Vom Kadetten gleich zum Captain befördert, unglaubhaft! - SciFi-Forum

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Vom Kadetten gleich zum Captain befördert, unglaubhaft!

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Wieso die Aussgangssituation Captain + Crew am Ende des Films bzw für den nächsten Film eigentlich zwingend nötig war erläutert auch nie einer. Man liest nur dauernd, dass das irgendwie ein Muss ist.
    Es geht darum, die Crew der Enterprise zusammenzubringen. Dabei ist eine Beföderung von Kirk schon zwingend notwendig und sie macht auch im Kontext einer Origin-Story Sinn. STXI soll genau wie Batman Begins eben den Weg des Hauptcharakters zu seiner Bestimmung nachzeichnen. Bruce Wayne wird am Ende zu Batman und Kirk wird auch zwangsläufig Captain. Auch wenn letztere Situation "in-universe" unglaubwürdig erscheint und konstruiert wirkt, so ist die Beförderung für den Film absolut logisch. So blöd es sich auch anhört.

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  • perplex
    antwortet
    Ich kann aber unter dieser Prämisse auf jeden Fall sehr gut mit Kirks Beförderung leben. Zumal ich auch nicht drei Filme sehen will in denen sich Kirk langsam hochdient. Das kann man in einer Fernsehserie machen aber nicht in einem Kinofilm.
    Das muss man ja auch nicht. Man muss ja nicht jeden Film mit einer Beförderungsszene enden lassen. Für das Zeigen von wichtigen Ausschnitten im Leben des jungen James T. Kirk gar nicht nötig.

    Wieso die Aussgangssituation Captain + Crew am Ende des Films bzw für den nächsten Film eigentlich zwingend nötig war erläutert auch nie einer. Man liest nur dauernd, dass das irgendwie ein Muss ist.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    McCoy war auch kein Captain.

    Aber wie gesagt... völlig egal, anderes Universum. Die Regelungen im Universum von ST XI zu Beförderungen kennen wir nicht. Allgemein scheint es lockerer zuzugehen und niemand stört sich dran, also muss das wohl zumindest nicht ungewöhnlich sein. Du magst das blödsinnig finden, allgemeingültig Blödsinn ist das deswegen jedenfalls noch lange nicht.

    Ich erinnere die Fanboys ja ungerne daran, aber wir sind hier in der Unterhaltungsbranche. Das ist nicht immer vereinbar mit der Darstellung einer realistischen Militärkarriere. Hier müssen kompromisse gemacht werden und da muss ich sagen, ist mir eine etwas unlogisch wirkende Schnellbeförderung Kirks zum Captain lieber als eine realistische Darstellung, die uns einen Kirk zeigt, der sich langsam Rang um Rang nach oben dient.

    LG
    Whyme
    Es ist trotzdem riesiger Blödsinn, da Kirk in dem Alter einfach die Kommandoerfahrung fehlt und er ein sehr geringes Dienstalter hat.

    Das Kommando über ein Raumschiff ist eine riesige Verantwortung, die viel Erfahrung erfordert und sich nicht alleine darauf beschränkt ist irgendwelche Planeten zu retten.

    Ich als 37-jähriger Commander mit 15 Jahren Diensterfahrung würde jedenfalls nicht unter einem 23-Jährigen Jüngling als Captain dienen wollen.

    Da der Film aber noch größeren Schwachsinn gezeigt hat, ist das jetzt sowieso kein Punkt wegen dem ich den Film sch... finden würden.
    Es summiert sich aber halt

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  • Whyme
    antwortet
    McCoy war auch kein Captain.

    Aber wie gesagt... völlig egal, anderes Universum. Die Regelungen im Universum von ST XI zu Beförderungen kennen wir nicht. Allgemein scheint es lockerer zuzugehen und niemand stört sich dran, also muss das wohl zumindest nicht ungewöhnlich sein. Du magst das blödsinnig finden, allgemeingültig Blödsinn ist das deswegen jedenfalls noch lange nicht.

    Ich erinnere die Fanboys ja ungerne daran, aber wir sind hier in der Unterhaltungsbranche. Das ist nicht immer vereinbar mit der Darstellung einer realistischen Militärkarriere. Hier müssen kompromisse gemacht werden und da muss ich sagen, ist mir eine etwas unlogisch wirkende Schnellbeförderung Kirks zum Captain lieber als eine realistische Darstellung, die uns einen Kirk zeigt, der sich langsam Rang um Rang nach oben dient.

    LG
    Whyme

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Wir sind aber nicht in der TNG-Zeit. Auch nicht in der TOS-Zeit.

