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Ich glaub du hast im Film nicht Richtig aufgepasst. Die sind ja los geflogen mit der Erwartung das sie einen Haufen verletze Hoch beamen und behandeln müssen, keiner konnte wissen was da wirklich los war. Selbst Kadetten sind mit 3 Jahren Erfahung sollten in der Lage sein ein Raumschiff zu einem anderen Planeten zu fliegen und Leute hochzubeamen und sie zu versorgen.
Abgesehen davon haben die offensichtlich auch viel im Simulator gearbeitet, hat man doch bei diesem Test gesehen. Sie werden also nicht zum ersten mal auf einer Brücke gewesen sein.
Bei der BW hatten wir nach 3 Monaten Grundausbildung schon Bereitschaft gehabt, falls beid er Wm ein Giftgas-Terroranschlag am Olympiastation verübt worden währe.
Ich glaub du hast im Film nicht Richtig aufgepasst. Die sind ja los geflogen mit der Erwartung das sie einen Haufen verletze Hoch beamen und behandeln müssen, keiner konnte wissen was da wirklich los war. Selbst Kadetten sind mit 3 Jahren Erfahung sollten in der Lage sein ein Raumschiff zu einem anderen Planeten zu fliegen und Leute hochzubeamen und sie zu versorgen.
Abgesehen davon haben die offensichtlich auch viel im Simulator gearbeitet, hat man doch bei diesem Test gesehen. Sie werden also nicht zum ersten mal auf einer Brücke gewesen sein.
Und es ist ja auch nicht so das die Schiffe nur von Kadetten geflogen wurden, so wie ich es verstanden habe, sind die Besatzungen aufgefüllt worden.
Ich glaube nicht das die Sternenflotte Offiziersjahrgänge hat, die 17 Schiffe a 800 Mann füllen kann. Das macht ja rund 15'000 Offiziere pro Jahr, no way.
Die ganze Darstellung der Situation war einfach unrealistisch. Gleich mehrere Schiffe, die nur mit Kadetten besetzt werden?! o_O ... Das Argument dass es sich um eine Notsituation gehalten hat, macht das ganze nur noch lächerlicher.
Ich glaub du hast im Film nicht Richtig aufgepasst. Die sind ja los geflogen mit der Erwartung das sie einen Haufen verletze Hoch beamen und behandeln müssen, keiner konnte wissen was da wirklich los war. Selbst Kadetten sind mit 3 Jahren Erfahung sollten in der Lage sein ein Raumschiff zu einem anderen Planeten zu fliegen und Leute hochzubeamen und sie zu versorgen.
Abgesehen davon haben die offensichtlich auch viel im Simulator gearbeitet, hat man doch bei diesem Test gesehen. Sie werden also nicht zum ersten mal auf einer Brücke gewesen sein.
Und was man auch nicht vergessen darf, die Sternenflotte hat massiv ausgeblutet, allein 17 Erden-Schiffe bei Vulkan verloren. Wahrscheinlich noch einige Schiffe plus Besatzung im Erdorbit.
Klar ist die Beförderung unglaubwürdig aber schliesslich hat Kirk ja die Erde gerettet.
Ich lege bei Kinofilmen gar nicht so viel wert darauf das alles logisch ist, manchmal reicht es für mich schon aus, dass es vom Standpunkt des Geschichtenerzähler aus passt. Wenn er am Ende nicht der Captain geworden wäre, hätte es sicher auch nicht jedem gefallen - Logik hin oder her - schliesslich sind wir Menschen und nicht Vulkanier.
Zurück zum Thema, eindeutig Wiedergeburt, Nemesis war der Todesstoss. Ich bin jetzt überzeugt, dass es eine neue Serie geben wird und das sich nach STXI die Autoren - im Unterschied zu B&B - jetzt auch wieder etwas trauen werden.
Nun, eine Feldbeförderung ist doch etwas anderes, als wenn ein Kadett einfach so das Kommando über das Flaggschiff der Sternenflotte erhält. Ein weiterer Zeitsprung vor der Beförderung wäre hier schlicht und einfach notwendig gewesen, hätte niemanden gestört und wir hätten einen massiven Logikfehler weniger.
