Die beiden ST-Universen: Ist es wichtig, in welchem Universum eine Geschichte spielt? - SciFi-Forum

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Die beiden ST-Universen: Ist es wichtig, in welchem Universum eine Geschichte spielt?

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    #31
    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    "im Star-Trek-Gewand" - Für dich dürfte es demnach nicht den Namen "Star Trek" tragen, richtig? Gut, solcher Unsinn ist oft zu lesen, ständig wird behauptet, die JJA-Filme seien kein ST, aber nie gibt es eine echte Begründung. Also dann, erkläre mir doch bitte mal ganz genau, warum das so ist und warum sich z.B. ST II und VIII so nennen dürfen.
    Was du schreibst ist Unsinn und zudem ziemlich dumm und engstirnig. Eine "echte Begründung" habe ich hier schon mehrmals geschrieben, aber du kleiner Fanboy ignorierst sie lieber:
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Wie Kirk in StarTrek2009 das Kommando erhält ist lächerlich. Er ist ein Amateur und befehligt dann das beste Schiff der Flotte. Das ist auf unsere Zeit übertragen so als ob man einen Motorbootfahrer zum Befehlshaber eines Flugzeugträgers macht.

    Im originalen Universum ist Kirk jung, aber er hat sich regulär hochgearbeitet.
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ja, das fand ich auch vollkommen hirnrissig. Da wurde das Klischee nochmal ohne Not um das zehnfache gesteigert, damit auch der dümmste mitbekommt, dass das ein ganz toller ist, der Kirk. Feldbeförderung hin und her, aber doch nicht acht Stufen der Karriereleiter.

    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Nein, ich versteh was du meinst, aber DER herausragende Charakterzug des neuen Kirk ist seine Arroganz.
    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Für einige ist es einfach nur viel Selbstvertrauen
    Für einige ist Sheldon Cooper auch ein sympathischer Charakter.


    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Die Klingonen haben kein neues Aussehen und denjenigen, die wegen Piercings und Helmen rumheulen
    Du verwechselst Heulen mit Lachen. Einen Klingonen mit Helm find ich genau so lachhaft wie ein Nashorn oder Centrosaurus mit Helm.


    Zitat von akpro Beitrag anzeigen
    Letztendlich kann man wahrscheinlich nur sagen; das alte Star Trek ist kommerziell nicht (mehr) erfolgreich
    Das kann nicht stimmen. Warum werden die alten Serien sonst nach und nach digital restauriert?

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      #32
      Ich versteh immer noch nicht, was an dem neuen Star Trek (mit Ausnahme der Lens-Flairs) so VÖLLIG anders sein soll. Zu einem gewissen Teil ist es ja sogar eher ein Back to the Roots (eben die alten Charaktere, Vulkanier, Augments, Romulaner, Klingonen - ja sogar Tribbels). "Nemesis" und Co waren auch eher actionlastig. Humor gab es bei anderen Trek-Filmen auch. Und das shakespearartige Philosophieren maximal bei ST1, 5 und 7 (und die waren gelten nicht gerade als Perlen der Kinoreihe). ST11 und 12 (vor allem 12) haben IMO mit der Original-Kinoreihe der Kirk-Ära mehr gemein als die von TNG.

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        #33
        Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
        Nemesis? Auch wenn man die nicht nachvollziehbare Machtergreifung der Remaner und ihr Superschiff akzeptiert, was gab es denn sonst für Umwälzungen? Es kommt halt wieder (was laut Shinzon oft passiert) zu einem Regierungswechsel zugunsten der Romulaner und gut.
        Der komplette Senat wurde ermordet von einem Menschen, die Remaner haben sich erhoben. Die entscheidenden Offiziere der Flotte nähern sich den Menschen an.
        Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen

        Falsch. In TNG-Bloodlines wird gesagt, dass ein Transport auf die Art nicht ungefährlich sei. Die Folge spielt im Jahr 2370, zu dem Zeitpunkt hören wir erstmals vom Subraum-/Transwarpbeamen, der Narada-Zwischenfall passiert 2387, in den Jahren dazwischen (in denen Mr. Scott passenderweise ja auch noch lebt) wurde das ganze vermutlich verbessert, aber ein gewisses Restrisiko besteht ja vielleicht trotzdem noch. Als der alte Spock Kirk und Scotty im elften Film lichtjahreweit auf die Enterprise beamt, weiß er zwar evtl. bescheid, sieht aber keine andere Option, Nero aufzuhalten. Ich glaube, in einem Comic zu ST: ID wird sogar gesagt, dass Khan ein besonders hohes Risiko beim Beamen nach Kronos eingeht, da die Entfernung so groß ist. Ist zwar nicht kanonisch, der Film widerspricht dem aber auch nicht, die Sache mit der Distanz wäre also ein zusätzlicher Grund, warum diese Reisemethode Raumschiffflüge eben nicht ersetzen kann.
        Ok. Danke für die Info. Ändert aber nichts daran, dass das Transwarpbeamen in beiden Universen gleichermaßen möglich bzw. unmöglich ist.

