einschlugen.

    Die ablative Panzerung ist meiner Meinung nach Quatsch. Wie schon von McWire mehrmals eindrucksvoll vorgerechnet wurde, kommt ein popeliges Photonentorpedo mit 64 MT Sprengkraft daher, ein Quantentorpedo hat sogar 128 MT Sprengkraft, Phaser tragen gleich mehrere Megawatt Energie ins Ziel - das hält Materie, die nicht von Kraftfelder oder ähnlichen geschützt ist, einfach nicht aus.

    Das mit den Borg ist schon wieder eine andere Kiste - ich zähle zu den Leuten, die an die interen Schilde glauben.

    ST VI- Dramatik?
    ST VII - das Schiff war danach am Ende.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    In Anbetracht der mächtigen ST-Waffensysteme ist man erledigt, sobald die Schilde fallen.
    Dem kann ich nicht ganz folgen. Die NX-01 hatte noch keine richtigen Schilde, und besteht die Hülle eines Schiffes nicht auch aus widerstandsfähigen Duranium oder Tritanium ? Und wie ist das mit ablativen Panzerung ?

    Ich denke, auch ein taktischer Borgkubus kann mit seinen Panzerplatten auch ohne Schilde eine ganze Menge einstecken.

    Auch die Gefechte in Star Trek 6 und 7 mit den Klingonen zeigen doch, dass das Durchschlagen der Schilde nicht automatisch das Ende bedeutet.

    Einen Kommentar schreiben:


  • EA-Loyalist
    antwortet
    Ich muss einfach noch einmal anmerken, dass die Form eines Schiffs tatsächlich keine Rolle spielt.

    In Anbetracht der mächtigen ST-Waffensysteme ist man erledigt, sobald die Schilde fallen.

    Das sich das aus Gründen der Dramatik oft anders verhält ist natürlich eine typische Eigenschaft einer Fernsehserie, aber im Grunde ist es so, wie oben beschrieben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Taschenmogul
    antwortet
    @transportermalfunction:
    Na, von wegen Zielscheiben-Sektion...
    Klar ist die Galaxy nicht optimal geformt, um möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.
    Das kommt aber einerseits auf den Winkel an (von der Seite gibt die Untertasse nur wenig Angriffsfläche her), andererseits sind solche Schiffe im Allgemeinen ja auch in Bewegung.
    Abgesehen davon nimmt die Galaxy ja eben gerade aus ihrer riesigen Untertassen-Sektion auch einen gut Teil ihrer Feuerkraft, da so die Phaserbänke länger sind.

    Darüber hinaus könnte man sich auch fragen, ob die Warpgondeln wirklich so attraktive Ziele darstellen.
    Ein Treffer an den Gondeln führt doch wohl nur sehr selten zur Vernichtung des Schiffes, der gleiche Treffer an einer anderen Stelle könnte aber eben jene bedeuten.
    Abgesehen davon schienen zumindest Sternenflottenschiffe bisher noch nie so wirkliche Probleme zu haben, Schiffssysteme des Gegners zielgenau zu beharken - selbst wenn diese in den Rumpf des gegnerischen Schiffes eingebettet waren.

    Der einzige Schutz vor gezielter Ausschaltung der Überlicht-Triebwerke wäre, diese im Inneren des Schiffes unterzubringen, was dem Gegner andererseits aber auch wieder die Option nehmen würde, ein Schiff lieber manövrierunfähig zu schießen, als es zu zerstören.
    Würde m.E. nicht ganz so zur Sternenflotte passen, zumal wenn man bedenkt, was für Probleme man wohl kompensieren müsste, wenn man die Warpspulen im Schiffsinnern unterbringen wollte.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Ich frage mich eher, was in Situationen wie in "Der Plan des Dominion" passieren würde, wenn die Odysee bereits die verbesserten Schilde gehabt hätte. Ich denke, im dem Fall hätte es für die drei Jem'Hadar-Schiffe bedeutend düsterer ausgeschaut.
    Theoretisch hätte sie mit besseren Phasern die drei Jem'Hadar-Schiffe auch wie Tontauben abschießen können. Letztlich ist es sehr spekulativ, wie viel Schutz die Schilde eines Schiffes gegen Rammangriffe bieten.