    Wobei man erwähnen sollte, dass gerade Geordi auch verdammt schnell befördert wurde bevor seine Pause hattte:

    1. Staffel - Lieutenant (j.g.)
    2. Staffel - Lieutenant
    3. Staffel - Lt. Commander

    Und Riker hätte sehr schnell befördert werden können, wenn er gewollt hätte. Über die Ränge in Voyager sollte man sich am besten gar nicht unterhalten und O'Brien ist eh ein Thema für sich

    Bitte nie vergessen, es soll Unterhaltung sein und kein Abbild realer Abläufe und Karrieren.

    LG
    Whyme
    Auch zu TOS-Zeiten waren die Ränge sehr langlebig. Vor allem waren die Beförderungen dort sogar noch schlüssiger als später in TNG.

    So wuchsen in den Filmen die Ränge langsam, bis dann am Ende schließlich fast alle Cap waren (nur Uhura und Chekov waren "nur" Cmdr.)

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Genau so ist es! Die fehlenden leute der TOS-Crew (die den gesamten Film über ohnehin Nebencharaktere waren), hätte man vielleicht mit Garry Mitchel, Carol Markus, Mallory, Finnegan oder Ben Finney etc. ersetzten können.

    Nicht-Trekkies wären sicher nicht gleich verwirrt und in Panik aus dem Kinosaal gestürmt, weil sie die Namen vorher nicht kannten...
    Als Ergänzung: Das Problem ist die Origin-Story an sich und vielleicht scheiden sich deshalb auch die Geister an diesem Film.

    Star Trek bietet sich für eine klassiche Origin-Story eigentlich nicht wirklich an ohne massiv die Glaubwürdigkeit des Universums zu strapazieren. Sie haben es dennoch gemacht und der Film ist als Origin-Story auch zu gebrauchen, nur im Vergleich mit dem bekannten Universum zieht er zwangsläufig den Kürzeren. Als Trekki muss man in der Hinsicht hier entweder die Pille schlucken und dann ist der Film auch gut, unterhaltsam und macht Spaß oder man stößt sich immer wieder an den im Vergleich zum alten Universum auftretenden Logikkonflikten.

    Die Beförderungen wird man auch nach seitenlangen Diskussionen nicht als vollkommen nachvollziehbar hinbiegen können. Vielmehr scheint die Sterneflotte im neuen Universum einfach anders zu funktionieren als im Alten.

    Mich erinnert die Academy in STXI eher an alte Offiziersakademien wie West Point. Je nach Spezialisierungsgrad verlässt man die Akademie mit unterschiedlichem Dienstgrad. Es wird das Fußvolk ausgebildet (der Redshirt in der Bar und später auf der Enterprise) oder eben Offiziere mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

    Kirk scheint mir eine explizite Ausbildung zum Kommandanten zu machen und er muss sich deshalb nachher auch nicht erst vom einfachen Fußvolk (Ensign) hochdienen. Er bekommt die Kommandogewalt-Qualifikation schon durch seine Ausbildung und verlässt dementsprechen höherrangig die Akademie. Zudem macht Pike am Anfang des Films auch klar, dass er, nach der Studie von Kirks Akte, Qualitäten in ihm sieht, die selten bei Starfleet-Captains sind und die Sternenflotte daher Schwierigkeiten zu haben scheint geeignete Kandidaten für die Kommandoposten zu finden.

    Betrachtet man auch mal Spocks Werdegang im Film, dann dürfte die These durchaus zutreffen. Spock (geb. 2232) ist nur unwesentlich älter als Kirk (geb. 2233) und hat aber sehr schnell den Rang eines Commanders erreicht. In TOS hatte Spock diesen Rang nach meinem Wissen noch gar nicht am Anfang der Serie. In diesem Punkt bin ich mir aber unsicher.

    Von daher scheint zwischen den Regelungen innerhalb der Sternenflotte der beiden Star Trek-Universen ein großer Unterschied zu bestehen. Kirks Beförderung wird mit der zweiten Variante am Ende nachvollziehbarer, obwohl es für meine Verhältnisse immer noch zu schnell geht. Immerhin spricht Pike von 8 Jahren bis er den Posten des Captains bekommen könnte.

    Ich kann aber unter dieser Prämisse auf jeden Fall sehr gut mit Kirks Beförderung leben. Zumal ich auch nicht drei Filme sehen will in denen sich Kirk langsam hochdient. Das kann man in einer Fernsehserie machen aber nicht in einem Kinofilm.

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  • perplex
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Das Problem entsteht auch erst, weil man eben alle Charaktere aus TOS im Film hat. Wenn man sich dort nur auf Kirk, Spock oder McCoy beschränkt hätte, dann wäre die Abfolge auch nachvollziehbarer und logischer geworden.
    Genau so ist es! Die fehlenden leute der TOS-Crew (die den gesamten Film über ohnehin Nebencharaktere waren), hätte man vielleicht mit Garry Mitchel, Carol Markus, Mallory, Finnegan oder Ben Finney etc. ersetzten können.