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          #34
          Zitat von akpro Beitrag anzeigen
          Aber was nicht abzustreiten ist, ist einfach die Tatsache, dass JJ mit seinen Star Trek Filmen eine neue Richtung einschlägt. Eine Richtung die sich vom alten Star Trek entfernt.
          Ja und nein. Was er und andere auf jeden Fall geschafft haben ist, dass sich ST-Kinofilme (wieder) wie Kinofilme anfühlen und nicht wie erweiterte Serienfolgen oder Fernseh-Produktionen. Dafür wurden die TNG-Filme und vor allem ST VII und IX stark kritisiert.

          Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
          Was du schreibst ist Unsinn und zudem ziemlich dumm und engstirnig. Eine "echte Begründung" habe ich hier schon mehrmals geschrieben,
          Nein, hast du nicht. Du hast nur einen Logikfehler aufgezählt und die tauchen in so ziemlich jeder Serie und jedem Film auf, da gibt es außerdem wesentlich Schlimmeres. Oder haben ST VII wegen des gewaltigen Plotlochs namens Nexus, ST VIII weil die Borg nur ein Schiff schicken und Voyager wegen unnötig verpasster Gelegenheiten zur Heimreise keinen Anspruch auf den Namen Star Trek für dich? Die Fehlerliste ließe sich noch lange fortführen.

          aber du kleiner Fanboy ignorierst sie lieber:
          Wenn ich ein Fanboy wäre, dann würde ich sinngemäß sagen: "Die Abrams-Filme sind endlos geil und wer das nicht einsieht ist doof!"

          Ich versuche aber niemanden seine Meinung zu diktieren, ich hätte nur gern endlich eine plausible Antwort auf meine Frage.

          Für einige ist Sheldon Cooper auch ein sympathischer Charakter.
          Ähm ja... Was ist der Unterschied zwischen Selbstvertrauen und Arroganz? - Beides wird oft verwechselt. Jemand hat Selbstvertrauen, wenn derjenige sich seiner Fähigkeiten und und Eigenschaften bewusst ist und daraus auch kein Geheimnis macht. Wer arrogant ist, macht andere nieder, um sich selbst besser darzustellen. Sheldon ist ein gutes Beispiel, er sagt seinen "Freunden" ständig, dass sie dümmer seien. Wen macht Kirk nieder?

          Du stellst Kirks vermeintliche Arroganz dann auch noch als DEN herausragenden Charakterzug dar. DAS ist engstirnig, da du seine anderen Eigenschaften komplett ausblendest.

          Du verwechselst Heulen mit Lachen. Einen Klingonen mit Helm find ich genau so lachhaft wie ein Nashorn oder Centrosaurus mit Helm.
          Schön für dich. Das ist eine Frage des Geschmacks, aber Helme sind kein Zeichen für "Verrat" am Franchise. Auch zu TNG-Zeiten können irgendwo Klingonen mit Helmen rumlümmeln. Zudem werden die Uniformen aus dem 90er-Trek auch gerne als Schlafanzüge verspottet und die entsprechenden klingonischen Rüstungen (falls man die so nennen kann) werden auch nicht jedem gefallen.

          Das kann nicht stimmen. Warum werden die alten Serien sonst nach und nach digital restauriert?
          Eine Restauration kostet ja offensichtlich auch nicht annähernd so viel wie etwa eine neue Serie.

          Abschließend sei gesagt: Gerade du solltest mit Wörtern wie "dumm" oder "engstirnig" lieber vorsichtig umgehen.

          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Der komplette Senat wurde ermordet von einem Menschen, die Remaner haben sich erhoben. Die entscheidenden Offiziere der Flotte nähern sich den Menschen an.
          Der Senat dürfte schnell ersetzt werden können, waren nicht sehr viele. Die Remaner werden wohl niedergeknüppelt, notfalls macht das der Tal Shiar oder so und eine Annäherung findet auch schon in DS9 statt.

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            #35
            Och mensch, geht es denn hier jetzt auch schon wieder so schnell mit diesen "Was ist Star Trek und was ist Verrat an Star Trek?" - Diskussionen weiter? Müssen die wirklich immer wieder und überall sein, wo gerade über die neuen Filme diskutiert wird?

            Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber Sinn und Zweck dieses Threads ist für mich, während beim anderen sehr schnell die allgemeinhin üblichen Grabenkriege direkt ausgetragen wurden, etwas fokussierter auf die Frage "Was kann man im alten Universum machen, was man im neuen nicht machen könnte?" einzugehen. Klar ist das gefährlich nahe an der üblichen Herum- und Zurückstänkerei, die hier überall betrieben wird, aber da kann man ja dann ganz schnell zu anderen genannten Threads rüberwechseln.

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              #36
              Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
              Ich könnte auf dem durch die Prime-Serie und Filme etablierten Canon meine Gesichte aufbauen und dieses Universum, in irgendeiner Form, fortführen.

              Auch wenn man den Reboot inUniverse mit einem Paralleluniverum zu erklären und die Fans des "alten" Universums damit zu trösten versucht, ist das für einige doch ein einschneidendes Erlebnis. Anstatt die Möglichkeiten des Reboots bzw. des quasi-Resets zu sehen, wird man vor allem mit dem konfrontiert, was einem genommen wurde: eine Fortsetzung des etablierten, weiter auf sich aufbauendem Universums in Film oder Serienform für die nächste Zeit, besonders nachdem es vorher schon längere Zeit recht still ums ST-Franchise in diesen Punkten geworden war und man mit JJ-Trek vielleicht nicht das bekommt, was man erhofft hat.

              Das ist Teil der bitteren Pille, die man zu schlucken hat, wenn man Fan des "Originaluniversums" war oder ist. Ganz gleich ob einem das, was Abrams, Orci und Co. fabrizieren und auf die Kinoleinwände loslassen, gefällt, stellt dies von vornherein eine größere mentale Hürde (nein, nicht auf den Anspruch, sondern auf das Verlassen der eigenen comfort zone/sich auf etwas Neues oder Anderes einzulassen bezogen) dar, als eine simple Fortsetzung von etwas bereits dagewesenem.

              Auch wenn das neue Star Trek unter Abrams viele Winks mit dem Zaunspfahl (Och, gugge mal 'n Tribble!) für die alten "Trekkies" bereithält und im Geist zumindest an die Weltraum-Abenteuer aus den 60ern anzuknüpfen versucht, stand Paramount und damit vor allem auch Abrams vor der Aufgabe, Star Trek wieder massentauglich zu machen und das TV-Franchise erfolgreich ins Kino zu hieven. Eine andere handwerkliche und zum Teil auch inhaltliche Herangehensweise ist hierfür nicht nur angebracht, sondern sicher nach Analysen von Experten auch für nötig erachtet wurden. Aus dem trägen Standtheater wurde eine hektische Weltraumachterbahn mit viel Effektgewitter. Star Trek wurde in den Hyperdrive-Modus geschaltet. Alles bewegt sich, blinkt und blitzt. Niemand steht still, vor allem nicht die Kamera. Die Figuren rennen durch die Gänge der Enterprise, springen schießend über Abgründe, diskutieren ihre Beziehungsprobleme während einer Verfolgungsjagd und hauen sich des öfteren kräftig auf die Fresse, manchmal auch nur, wenn sich eine der beteiligten Figuren genervt fühlt. Ihre Probleme überwinden die Figuren nicht durch innere Selbstreflexion im stillen Kämmerlein oder Nachschlagen im Shakespeare-Lexikon, sondern durch aktives Handeln. Das ist dynamisch, episch, sieht gut aus und soll vor allem die junge Kinogängergeneration (lies: neue Zuschauer) ansprechen.

              Star Trek war immer Veränderungen unterworfen, war aber von der Machart vor allem ab den 90er-Serien stehts sehr leicht identifizierbar. JJ-Trek setzt nun viel deutlicher andere Schwerpunkte, als es die Serien untereinander getan haben. Als Fan des alten Universums erwartet man gewisse Konventionen oder auch Standards von etwas, dass den Namen Star Trek trägt. Die Chance, dass nu-Trek diese Standards nicht bedient oder nur sehr verfremdet behandelt, ist ungleich höher als innerhalb der Vertreter des TV-Franchises.