    Möglicherweise hätten die verbesserten Galaxy-Schilde gehalten, aber allgemein gelten Rammangriffe als sehr gefährlich, wobei natürlich die Geschwindigkeit eine große Rolle spielt. Halber Impuls oder Warp 9 macht sicher einen Unterschied.

    Man sieht es nur selten, dass mal ein Schiff bei einem solchen Angriff wirkungslos in den Schilden eines stärkeren Schiffes verglüht. Persönlich glaube ich auch, dass nicht mal ein Borgkubus unbeschadet davon kommt, wenn ein Dutzend Jem'Hadar-Schiffe reindonnern. Aber das gehört dann wohl in einen anderen Thread .

    Einen Kommentar schreiben:


  • MFB
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Gegen den Einsatz von großen Schiffen spricht weniger die Größe als die Form. Die Zielscheiben-Sektion, äh Untertassen-Sektion der Galaxy ist das Problem.
    Naja, die Untertassensektion war für die Jem'Hadar ja auch nicht das Rammziel, sondern der Hauptdeflektor. (Wie wir aus ST8 wissen ist der mit Antiprotonen geladen und regiert schon auf Phasergewehr-Salven empfindlich.)

    Eher sehe ich das Problem in den Blasen-förmigen Schutzschilden. Bei einem sich über eine große Weite erstreckendem Schiff beschützt wird die Schildblase auch oft getroffen, wenn das Schiff durch den konkreten Beschuss gar nicht in Gefahr ist. Die Schilde werden dennoch geschwächt. Daher empfinde ich eher den langen Hals und die hohen Gondelpylonen unpraktisch.

    Meiner Ansicht nach braucht die Galaxy bei Kampfeinsätzen eher Unterstützung durch andere Schiffe. Im Verband ist die Galaxy stark, alleine eher eine große Zielscheibe.
    Kommt halt immer darauf an, gegen wen eine Galaxy antreten muss. Je größer der Gegner desto weniger wendig ist dieser und ist ebenfalls leicht für die Waffen einer Galaxy zu treffen. Ist der Gegner kleiner ist der zwar schwieriger zu treffen, aber im Normalfall haben kleinere Schiffe auch schwächere Waffen, wodurch eine höhere Zahl von Treffern weniger Schaden anrichtet.

    Für die Jem'Hadar ist es eine vergleichsweise billige Lösung, die Galaxy mit zwei, drei kleinen Schiffen mit Rammflug-Manövern anzugreifen, und ich sehe nicht, dass sie sich alleine dagegen gut verteidigen kann.
    Die Frage ist natürlich, wie gut die Schilde einer unbeschädigten Galaxy sind und wie viele Rammmanöver nötig wären um das Schiff zu vernichten. Als die Hideki die Schilde von DS9 gerammt hat, war auf der Station kaum was zu merken.

    Eine Galaxy ist kein Borg-Kubus.
    Ja, aber ein Borg-Kubus wäre auch alleine ohne Unterstützung durch die Blockade in "Sieg oder Niederlage" durchgekommen ohne zu merken, dass da feindliche Schiffe im Weg standen.

    Ich frage mich eher, was in Situationen wie in "Der Plan des Dominion" passieren würde, wenn die Odysee bereits die verbesserten Schilde gehabt hätte. Ich denke, im dem Fall hätte es für die drei Jem'Hadar-Schiffe bedeutend düsterer ausgeschaut.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Mit einer dem Feind ebenbürtigen Schildtechnologie spricht eigentlich nichts gegen den Einsatz von "großen" Schiffen
    Gegen den Einsatz von großen Schiffen spricht weniger die Größe als die Form. Die Zielscheiben-Sektion, äh Untertassen-Sektion der Galaxy ist das Problem.

    Meiner Ansicht nach braucht die Galaxy bei Kampfeinsätzen eher Unterstützung durch andere Schiffe. Im Verband ist die Galaxy stark, alleine eher eine große Zielscheibe.