    Nicht-Trekkies wären sicher nicht gleich verwirrt und in Panik aus dem Kinosaal gestürmt, weil sie die Namen vorher nicht kannten...

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wenn man die vielen langsamen Beförderungen der TNG-Zeit als Maßstab nimmt, so ist es trotzdem Blödsinn.

    Ich meine es war mal Gang und Geben das Offiziere 5 Jahre oder länger ihre Ränge beibehalten... z.B. Picard, Riker, Worf, La Forge, Data, Harry Kim, Bashir, O'Brien, usw.

    Schnelle Rangsprünge sind im Star Trek Universum die absolute Ausnahme, genauso wie im realen Militär auch.
    Wobei ich dieses ewige "Ich behalte meinen Rang"-Gedöns auch auf Dauer aufgesetzt wirkte. Zumal die Crew der Enterprise ja zu den Besten gehören und auf dem Flagschiff dienen. Der Grund dafür ist aber im Grunde genauso konstruiert wie in STXI. In TNG sollten die Leute ja nicht die Position wechseln, der Status Quo sollte beibehalten werden. Beförderungen gab es immer nur dann, wenn dadurch die Position innerhalb der Serie nicht gefährdet war z.B. der Chefingeneursposten von Geordi. Ansonsten waren die Charaktere schon sehr fest in ihrem Rang und vor allem ihrer Position.

    STXI befördert alle sehr schnell um dann eben auf den Status Quo am Ende zu kommen. Das ist genauso konstruier und vielleicht noch konstruierter als in TNG. Das Thema Beförderungen dürfte aber in zukünftigen Filmen keine Rolle mehr spielen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Skeletor schrieb nach 1 Minute und 45 Sekunden:

    Das Problem entsteht auch erst, weil man eben alle Charaktere aus TOS im Film hat. Wenn man sich dort nur auf Kirk, Spock oder McCoy beschränkt hätte, dann wäre die Abfolge auch nachvollziehbarer und logischer geworden.
    Zuletzt geändert von Skeletor; 22.11.2009, 20:49. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • perplex
    antwortet
    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
    Ichwürde einfach mal davon ausgehen, dass man halt im zweiten Film dann die klassische TOS Crew haben wollte, so wie man das eben von früher kennt, und da ist Kirk eben der Captain. Man wird ja wohl kaum zwei bis drei Filme darüber amchen wollten, wie Kirk ein angeberischer draufgänger ist und sich langsam hochdient. Außerdem hätte man ja zusätzlich noch einen Captain gebraucht und sich immer eine fadenscheinige Erklärung einfallen lassen müssen, warum Kirk mal wieder das Kommando übernimmt. So hat man die Sache jedenfalls kurz und halbwegs schmerzlos erledigt.
    Versteh das Argument gerade nicht. Wie er sich als angeberischer Draufgänger den Posten erschleicht und dabei 10 Jahre Dienst und Hierarchie überspringt ist doch nicht besser.
    Den ersten Film hätte man ihn halt als Fähnrich zeigen können, im zweiten als Lieutnant Commander und im dritten halt wie er das Kommando der Enterprise bekommt. Nur hätte man da mal wirklich was neues zeigen müssen und eben nicht das Konzept der letzten 40 Jahre: Captain mit Crew auf Brücke. Just dafür hätte man sich den ganzen Quatsch gleich sparen und Kirk von Beginn an als Captain zeigen können, imo.

    Man hätte einige der Crewmitglieder erst in den nächsten Filmen sich kennen lernen lassen können anstatt per "Schicksal" gleich alle auf einmal zu versammeln. So hätte man auch vermeiden können, dass Kirk wesentlich später zur Akademie geht als in TOS und Chekov wesentlich früher usw usw.

    Man hätte einen wirklichen Begin zeigen können, anstelle dessen hat man aber nur ne Halbe Sache abgeliefert, damit man im nächsten Streifen auch ja das zeigen kann, was man ohnehin immer schon gezeigt hat. So wird das mit dem "ausgetrene Pfade verlassen" einfach nix.
    Zuletzt geändert von perplex; 22.11.2009, 21:03.

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  • Whyme
    antwortet
    Wir sind aber nicht in der TNG-Zeit. Auch nicht in der TOS-Zeit.

    Wobei man erwähnen sollte, dass gerade Geordi auch verdammt schnell befördert wurde bevor seine Pause hattte:

    1. Staffel - Lieutenant (j.g.)
    2. Staffel - Lieutenant
    3. Staffel - Lt. Commander

    Und Riker hätte sehr schnell befördert werden können, wenn er gewollt hätte. Über die Ränge in Voyager sollte man sich am besten gar nicht unterhalten und O'Brien ist eh ein Thema für sich

    Bitte nie vergessen, es soll Unterhaltung sein und kein Abbild realer Abläufe und Karrieren.