Ja das mit der Beförderung zum Captain der Enterprise ging mir auch gewaltig auf den Keks. Ein Zeitsprung von mehreren Jahren hätte da wirklich gut getan. Aber die Beförderung die Pike ihm während der Mission erteilt hat, ist meiner Meinung nach von der Handlung völlig in Ordnung. Es gibt keine weiteren richtigen Offiziere und die Kadetten müssen befördert werden um die Plätze auszufüllen.
In Star Trek! Und zwar in DS9 in der sechsten Staffel in der Folge Valiant. Dort befanden sich Kadetten zusammen mit ihren Ausbildern auf Ausbildungsfahrt als der Dominionkrieg ausbrach. Die Valiant (so hieß das Schiff der Defiantklasse) wurde angegriffen wo alle Ausbilder umkamen. In seinen letzten Atemzüge hat der Captain allen Kadetten eine Feldbeförderung verpasst und die Kadetten spielten monatelang hinter den feindlichen Linien Krieg.
Nun, eine Feldbeförderung ist doch etwas anderes, als wenn ein Kadett einfach so das Kommando über das Flaggschiff der Sternenflotte erhält. Ein weiterer Zeitsprung vor der Beförderung wäre hier schlicht und einfach notwendig gewesen, hätte niemanden gestört und wir hätten einen massiven Logikfehler weniger.
Zeitreise, die die ganze story-line verändert?! Wieso ?!
Will man jetzt mit ST nochmal ganz von vorne anfangen??
Du hast es Dir selbst beantwortet.
Meiner meinung nach eher sowas wie Wiederbelebung (zumindest wirtschaftlich) nach dem Nemesis/ENT Fiasko. Ich denke ST wird auch viele neue Fans dazugewinnen, vor allem jüngere, die mit TOS bisher nichts anzufangen wußten.
Todesstoß, weil:
Vom Kadett zum Captain an nur einem Tag, wo gibts das denn?
In Star Trek! Und zwar in DS9 in der sechsten Staffel in der Folge Valiant. Dort befanden sich Kadetten zusammen mit ihren Ausbildern auf Ausbildungsfahrt als der Dominionkrieg ausbrach. Die Valiant (so hieß das Schiff der Defiantklasse) wurde angegriffen wo alle Ausbilder umkamen. In seinen letzten Atemzüge hat der Captain allen Kadetten eine Feldbeförderung verpasst und die Kadetten spielten monatelang hinter den feindlichen Linien Krieg.
Zeitreise, die die ganze story-line verändert?! Wieso ?!
Will man jetzt mit ST nochmal ganz von vorne anfangen??
Tja schade! Ich fand das alte ST eigentlich ganz gut, was ich von ST XI nicht behaupten kann.
Der Hauptgrund liegt wohl am Canon. Ich habe mal ein Interview mit Ronald D. Moore gelesen (er hat sowohl an TNG als auch DS9 mitgewirkt) und er sagte das er sich gut vorstellen kann das Star Trek rebootet werden sollte. Er hat auch gesagt das viele der Autoren von Star Trek eine gute Idee für eine Story hatten, aber diese oft von vornherein abgelehnt wurde, weil in einer anderen Star Trek Serie bereits diese Idee durch das Canon zu nichte gemacht wurde. Deswegen diesen quasi Neustart.
Wegen der vielen Logiklöcher ist der Film ja noch lange kein Todesstoß. Immerhin dürfte er den meisten Kinobesuchern trotzdem gefallen haben (IMDB-Wertung in den Top100) und finanziell ist er auch ein Erfolg.
Sprich er kann nur ein "Todesstoß" sein, weil es jetzt keine Film/Fernseh-Projekte mehr im Roddenberry/Berman-Universum gibt (und der Stil auch auf mehr "Tansformers-teenylike" getriemt wurde). Star Trek 12 im Abrahms-Universum ist jedoch so gut wie sicher und wird auch sein Publikum finden.
Die ganze Darstellung der Situation war einfach unrealistisch. Gleich mehrere Schiffe, die nur mit Kadetten besetzt werden?! o_O ... Das Argument dass es sich um eine Notsituation gehalten hat, macht das ganze nur noch lächerlicher.
Vom Kadett zum Captain an nur einem Tag, wo gibts das denn?
Zeitreise, die die ganze story-line verändert?! Wieso ?!
Will man jetzt mit ST nochmal ganz von vorne anfangen??
Tja schade! Ich fand das alte ST eigentlich ganz gut, was ich von ST XI nicht behaupten kann.