    Für die Jem'Hadar ist es eine vergleichsweise billige Lösung, die Galaxy mit zwei, drei kleinen Schiffen mit Rammflug-Manövern anzugreifen, und ich sehe nicht, dass sie sich alleine dagegen gut verteidigen kann.

    Eine Galaxy ist kein Borg-Kubus.

    Einen Kommentar schreiben:


  • MFB
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Diese bescheuert große Untertasse ist eine gigantische Zielscheibe, und auch die Warpgondeln sind einfach viel zu leicht verwundbare Ziele. Ansonsten ist die Galaxy natürlich ein tolles Schiff . Nur halt eher ein Luxus-Liner als ein Kampfschiff.
    Ich weiß nicht, im späteren Verlauf des Dominion-Krieges hat das Schiff eigentlich gute Figur gemacht. Man muss bedenken, dass die Odysee damals noch von der Fähigkeit der Jem'Hadar, durch Schutzschilde durchzufeuern total überrascht war und schon in entsprechend schlechtem Zustand war, als das Jem'Hadar-Schiff sie rammte. Später gab's ja Schildverstärkungen, was man z.B. merkt, als in "Zu den Waffen" ein cardassianisches Schiff der Hideki-Klasse vergeblich versucht DS9 zu rammen.

    Im späteren Kriegsverlauf war die Galaxy recht nützlich, zum Beispiel als Blockadebrecher in "Sieg oder Niederlage" gleich mal problemlos Kreuzer der Galor-Klasse aufgemischt haben. Oder in der finalen Schlacht als eine Art "Festung im All", die ihre Position halten und verteidigen kann, während um ihr herum die diversen Kämpfe toben.

    Mit einer dem Feind ebenbürtigen Schildtechnologie spricht eigentlich nichts gegen den Einsatz von "großen" Schiffen, wobei das Dominion selbst ja da noch größere Kreuzer aufbieten konnte.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Zitat von FloDra Beitrag anzeigen
    Aber hast schon recht bewaffnet is die Galaxy-Klasse super:
    Trotzdem bietet sie offenbar ein zu großes Ziel, wie man in DS9 bei der Vernichtung der Odyssey gesehen hat, als ein Jem'Hadar-Schiff sie rammte. Solche Rammflüge müssten nicht mal mit Besatzung gemacht werden. Ein Computer könnte ein hinreichend großes Schiff einfach in eine Galaxy reinfliegen.

    Diese bescheuert große Untertasse ist eine gigantische Zielscheibe, und auch die Warpgondeln sind einfach viel zu leicht verwundbare Ziele. Ansonsten ist die Galaxy natürlich ein tolles Schiff . Nur halt eher ein Luxus-Liner als ein Kampfschiff.

    Einen Kommentar schreiben:


  • FloDra
    antwortet
    Ich denke mal in kriesen Zeiten kann jedes Schiff zum Kriegsschiff werden...
    und auch so muss man sich ja manchmal verteidigen können...

    Aber hast schon recht bewaffnet is die Galaxy-Klasse super:

    10 Phaserbänke, welche derart auf der Außenhülle platziert sind, dass es kaum einen toten Winkel gibt.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: GalaxyPhaser.jpg
Ansichten: 5
Größe: 43,1 KB
ID: 4255056

    3 Torpedorampen, die mit 250 Photonentorpedos bestückt sind. Eine zusätzliche, verdeckte Torpedorampe am Kopf der Untertassensektion ist nur nutzbar wenn das Diskussegment vom Rumpfsegment abgetrennt ist.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: GalaxyTorpedo.jpg
Ansichten: 4
Größe: 31,2 KB
ID: 4255058

    Als Schutz dient ein Hochleistungs-Schildgitter. Dieser kann eine Modulation von 257.4 MHz haben
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: GalaxySchilde.jpg
Ansichten: 2
Größe: 18,1 KB
ID: 4255057

    Quelle: Galaxy-Klasse

    Aber Kriegsschiff hin oder her das hat ja nicht vll mit der größere Sternenbasen zu tun.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Ross
    antwortet
    [QUOTE=FloDra;2366795]Die Galaxy-Klasse sollte ja kein Kriegsschiff sein... ehr ein Forschungsschiff wie immer in TNG behauptet wird. Es hat ja etliche Labore und die verschiedensten Forschungsziele.
    Des Weiteren leben ja die Familien mit an Bord... was bei einen Kriegsschiff auch negativ wäre.