              Um auf die Ausgangsfrage des Threads zurückzukommen: Grundsätzlich ist es für die Gesichte selbst erstmal unerheblich, in welchem Universum/Zeitlinie sie handelt, sofern sie nicht von etablierten Aspekten des jeweiligen Universums (Canon, Lore, etc.) abhängig ist. Man kann den gleichen Kerngedanken einer Geschichte in beiden Star Trek Universen ausformulieren. Das Endprodukt wird sich aber anders anfühlen und aussehen und das Publikum wird für sich entscheiden, welche der beiden Varianten ihnen besser gefällt. Die Geschichte kann aber davon profitieren, wenn sie sich die definierenden Aspekte des jeweiligen Universums auch zu nutze macht (Stichwort Beliebigkeit).
              Ich stimme Dir in vielen Punkten zu: für mich ist es generell auch egal, ob die Stories im neuen oder alten Universum angesiedelt sind. Obwohl ich die Filme mag, fehlt mir allerdings etwas entscheidendes: glaubwürdige Figuren, die durch Charaktertiefe zu überzeugen wissen und Geschichten, die mehr sind, als eine über den Namen Star Trek gestülpte Action Geschichte. Das ist eigentlich schade, zumal Abrams mit Fringe m.E. bewiesen hat, dass er durchaus Action mit guter Story verknüpfen kann.

              Man schafft es m.E. übrigens in keinster Weise, an den alten TOS Geist anzuknüpfen. Denn die Serie wurde von Roddenberry als "Wagontrek to the stars" umschrieben. Die Crew der Enterprise sollte in "Galaxien vordringen, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat". Genau dies ist der Orginalserie (natürlich immer im Kontext der Entstehungszeit) sehr gut gelungen. Es gab eine gesunde Mischung aus Action und nachdenkenswerten Plots. Kirk trat eben nicht nur als "Haudruff" auf, sondern auch als Diplomat und Friedensbotschafter. Genau diese Message fehlt mir.

              ID fängt mit dem Besuch auf Nibiru wirklich äußerst vielversprechend an. Mir persönlich wäre es viel lieber gewesen, wenn man die Geschichte dieser außerirdischen Spezies weiter verfolgt hätte. Das hätte gerne mit einer Menge Action geschehen können, doch wäre so ein Thema dem Geist von Trek eher gerecht geworden.

              Um es noch einmal zu betonen: ich mag beide Filme und als Scifi Actioner in 3D funktioniert Star Trek Into Darkness hervorragend, keine Frage. Doch ein wenig mehr Trekfeeling würde den Geschichten einfach gut tun und das fehlt mir ein wenig ganz unabhängig davon, wo die Filme angesiedelt sind, denn ich ich bleibe als Uraltfan dabei: die Modernisierung war notwendig, um das Franchise zu retten!
              Mehr als 3 Jahre Greatscifi, mehr als 370 Berichte online. Danke für Eure Besuche, danke für dieses Forum! http://www.greatscifi.de/.

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                #37
                Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
                Du hast nur einen Logikfehler aufgezählt und die tauchen in so ziemlich jeder Serie und jedem Film auf, da gibt es außerdem wesentlich Schlimmeres. Oder haben ST VII wegen des gewaltigen Plotlochs namens Nexus, ST VIII weil die Borg nur ein Schiff schicken und Voyager wegen unnötig verpasster Gelegenheiten zur Heimreise keinen Anspruch auf den Namen Star Trek für dich? Die Fehlerliste ließe sich noch lange fortführen.
                Deine Aufzählung von "Logikfehlern" hat nichts mit meiner Kritik zu tun, weil sich meine Kritik um die Hauptfigur, den Helden des Universums, dreht. Wenn seine Biografie lächerlich ist, zieht das das gesamte fiktive Universum runter.

                Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
                Wenn ich ein Fanboy wäre, dann würde ich sinngemäß sagen: "Die Abrams-Filme sind endlos geil und wer das nicht einsieht ist doof!"
                Genau so wirken deine Beiträge auf mich, wenn du andere Ansichten als "Unsinn" bezeichnest und Begründungen als unecht abtust.

                Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
                Du stellst Kirks vermeintliche Arroganz dann auch noch als DEN herausragenden Charakterzug dar. DAS ist engstirnig, da du seine anderen Eigenschaften komplett ausblendest.
                Wenn man etwas als "herausragend" bezeichnet heißt das nicht, dass man automatisch alle anderen Aspekte ausblendet

                Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
                Das ist eine Frage des Geschmacks, aber Helme sind kein Zeichen für "Verrat" am Franchise. Auch zu TNG-Zeiten können irgendwo Klingonen mit Helmen rumlümmeln.
                Daran kann ich mich nicht erinnern. In welcher Folge?
                Und von "Verrat am Franchise" hat hier niemand etwas geschrieben.

                Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
                Zudem werden die Uniformen aus dem 90er-Trek auch gerne als Schlafanzüge verspottet
                Ich glaube du meinst die 60er.

