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größere Sternenbasen, wegen Galaxy Klasse?

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Der Atmosphäre im Dock widerspricht aber die Darstellung der Anflugsequenz aus ST III, wo weder ein Kraftfeld durchflogen noch eine Atmoshäre auf- bzw. abgebaut wird. (Einzeiler)
    Es war nur eine für die Föd theoretische Möglichkeit, keine auf onscreen-Material beruhende Theorie.

    Man könnte auch aurgumentieren, dass das Dock nur für den Fall ausgelegt ist, ein schwer beschädigtes Schiff aufnehmen zu können, und sich mit einer Atmospäre zu füllen, um es in einer Atmospäre besser reparieren zu können.

    Zitat von thunderchild Beitrag anzeigen
    Wobei man ja behaupten könnte, dass nicht immer ein "Glitzer"-Effekt auftreten muß wenn ein Kraftfeld durchflogen wird...
    Eigendlich meine Meinung, wobei...

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Es ist aber allgemein anerkannter Standard, dass Kraftfelder beim Kontakt mit Materie sichtbar werden.

    Immerhin stellt das Durchqueren von Materie eine massive Änderung im Feld dar, da es ja partiell unterbrochen wird.
    ... McWire damit gar nicht so unrecht hat.

    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Das Errichten eines so großen Feldes ist auch vielleicht zu aufwendig.
    Ein Kraftfeld in der Größe des Hangatores dürfte nicht schwiriger sein als die Schildblase einer Galaxyklasse.


    Eine andere Idee: Pressluft.

    Das Dock wird vor dem Öffnen der Schotten dekomprimiert und nach dem Schließen wieder unter Druck gesetzt.

    Das ist natürlich viel zu einfach für ST, stimmts?
    Die Frage wäre aber bei den Mitteln der Föd:

    Was ist schwiriger, ein Graftfeld von weniger als 1km² Fläche oder die die Atmospäre von einem Volumen von mehreren km³ ständig einzusaugen und wieder raus zu lassen.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Das Errichten eines so großen Feldes ist auch vielleicht zu aufwendig.

    Eine andere Idee: Pressluft.

    Das Dock wird vor dem Öffnen der Schotten dekomprimiert und nach dem Schließen wieder unter Druck gesetzt.

    Das ist natürlich viel zu einfach für ST, stimmts?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von thunderchild Beitrag anzeigen
    Wobei man ja behaupten könnte, dass nicht immer ein "Glitzer"-Effekt auftreten muß wenn ein Kraftfeld durchflogen wird...
    Es ist aber allgemein anerkannter Standard, dass Kraftfelder beim Kontakt mit Materie sichtbar werden.

    Immerhin stellt das Durchqueren von Materie eine massive Änderung im Feld dar, da es ja partiell unterbrochen wird.

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  • thunderchild
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Der Atmosphäre im Dock widerspricht aber die Darstellung der Anflugsequenz aus ST III, wo weder ein Kraftfeld durchflogen noch eine Atmoshäre auf- bzw. abgebaut wird. (Einzeiler)
    Wobei man ja behaupten könnte, dass nicht immer ein "Glitzer"-Effekt auftreten muß wenn ein Kraftfeld durchflogen wird...

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Der Atmosphäre im Dock widerspricht aber die Darstellung der Anflugsequenz aus ST III, wo weder ein Kraftfeld durchflogen noch eine Atmoshäre auf- bzw. abgebaut wird. (Einzeiler)

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  • Hades
    antwortet
    Da auf Schiffshangars oft Kraftfelder vor offenen Toren vorhanden sind, und ich die Manövrierdüsen stark genug einschätze, dass sie auch in ner Atmospäre genug Schub erzeugen können, spricht nichts dagegen dass in den Dochs permanent eine Atmöspäre vorhanden ist. Das es im inneren keine offenen Struckturen gibt wäre blos eine Sicherheitsvorkehrung, damit bei einem Hüllenbruch/ versagen des Kraftfeldes nicht alle Leute im Inneren sterben müssen.

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  • thunderchild
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    DS9 stellt dagegen ein wichtigen Grenzposten dar, schließlich muss jeder der durch das Wurmloch will an ihr vorbei. Zudem; sie wurde ja mit SF-Waffen aufgerüstet, oder täusche ich mich?
    Nein, du täuscht dich nicht, zwischen 3. u. 4. Staffel wurde DS9 mit SF-Waffen aufgerüstet. Da waren einmal die ausfahrbaren Geschütztürme im Habitatring und an den Andockpylonenen.

    Betreffend des Raumdocks würd ich aber auch sagen, dass eine hohle Konstruktion nur dann wirklich sinn macht, wenn sie eine Atmosphäre erzeugen kann.

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  • Hades
    antwortet
    Ehrlich gesagt stören mich diese Sklalierungssachen bei ST schon ein Wenig.
    wenn das Dock nicht bei geschlossenen/mit Kraftfeld versiegelten Toren unter Druck und Atmospäre gesetzt wird macht das ganze Überhaupt keinen Sinn und währe verschwendung von Ressoursen.