Der Unterschied sit das bei StXI die Aktion nicht so aufgesetzt wirkt wie bei Nemesis.
Und du hast offenbar keine Ahnung was bei einer Kämpfenden Gruppe so abgeht, besoner sin solchen Außnahmesituationen.
1. Dafür macht die Action in ST11 noch weniger Sinn als in Nemesis. Sie wird einfach zu dem Zweck eingesetzt, um den Film cooler zu machen. Nicht um den Handlungsbogen sinnvoll und spannend fortzuführen.
2. Was in der "kämpfenden Truppe" so abgeht kann ich denke ich recht gut einschätzen. Immerhin war meine Wenigkeit als SaZ12 einige Jahre Teil der "kämpfenden Truppe", u.a. als Fallschirmjäger im Kosovo und in Afghanistan.
Das Zauberwort lautet in jeder professionellen Armee "Delegation". Erfahrene Offiziere und Unteroffiziere delegieren einfachere Aufgaben an Untergebene und treffen die schwereren Entscheidungen aufgrund ihrer Erfahrung.
Die Ausbildung (also das, was in jenem Film die Kadetten in immerhin 3 Jahren mitbekommen haben) dient lediglich dazu eine gemeinsame Anforderungsebene zu schaffen, eine gemeinsame Militärsprache, wenn du so willst.
Du wirst keine ernstzunehmende Militärtruppe finden, die Rekruten in den Kommandostab setzt, bzw. auf erfahrene Offiziere als Kommandeure und Brückencrew zugunsten einer Truppe junger, unerfahrener und zu allem Überfluss undisziplinierter Anfänger verzichtet.
Aus dem Grund auch: Wiedergeburt. Weil endlich wieder Leben hinein kommt.
Sehe ich auch so! Und stimmt, die Charaktere sind tatsächlich sehr gut gezeichnet (war ja auch die Stärke von TOS), teilweise fast neu erfunden. Bin schon gespannt, wie sie sich weiter entwickeln werden.
Hmm ... stimmt schon. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wieso mich die Action bei ST IX viel weniger gestört hat als bei Nemesis, normalerweise bin ich nämlich überhaupt keine Action-Freundin. Stimmt auch, dass Nemesis einige gute Momente hatte - aber insgesamt hat der Film auf mich extrem düster gewirkt. Ein düsteres Action-Spektakel, an dem mir die positive ST-Zukunfts-Vision völlig gefehlt hat. Das war bei ST XI anders, der Film hat auf mich trotz der vielen Action einfach viel leichtfüßiger und positiver gewirkt.
Den gleichen Eindruck hatte ich auch und das liegt m.E. hauptsächlich an den Charakteren. Star Trek hat sich meines Erachtens selber ein Bein gestellt, indem seit TNG die Charaktere unglaublich steif und platt wurden. Es gab keine richtigen Charaktere mit Kanten und Ecken mehr, der ganze TOS-typische Humor fehlte. Lediglich Enterprise hat versucht, das wieder ein wenig zu lockern.
Die neuen Charaktere in ST XI haben ein starkes Charisma, sind viel besser gezeichnet und auch die Schauspieler haben viele der etablierten Charaktere mal eben an die Wand gespielt.
Aus dem Grund auch: Wiedergeburt. Weil endlich wieder Leben hinein kommt.
Für mich persönlich reichen 6 Milliarden tote Vulkanier als Begründung. Ich jedenfalls wäre sicher Wütend und es würde mir schwerfallen jemanden der 6 Milliarden Leben ausgelöscht hat überhaupt noch ein Friedensangebot zu machen. Da ist das Ablehnen doch nur eine willkommene Rechtfertigung. Auch bei der netten Zukunftsvision, 6 Milliarden tote, sind 6 Milliarden tote.
Und die Kadetten waren ja auch nicht mehr Frisch, sondern bereits 3 Jahre auf der Akademie. Abgesehen von Chekov vielleicht, aber der ist ja auch ein "Russen Genie". Und was bleibt den Führungsoffizieren auch anderes übrig als die Kadetten allein zu lassen wenn es eben nicht anders geht. Die sind doch zum Vulkan geflogen weil ein Notruf kam, es war nur als Rettungsmission gedacht. Das man plötzlich in einem Kriegsgebiet landet hat ja auch keiner Erwartet...
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