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                  #38
                  Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
                  Der Senat dürfte schnell ersetzt werden können, waren nicht sehr viele. Die Remaner werden wohl niedergeknüppelt, notfalls macht das der Tal Shiar oder so und eine Annäherung findet auch schon in DS9 statt.
                  Ich hatte ja auch geschrieben nach DS9 und Nemesis. Meiner Ansicht nach gibt es so eine Annäherung nicht bei DS9. In DS9 haben wir ne sympathische Senatorin, die mit der Föderation zusammenarbeitet, weil sie Patriotin ist. Es nutzt ihrer Heimat. Das ist alles. Die Romulanerin in Nemesis hilft der Crew der Enterprise ihres Gewissens und des Helfens an sich wegen.
                  Wann hatten wir das bei ST schon zuvor, dass ein Romulaner sich als Freund eines Sternenflottencaptains bezeichnet?

                  @ Kobor mir ist der Unterschied zwischen den Universen nicht ganz klar. Auch im alten Universum war Kirks herausragende Eigenschaft seine Selbsverliebtheit bzw. Arroganz, in den Filmen war sie sogar stärker aus geprägt als im neuen Universum.
                  Was die Biographien angeht, ist jede Biographie, die Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit lächerlich. Dass eine Feldbeförderung in einer Notlage nicht zurückgenommen wird, wenn der Beförderte die Menschheit rettet halte ich auch nicht für lächerlicher als das ein Mensch dauernd Computer in den Selbstmord redet.

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                    #39
                    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

                    Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber Sinn und Zweck dieses Threads ist für mich, während beim anderen sehr schnell die allgemeinhin üblichen Grabenkriege direkt ausgetragen wurden, etwas fokussierter auf die Frage "Was kann man im alten Universum machen, was man im neuen nicht machen könnte?" einzugehen. Klar ist das gefährlich nahe an der üblichen Herum- und Zurückstänkerei, die hier überall betrieben wird, aber da kann man ja dann ganz schnell zu anderen genannten Threads rüberwechseln.
                    Eigentlich bietet dieses neue Universum nur einen großen erzählerischen Vorteil:
                    Man beginnt wieder bei Null und kann somit eine ähnliche Ausgangssituation in eine völlig neue Richtung führen. Sowohl die Konstellationen und die Lebenswege der Charaktere im Speziellen wie auch die "Geschichte" der Galaxis im Allgemeinen...
                    nur haben das die beiden bisherigen Filme (trotz ihres Unterhaltungswertes) nicht wirklich gemacht. Stand jetzt (ST09 und STID) haben beide Filme recht beliebige Geschichten, die man mühelos in einer x-beliebigen Zeit in einer x-beliebigen Version des Star Trek Universums erzählen könnte. Das neue Universum hat bisher keine wirklichen Kanten oder Vorgaben gesetzt, auf die es selbst Rücksicht nehmen müsste und wirkt dadurch beliebig.
                    Okay, Vulkan ist nicht mehr... aber welche Auswirkungen hatte das auf "STID"? Richtig, keinen.
                    Für die Geschichte des ersten Filmes war es zum Schluss nicht relevant, dass es ein neues Universum gab. De facto hätte man ein "richtiges Prequel" im Primeuniversum machen können, ohne dass man viel hätte am finalen Drehbuch ändern müssen.

                    Im Umkehrschluss widerrum hat aber auch das "Prime Universum" eigentlich keinerlei Beschränkungen in erzählerischer Hinsicht, sondern nur eine:
                    Die bisherige Geschichte
                    Aber das sollte, aus meiner Sicht, kein Hindernis für einen Autoren darstellen (schließlich hat ja unsere reale Welt auch eine Geschichte, die keinem SciFi Film je im Wege stand).
                    Wenn man einen sauberen Schnitt will, schreitet man ein - x Jahrzehnte in der Zukunft des Star Trek Universums voran und kann so ziemlich jedes handlungstechnische Szenario abbilden, das man möchte.

                    Meine Meinung: Das Alternativ-Reboot-Universum war unnötig (zumal eine solche "Was wäre passiert, wenn damals statt dem eben dies passiert wäre" innerhalb einer Serie irgendwie mehr Spaß macht)

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                      #40
                      Zitat von AChristoteles Beitrag anzeigen
                      Okay, Vulkan ist nicht mehr... aber welche Auswirkungen hatte das auf "STID"? Richtig, keinen.
                      Das ist einfach Blödsinn. Die Vulkanier waren die besten Wissenschaftler der Föderation. Sie sind übermenschlich klug und schlau und genau solche Leute werden von Marcus reanimiert. Davon erzählt STID. Wie kann man das nicht als Reaktion auf den Verlust Vulkans, der Akademie der Wissenschaften und der geänderten Machtlage im Quadranten sehen?