    Was die Kampfkraft von Stationen angeht; sie brauchen im Vergleich zu einem Schiff vergleichbarer größe keine Systeme für Warpflug oder Impulstriebwerke, haben also schon mal mehr Volumen um Resourssen wie Reaktoren, Torpedos und Generatioren zu tragen.

    Zudem bräuchte man bei selber Reaktorleistung keine Energie für Antrieb ect, also stünde mehr Energie für Schilde und Waffen zu verfügung.

    Zum nachteil wird nat die mangelnde Ausweichmöglichkeit.

    Generell müsten Stationen im inneren des Föderationsgebiet wie im Erdorbit keine Schweren Waffenm tragen, weil keine reguläre feindlichen Flotte ungestört bis zu ihr gelangen könnte. Aber nach dem Dominionkrieg und den Borg-Zwischenfällen könnte da ein Umdenken stattfinden. Ich denke SB-01 könnte mit der Waffendichte eines normalen SF Schiffs bestückt schon ne harte nuss darstellen. Pulsphaser auf Geschütztürme, Phaserstreifen Typ 12, die fast über die gesamte Hälfte laufen, und entsprechend vielen Torpdedorampen würden ein Dock zu einer Festung machen. Problem dabei währe natürlich bei einer Station, dass der Feind diese ja nicht angreifen müssen.

    DS9 stellt dagegen ein wichtigen Grenzposten dar, schließlich muss jeder der durch das Wurmloch will an ihr vorbei. Zudem; sie wurde ja mit SF-Waffen aufgerüstet, oder täusche ich mich?

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von Trekkie86 Beitrag anzeigen
    Ich denke so etwas in der Art gibt es schon, zumindest für Andockschleusen.
    Z.b ist es für ein Föderationsschiff kein Problem an DS9 anzudocken, obwohl es von Cardassianer gebaut ist und eigentlich eine komplett andere Bauweise hat, wie UFP Sternenbasen.
    Ja, das ist ein gutes Beispiel.

    Notfalls kann man die offenen Stellen aber auch mit Kraftfeldern versiegeln.

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  • Trekkie86
    antwortet
    Ich denke so etwas in der Art gibt es schon, zumindest für Andockschleusen.
    Z.b ist es für ein Föderationsschiff kein Problem an DS9 anzudocken, obwohl es von Cardassianer gebaut ist und eigentlich eine komplett andere Bauweise hat, wie UFP Sternenbasen.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Eine These fällt mir noch ein:

    was haltet ihr von Raumschotten mit variabler Größe?

    In ENT "Todesstation" konnte man eine Station beobachten, die die Größe ihrer Andockstation verändern konnte. In Anbetracht des hohen technischen Levels der VFP im 24 Jh., wäre ein vergleichbares Verfahren auch für die Raumschotten vorstellbar.

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  • Trekkie86
    antwortet
    Es ist ja auch bekannt, dass es im 24en Jahrhundert mehrere Typen von Sternenbasen gibt. Also es sind jedenfalls 2 Typen bekannt.

    Die Sternenbasis, in dem die Enterprise-D reingeflogen ist.
    Und die Sternenbasis von Admiral Ross, die man in DS9 gesehn hat, die ein ganzes Stück kleiner war, als die wo die ENT-D reingeflogen ist.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Dank TOS-Remastered ist das Design nun canon. Das ganze hatte nur einen Haken: Die Station ist viel zu klein dargestellt worden.

    [ATTACH]69780[/ATTACH]

    Die im unteren Bereich der Station angedockte Constitution passt eindeutig nicht in den oberen Bereich der Station hinein und schon gar nicht viermal.
    Ach ja, stimmt.

    Es könnte aber sein, dass es von dieser Klasse mehrere Typen gibt, die sich in der Größe voneinander unterscheiden.

    Ich poste hier mal die Daten der Sternenbasis 47 (Vanguard):

    Höhe: 921 Meter
    Breite: 849 Meter

    Standardbesatzung: 2400 Mann
    Gastkapazität: 1200 Mann
    Maximalkapazität: 61500 Mann

    Energiequelle: Mark IX Materie/Antimaterie-Reaktor

    Waffensysteme: Schilde, 12 Phaser- und Photonentorpedostellungen

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Was das Einfliegen in den Kopf nun wirklich bringt sei mal dahingestellt, vermutlich wird dadurch die Reparatur eines Schiffs erleichtert.
    Man könnte das Dock unter Druck setzen, damit wären Reparaturen der Außenhülle ohne sperrige Schutzanzüge möglich.

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  • Trekkie86
    antwortet
    Mann hat bei DS9 gesehn, dass sie sehr lange gegen eine Armada Klingonenschiffe überstanden hat. Wenn man bedenkt, dass DS9 recht alt ist, würde ich einer neuen Föderationssternenbasis noch mehr Feuerkranft zutrauen. Da eine Sternenbasis stationär ist, brauch sie mehr Feuerkraft und sehr starke Schilde, da sie nicht Ausweichen kann. Und sicher sind auch ein paar Jäger dort Stationiert und evtl noch 1 oder 2 Defiantschiffe. Es macht wie ich finde Sinn.

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