War Leonard Nimoy für die Handlung in Star Trek 11 nötig? - SciFi-Forum

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War Leonard Nimoy für die Handlung in Star Trek 11 nötig?

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  • Kid
    antwortet
    Nimoy war wirklich nicht nötig, weil sein Erscheinen im Film total sinnlos und erzwungen rüberkam, da ist der auf einmal in einer Höhle im Nirgendwo und trifft Kirk zuuuufällig. Aber das war ja nicht das einzige Plothole von ST11, von daher hat das den Braten auch nicht mehr fettig gemacht.

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Zitat von ichmussweg Beitrag anzeigen
    Ich finde es tragisch, dass Nimoy sich für den Film hergegeben hat, noch dazu so "klapprig". M.E. machte er damit seine Figur kaputt, was mir weh tut.
    Letztendlich hat Shatner richtig gehandelt, in weiser Voraussicht. Ist halt ein intelligentes und standhaftes "Großmaul".

    Klapprig? dir ist aber schon klar wie alt Nimoy ist oder? Da war nichts klapptig, es war eben schlicht ein Mann an die 80 der einen alten Vulkanier spielt. Und icha ls TOS Fan sehe nicht wo dieser Auftritt seine Figur kaputt macht...oder wie. Wir werden alle Älter, auch Spock.

    Was das zweite angeht, Shatner hat nicht darauf verzichtet im Film mitzuwirken, er wurde abgelehnt. Das sind ja zwei völlig verschiedene Sachen. ^^


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Dr.McKay schrieb nach 1 Minute und 9 Sekunden:

    Zitat von Jhary Beitrag anzeigen
    Also beim mir kamm das gewollte Starwars Feeling auf.
    Nimmoy hätte ablehnen sollen.
    Wo war denn da bitte ein Star Wars Feeling? Und warum sollte ich ein solches erleben wollen, in einem ST Film?
    Zuletzt geändert von Dr.McKay; 22.12.2009, 20:58. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Jhary
    antwortet
    Also beim mir kamm das gewollte Starwars Feeling auf.
    Nimmoy hätte ablehnen sollen.

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Also ich bin TOS Fan, finde hingegen meiner Erwartung den neuen Film gut und gelungen und JA, ich finde Nimoy im Film klasse und habe ich gefreut ihn noch einmal als Spock zu sehen.

    Obs nun zu 100% nötig war, dass sein dahin gestellt. Aber das ist im Film ja öfter so. Geschadet hats jedenfalls nicht!

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  • arthur
    antwortet
    Vielleicht war es Nimoys "Aufgabe", eine Brücke für den neuen Spock zu schlagen, so wie in "Generation" Kirk eine Bücke für Picard schlug.

    Neben "Nimoy = Spock" ist es wohl auch ungleich schwieriger zu "bestehen" als neben "Shatner = Kirk"
    Daher verstehe ich Nimoys Auftritt als eine Art offizielle Abtretung seines Erbes*.

    * Ich bin Spock

    Zitat von ichmussweg Beitrag anzeigen
    Ich finde es tragisch, dass Nimoy sich für den Film hergegeben hat, noch dazu so "klapprig". M.E. machte er damit seine Figur kaputt, was mir weh tut.
    Leonard Nimoy sieht eigentlich nicht so "klapprige" aus wie er gespielt hat und die "weißen Haare" waren eine Perrücke.

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  • Parallax
    antwortet
    Der neue Film war zwar nicht schlecht und hatte auch seine Momente, aber er ist einfach nicht mehr das "Star Trek" mit dem ich groß geworden bin!

    Aus diesem Grund finde ich es sehr gut das Nimoy in Star Trek 11 eine Rolle hatte, denn das zeigt mir dass das alte "originale" Star Trek Universum noch existiert und man wieder dorthin zurückkehren könnte wenn man möchte, auch wenn man dort unsinnigerweise Romulus vernichtet hat!

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  • Boltar
    antwortet
    das stimmt nun auch wieder !!!!

    Sorry für denn Einzeiler

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Boltar Beitrag anzeigen
    Er hat ebenfalls Star Trek grossgemacht, also kann er den Mund aufmachen das er gerne mitgespielt hätte, und sauer darüber das er abgelehnt wurde
    Klar, sauer sein, dass man nicht mehr im Film dabei ist, obwohl der von ihm verkörperte Charakter schon vor 4 Filmen gestorben ist.

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  • Boltar
    antwortet
    Zitat von ichmussweg Beitrag anzeigen
    Ich finde es tragisch, dass Nimoy sich für den Film hergegeben hat, noch dazu so "klapprig". M.E. machte er damit seine Figur kaputt, was mir weh tut.
    Letztendlich hat Shatner richtig gehandelt, in weiser Voraussicht. Ist halt ein intelligentes und standhaftes "Großmaul".
    Shatner ist alles andere als ein Grossmaul

    Er hat ebenfalls Star Trek grossgemacht, also kann er den Mund aufmachen das er gerne mitgespielt hätte, und sauer darüber das er abgelehnt wurde

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  • ichmussweg
    antwortet
    Ich finde es tragisch, dass Nimoy sich für den Film hergegeben hat, noch dazu so "klapprig". M.E. machte er damit seine Figur kaputt, was mir weh tut.
    Letztendlich hat Shatner richtig gehandelt, in weiser Voraussicht. Ist halt ein intelligentes und standhaftes "Großmaul".