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                        #41
                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Meiner Ansicht nach gibt es so eine Annäherung nicht bei DS9. In DS9 haben wir ne sympathische Senatorin, die mit der Föderation zusammenarbeitet, weil sie Patriotin ist. Es nutzt ihrer Heimat. Das ist alles. Die Romulanerin in Nemesis hilft der Crew der Enterprise ihres Gewissens und des Helfens an sich wegen.
                        Wann hatten wir das bei ST schon zuvor, dass ein Romulaner sich als Freund eines Sternenflottencaptains bezeichnet
                        Agree. Aber ein einziger romulanischer Captain wird wohl kaum genug Macht im (neuen) Senat ausüben können.
                        Die Romulaner sind ein rechtsradikales Volk. Bündnisse werden nur zum Zweck eingegangen, vor allem niemals ohne eigenen Vorteil. Jederzeit ist mit Verrat zu rechnen. Realistisch gesehen kann ich mir nicht vorstellen dass es jemals politische Freundschaft zwischen den Romulanern und der Föderation geben kann.

                        Ich stimme da der Meinung zu, dass die Geschehnisse in Nemesis keine großen Veränderungen bei den Romulanern ausgelöst haben.

                        Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
                        Obwohl ich die Filme mag, fehlt mir allerdings etwas entscheidendes: glaubwürdige Figuren, die durch Charaktertiefe zu überzeugen wissen und Geschichten, die mehr sind, als eine über den Namen Star Trek gestülpte Action Geschichte. Das ist eigentlich schade, zumal Abrams mit Fringe m.E. bewiesen hat, dass er durchaus Action mit guter Story verknüpfen kann.

                        [...]

                        Die Crew der Enterprise sollte in "Galaxien vordringen, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat". Genau dies ist der Orginalserie (natürlich immer im Kontext der Entstehungszeit) sehr gut gelungen. Es gab eine gesunde Mischung aus Action und nachdenkenswerten Plots. Kirk trat eben nicht nur als "Haudruff" auf, sondern auch als Diplomat und Friedensbotschafter. Genau diese Message fehlt mir.

                        [...]

                        Um es noch einmal zu betonen: ich mag beide Filme und als Scifi Actioner in 3D funktioniert Star Trek Into Darkness hervorragend, keine Frage. Doch ein wenig mehr Trekfeeling würde den Geschichten einfach gut tun und das fehlt mir ein wenig ganz unabhängig davon, wo die Filme angesiedelt sind, denn ich ich bleibe als Uraltfan dabei: die Modernisierung war notwendig, um das Franchise zu retten!
                        Fringe ist tatsächlich großartig. Meine Meinung.
                        Im Falle Star Trek kann ich mir gut vorstellen, dass es sehr sehr schwer ist für den Regisseur & die Produzenten, besonders aber für die Autoren, eine Geschichte zu entwickeln, die alle Anforderungen an den Star Trek Canon erfüllt. Den Grundgedanken von Star Trek respektiert, aber darüber hinaus tauglich ist für die breite Masse.

                        JJ und sein Team hat eine Möglichkeit gefunden, die m.E. sehr viele tolle Möglichkeiten bietet. Nur eben was sie daraus gemacht haben, gefällt mir leider nicht so.

                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                        Och mensch, geht es denn hier jetzt auch schon wieder so schnell mit diesen "Was ist Star Trek und was ist Verrat an Star Trek?" - Diskussionen weiter? Müssen die wirklich immer wieder und überall sein, wo gerade über die neuen Filme diskutiert wird?
                        Das wird wohl leider immer so bleiben.
                        Die neuen Filme spalten die Fans.
                        Dieser Thread ist wieder das beste Beispiel dafür.

                        ---------------------------------------------------------------------------------------------

                        Meine Meinung zu dem eigentlichen Thread Thema.

                        Es ist mir egal in welchem Universum eine Geschichte angesiedelt ist.
                        Wichtig ist nur, dass diese Geschichte meine Star Trek Rezeptoren anspricht und bei mir das Trekfeeling auslöst.
                        Das Feeling was mich zum Fan gemacht hat.

                        Jede bisherige Serie, und jeder Film (mal mehr mal weniger) hat das bisher getan.
                        JJ allerdings, hat es bei mir nicht geschafft.