    Ich denk mal das eher beides in Frage kommt.Ein gutes beispiel gab es bei DS9 in der 2 Staffel.Da worde die überflüssige Besatzung vor den Kampfeinsatz abgezogen Die Glalaxy klasse ist erster linje ein Forschungsschiff keine Frage.
    Aber in krisen Zeiten kann sie in kurzer Zeit zu einen Kriegsschiff werden ohne großen Aufwand Das würde dann die starke Bewaffung erklären.

    Einen Kommentar schreiben:


  • FloDra
    antwortet
    Zitat von Lord Rover Beitrag anzeigen
    wofür brauchts überhaupt so Dickschiffe à la Galaxy?
    Die Galaxy-Klasse sollte ja kein Kriegsschiff sein... ehr ein Forschungsschiff wie immer in TNG behauptet wird. Es hat ja etliche Labore und die verschiedensten Forschungsziele.
    Des Weiteren leben ja die Familien mit an Bord... was bei einen Kriegsschiff auch negativ wäre.

    Sicherlich ist es gut bewaffnet aber hat kein reines Kriegsschiff. Die Defiant ist ja ein Kriegsschiff, war ja ein Prototyp der dann auf DS9 verbessert und einsatzbereit gemacht wurde.

    Wer sagt überhaupt das alle schiffe immer in Sternenbasen repariert werden müssen? Gibt doch genug Werften die es genau so machen können. Und um an Bord einer Station zu kommen muss man ja umbedingt im inneren Andocken bzw. man kann ja auch Beamen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Trekkie86
    antwortet
    Zitat von Ross Beitrag anzeigen
    Die Glalaxy Flotte hatte sich in den Krieg alles sich pragtisch erwissen.Die Verluste waren im gegensatz anderen Schiffen eher gering.Eine Logische erklärung das überhaubt solche großen Schiffe gebaut werden wäre vieleicht das man für eine Flotte bei ein paar großen sonst jede menge kleine Schiffe bräuchte.Die Romulaner sind fast nur mit großen Kriegsschiffen unterwegs
    Naja, die Romulaner haben wahrscheinlich mehr Resourcen.
    Die Föderation hat eine andere Politik, die verhindert, dass man schnell mal eine kleine Welt erobert um Resourcen zu bekommen, für neue Schiffe.

    Einen Kommentar schreiben:


  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigen
    Wenn man das Dock mit Atmosphäre "flutet" herrscht dort immernoch Schwerelosigkeit (wie im Spaceshuttle oder der ISS). Das von dir angesprochene Problem würde sich gar nicht stellen.
    Richtig, allerdings macht die Schwerelosigkeit den Einsatz von Magnetstiefeln nötig. Der einzige Vorteil eines Docks unter Druck wäre die Tatsache, dass man auf die Druckanzüge verzichten könnte, bzw. dass Schiffe mit einem Hüllenbruch ihre Kraftfelder abschalten könnten, um Energie zu sparen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • himura_kenshin
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Hmmm. Würden Schiffe der Galaxy - Klasse in einer Klasse M Atmosphäre überhaupt fliegen bzw. stehen? Naja, klar könnte man sagen, ein eingeschränkter Energiemodus, weil in der Station verankert und äußerer Versorgungsmodus, aber das bräuchte ja viel Kraft, damit das Schiff in der Position gehalten werden kann, wenn kein Boden vorhanden ist und dann könnte man nicht so viele Schiffe aufnehmen im Dock.

    Die Galaxy - Schiffe sind ja im Weltraum gebaut.

    Wenn man das Dock mit Atmosphäre "flutet" herrscht dort immernoch Schwerelosigkeit (wie im Spaceshuttle oder der ISS). Das von dir angesprochene Problem würde sich gar nicht stellen.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X