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  • HanSolo
    antwortet
    Hier seh ich (ausnahmsweise) mal auch kein Logik-Problem. Im Gegenteil, da die Vulkis Romulus retten wollen und Spock die Wiedervereinigung anstrebt, ist er als "Verbindungsglied" wohl die logische Wahl. Dazu seine Fähigkeiten als Wissenschaftler usw.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Oder kann mir jemand erklären, warum das Schiff, das Romulus retten soll, ausgerechnet von einem betagten Botschafter geflogen werden muss? (Außer natürlich weil's im Drehbuch steht).
    Warum nicht? Er ist a) wohl die Ansprechperson und Vertrauensperson für die Romulaner, b) derjenige, der die Mission vorgeschlagen hat, c) wissenschaftlich gebildet und mehr als fähig die Mission durchzuführen und d) in seinem Alter die logischere Wahl vor einem Jüngeren, falls er die immerhin nicht ungefährliche Mission nicht überleben sollte.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Nimoy war vielleicht aus PR-Gründen wichtig, aber für die Handlung des Films ist er ganz sicher nicht förderlich - im Gegenteil, seine Rolle ist sogar ziemlich unplausibel. Oder kann mir jemand erklären, warum das Schiff, das Romulus retten soll, ausgerechnet von einem betagten Botschafter geflogen werden muss? (Außer natürlich weil's im Drehbuch steht).

    Imo hat Nimoy hinten und vorne nicht in den Film gepasst - aber da der Film meines Erachten sowieso vollkommen krude und unsinnig ist, fällt das nicht mehr gesondert ins Gewicht.

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  • Markof
    antwortet
    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    ganz im gegenteil ... nimoys präsenz war gerade für die glaubwürdigkeit der handlung wichtig .. da man sonst nicht so einfach hätte zeigen können, dass sich das ganze in einer alternativen zeitlinie abspielt! ... auch wenn das im film noch zu kurz kam, so wurde doch im zusammenhang mit spock die nero-spock-katastrophe ein wenig erläutert u die zerstörung vulkans wurde plausibel bzw möglich!
    Das ist richtig, aber genau das kreide ich diesem Film an! Ohne Nimoy hätten wir ein sauberes Prequel bekommen können, das sich wunderbar in den Canon einfügt und Lust macht sich die bestehenden Serien anzuschauen. Denn die Darsteller sind überzeugend und der Weg der Charaktere zur Sternenflotte interessant. Ich wollte eigentlich sehen, wie Kirk zum Captain wurde, aber gerade das wird uns durch den Alternativplot nun vorenthalten.

    Stattdessen bekommen wir eine neue Zeitlinie, die völlig sinnlos ist. Als Pilotfilm einer neuen Serie wäre das noch okay gewesen, aber als Start einer neuen Filmreihe? Wie viele Filme mit den neuen Darstellern können wir wohl alle paar Jahre erwarten? Dafür alles bisher da gewesene mit Füssen zu treten, kann doch das Franchise nicht beleben!?

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Ich finde nicht, dass hier ausreichend erklärt wurde. Nero hat nämlich überhaupt keinen Grund auf Spock und die Vulkis sauer zu sein. Sie versuchten seinen Planeten zu retten und versagten.

    Hier wäre es eindeutig besser gewesen, wenn Spock und die Vulkanier WIRKLICH schuld an der Katastrophe gewesen wären und nicht irgend eine Supernova.
    Vielleicht wäre es besser gewesen zu sagen, das die Romulaner selbst nichts getan haben, weil sie sich völlig von den Vulkaniern überzeugen haben lassen, dass noch genug Zeit ist. Anderseits ist es auch nachvollziehbar, dass Nero hier Verrat ortet und sich denkt, dass die Föderation die Situation ausnützt, und mal schnell die drittgrößte Macht des Quadranten entscheidend schwächt.

    Nero hat im 23. Jahrhundert die einmalige Chance die Zerstörung von Romulus zu verhindern. Das wird aber nicht klappen, wenn er einfach die Helfer killt / leiden lässt und sonst nichts tut.
    Wie gesagt, waren die Vulkanier aus seiner Sicht keine Helfer. Eine Sicht, die ich schon nachvollziehen kann. Verhindern kann er die Zerstörung ohnehin erst, sobald er die Rote Materie hat. Klar, kann man sagen, er könne andere Prioritäten setzen und zuerst zur Hobus-Sonne fliegen (wofür er aber seines Wissens nach 129 Jahre Zeit hat) und dann nach Vulkan. Aber wie erwähnt handeln hassgetriebene Bösewichte nun mal nicht immer logisch.

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