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                          #42
                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          mir ist der Unterschied zwischen den Universen nicht ganz klar. Auch im alten Universum war Kirks herausragende Eigenschaft seine Selbsverliebtheit bzw. Arroganz, in den Filmen war sie sogar stärker aus geprägt als im neuen Universum.
                          Ich schätze darüber kann man nur schlecht diskutieren, weil dieser spezielle Kritikpunkt sehr subjektiv ist. Der originale Kirk ist sicherlich auch selbst von sich eingenommen, aber Shatner schafft es mMn dennoch ihn charmant rüberzubringen. Ich weiß nicht wieviel Freiheit Pine bei seiner Rolle bekommen hat, aber seine Darstellung, (besonders 2009) ist over the top und ich bin nicht der Einzige der das so sieht.

                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Was die Biographien angeht, ist jede Biographie, die Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit lächerlich.
                          Das versteh ich nicht. Was hat der fiktive Warpantrieb mit der Beförderung zu tun? Ein Film mit Schiffen auf dem Ozean wäre auch superlächerlich, wenn ein Niemand plötzlich der Captain eines Kriegsschiffs wird.

                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Dass eine Feldbeförderung in einer Notlage nicht zurückgenommen wird, wenn der Beförderte die Menschheit rettet halte ich auch nicht für lächerlicher als das ein Mensch dauernd Computer in den Selbstmord redet.
                          Da kann ich dir irgend wie nicht folgen, es ist auch schon spät, warauf spielst du da an?

                          Die Autoren von StarTrek2009 haben mit der Baby-Szene am Anfang und der Beförderung von Null auf Captain den Bogen so weit überspannt, dass der Helden-Mythos im Film nur noch wie eine Parodie wirkt.

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                            #43
                            Zitat von akpro Beitrag anzeigen
                            Das wird wohl leider immer so bleiben.
                            Die neuen Filme spalten die Fans.
                            Dieser Thread ist wieder das beste Beispiel dafür.
                            Ich meine, an und für sich ist es ja auch nicht verkehrt, dass solche Diskussionen hin und wieder geführt werden. Und auch, dass dabei immer und immer wieder dieselben Argumente genannt und durchgekaut werden, lässt sich in einem Forum, in dem auch immer wieder die "Spieler" wechseln, leider nicht vermeiden. Aber ganz grundsätzlich frage ich mich einfach, warum dieser Kampf in jedem einzelnen Thread zu den neuen Filmen ausgetragen werden muss. Oftmals - zuletzt ganz stark erkennbar im "Fakten, Gerüchte etc."-Thread, jetzt auch wieder hier - sind Argumente, die diesen Kampf angehen, einfach nur ganz stark off-topic.

                            In Folge dessen nervt mich auch der Zwang, jedes Mal einen off-topic-Beitrag mit einem off-topic-Beitrag beantworten zu müssen, in dem man feststellen muss, wie off-topic das jetzt einfach gerade war. Im Rahmen dieses Threads ist dieser Beitrag aber vor allem als eines zu verstehen: als Bitte des Threaderstellers, wirklich mal fokussiert zu argumentieren und nicht andauernd wieder mit allerlei Beschimpfungen, Gegenbeschimpfungen, Halbwahrheiten etc. um sich zu werfen, die man in jedem einzelnen Thread dieses U-Forums nachlesen kann.

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                              #44
                              Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                              Deine Aufzählung von "Logikfehlern" hat nichts mit meiner Kritik zu tun, weil sich meine Kritik um die Hauptfigur, den Helden des Universums, dreht. Wenn seine Biografie lächerlich ist, zieht das das gesamte fiktive Universum runter.
                              Ach so meinst du das, ich finde zwar, du siehst das zu eng, aber wenn das deine Einstellung ist... Bedenke trotzdem: Sisko - Hauptfigur von DS9 - vergiftet mal eben einen ganzen Planeten, in erster Linie um seinen persönlichen Rachedurst zu stillen. Nur durch pures Glück gibt es keine Todesopfer. Kriegsgerichtsverfahren? Degradierung? sonstige Konsequenzen? Nope, gar nichts. Das macht seine Biografie in gewisser Weise auch lächerlich, scheinbar kann ihm niemand was. Dieser Makel macht mir aber dennoch weder die Serie (m.M.n. die beste) noch die restliche betreffende Folge kaputt.

                              Genau so wirken deine Beiträge auf mich, wenn du andere Ansichten als "Unsinn" bezeichnest und Begründungen als unecht abtust.
                              "Unsinn", weil eben (sonst) nie Begründungen kommen und dass die JJA-Filme wegen der Blitzbeförderung kein ST in deinen Augen sind, war nicht klar, ich dachte, das sei einfach nur eine Sache, die dich generell stört.
                              Wenn man etwas als "herausragend" bezeichnet heißt das nicht, dass man automatisch alle anderen Aspekte ausblendet.
                              Aber es heißt zumindest, dass man alle anderen geringer einstuft. Wie auch immer, er ist laut Definition nicht arrogant.