    LG
    Whyme

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Ich persönlich habe keine Dokumentation militärischer Abläufr erwartet also darf Kirk gerne vom Lieutenant zum Captain springen.

    LG
    Whyme
    Wenn man die vielen langsamen Beförderungen der TNG-Zeit als Maßstab nimmt, so ist es trotzdem Blödsinn.

    Ich meine es war mal Gang und Geben das Offiziere 5 Jahre oder länger ihre Ränge beibehalten... z.B. Picard, Riker, Worf, La Forge, Data, Harry Kim, Bashir, O'Brien, usw.

    Schnelle Rangsprünge sind im Star Trek Universum die absolute Ausnahme, genauso wie im realen Militär auch.

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  • Whyme
    antwortet
    Kirk hat halt einfach Heldenbonus. Hatte er bei TOS auch schon. Da hat er halt sehr schnell viele Beförderungen bekommen und wurde so sehr schnell Captain. In Star Trek XI sagt ihm Capain Pike ebenfalls eine schnelle Karriere voraus. In vier Jahren wäre er Offizier, in weiteren vier habe er sein eigenes Kommando. Pike hat halt in Kirk ein besonderes Talent erkannt und es gezielt gefördert wo er konnte, erst mit der Beförderung zum Ersten Offizier in seiner Abwesenheit und später dann mit der Beförderung zum Captain.

    Passiert ist das natürlich, weil dieser erste Film in der neuen Zeitlinie die Crew zusammenführen sollte. Er war dazu gedacht, dass jeder am Ende dort ist, wo er sein soll. Deshalb stirbt der Bordarzt, deshalb springt der Chefingenieur in den Tod, deswegen kann der Kommunikationsoffizier Vulkanisch nicht vom Romulanisch unterscheiden.

    Ich persönlich habe keine Dokumentation militärischer Abläufr erwartet also darf Kirk gerne vom Lieutenant zum Captain springen.

    LG
    Whyme

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Oder man hätte auch, wenn man schon den Beginn schildern wollte, den Weg zum Captain in diesem und späteren Filmen Schritt für Schritt zeigen können.

    Was hätte dagegen gesprochen? (außer das es etwas können beim Drehbuch und ein bischen Vorausplanung bedurft hätte, natürlich)
    Ichwürde einfach mal davon ausgehen, dass man halt im zweiten Film dann die klassische TOS Crew haben wollte, so wie man das eben von früher kennt, und da ist Kirk eben der Captain. Man wird ja wohl kaum zwei bis drei Filme darüber amchen wollten, wie Kirk ein angeberischer draufgänger ist und sich langsam hochdient. Außerdem hätte man ja zusätzlich noch einen Captain gebraucht und sich immer eine fadenscheinige Erklärung einfallen lassen müssen, warum Kirk mal wieder das Kommando übernimmt. So hat man die Sache jedenfalls kurz und halbwegs schmerzlos erledigt.

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  • perplex
    antwortet
    Oder man hätte auch, wenn man schon den Beginn schildern wollte, den Weg zum Captain in diesem und späteren Filmen Schritt für Schritt zeigen können.

    Was hätte dagegen gesprochen? (außer das es etwas können beim Drehbuch und ein bischen Vorausplanung bedurft hätte, natürlich)

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Ja aber J.J. Abrams hat sehr eng mit den Drehbuchautoren (Orci und wie heist der andere?) zusammen gearbeitet, er ist also auch an dem Endprodukt beteiligt!
    Natürlich ist er am Endprodukt beteiligt, er ist der Regisseur. Grundsätzlich hat der Regisseur mit der Handlung aber wenig am Hut. Er ändert höchstens noch Kleinigkeiten.
    Und ja, ein anderes Drehbuch hätte ich mir wirklich gewünscht, ein anderer Drehbuchautor der sich besser mit der Materie auskennt hätte diesen Fehler mit Kirk´s Beförderung vom Kadetten zum Captain sicher nicht gemacht!
    Mal ganz davon ab, dass sich die Leute mit Star Trek auskennen bzw. ausgekannt haben (man wollte sich aber bewusst nicht zu sehr ans alte Trek halten), wüsste ich nicht was das an der Sache ändern sollte. Um zu merken, dass eine Beförderung vom Kadetten zum Captain total unlogisch ist, braucht man keinen Star Trek Experten.
    Man wollte am Ende einfach einen Captain Kirk haben und hat ihn zum Captain gemacht. Warum man so blöd war, kein "3-4 Jahre später" einzubauen, bleibt wohl das ewige Geheimnis der Macher.

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