                              Daran kann ich mich nicht erinnern. In welcher Folge?
                              Das war hypothetisch gemeint, wir sehen ja lääääääääängst nicht alles, was so im ST-Universum pasiert, berühmtes Bsp.: Noch nie war eine Toilette zu sehen, dennoch kannst du davon ausgehen, dass es sie (auf Schiffen) gibt.

                              Und von "Verrat am Franchise" hat hier niemand etwas geschrieben.
                              Hier nicht, die ursprüngliche Aussage war aber allgemein gemeint.

                              Ich glaube du meinst die 60er.
                              Nein, 90er. Besonders unbeliebt scheinen die engen Uniformen aus den frühen TNG-Staffeln zu sein (eig. 80er), aber die 60er liegen auch nicht jedem, der Punkt ist, wie gesagt, es ist ne Frage des Geschmacks.

                              Zitat von AChristoteles Beitrag anzeigen
                              Okay, Vulkan ist nicht mehr... aber welche Auswirkungen hatte das auf "STID"? Richtig, keinen.
                              Keine Auswirkungen? Ohne die Sache mit Vulkan hätten alle Ereignisse nach Nibiru im letzten Film nicht stattgefunden:

                              I slept for centuries,
                              hoping that things
                              will be different when we wake up.
                              But due to the destruction of Vulcan,
                              Your fleet began to investigate
                              frenetic remote sector of space.
                              My ship was found
                              drift.
                              But I was awake.
                              -Khan

                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Meiner Ansicht nach gibt es so eine Annäherung nicht bei DS9. In DS9 haben wir ne sympathische Senatorin, die mit der Föderation zusammenarbeitet, weil sie Patriotin ist. Es nutzt ihrer Heimat. Das ist alles. Die Romulanerin in Nemesis hilft der Crew der Enterprise ihres Gewissens und des Helfens an sich wegen.
                              Wann hatten wir das bei ST schon zuvor, dass ein Romulaner sich als Freund eines Sternenflottencaptains bezeichnet?
                              Hier kämpft ein Sternenflottenschiff mit ein paar Romulaner-Schiffen zusammen, zweifellos ist das förderlich für künftige Beziehungen, aber es ist nichts im Vergleich zu DS9. Da wird mit vielen Schiffen/ Truppen in zahllosen Schlachten und Scharmützeln Seite an Seite gegen den gemeinsamen Feind vorgegangen, du kannst davon ausgehen, dass eine "Verbrüderung" wie in Nemesis tausendfach im Dominion-Krieg passiert, auch wenn es nicht zu sehen ist. Alle Verträge usw. wären nach DS9 wohl so oder so zustande gekommen.

                              Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                              Und auch, dass dabei immer und immer wieder dieselben Argumente genannt und durchgekaut werden, lässt sich in einem Forum, in dem auch immer wieder die "Spieler" wechseln, leider nicht vermeiden. Aber ganz grundsätzlich frage ich mich einfach, warum dieser Kampf in jedem einzelnen Thread zu den neuen Filmen ausgetragen werden muss.
                              Tut mir Leid, aber den Threadtitel könnte man auch so deuten: "Ist das neue Universum ST-würdig?" Da ist es klar, dass ein wenig gestritten wird.

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                                #45
                                Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
                                Tut mir Leid, aber den Threadtitel könnte man auch so deuten: "Ist das neue Universum ST-würdig?" Da ist es klar, dass ein wenig gestritten wird.
                                Ich sehe nicht wirklich, wie man "Ist es wichtig, in welchem Universum eine Geschichte spielt?" zu "Ist das neue Universum ST-würdig?" machen kann (außer, man erklärt mir glaubhaft, warum abseits von irgendwelchen misslungenen Charakterisierungen oder ähnlichem es absolut ausgeschlossen sei, im neuen Universum eine "ST-würdige" Story zu erzählen). Ich als Threadersteller kann nur sagen: Dieser Thread wurde von mir nicht erstellt, um wieder Bühne der allüblichen Schlammschlacht zu werden. So etwas wie die überzogene Kritik an einer Figur aus den neuen Filmen inklusive dem Entgegenhalten von Beispielen aus dem alten Universum (was du dann tust) gibt es überall und immer wieder. Mein Tipp: Mach einen Thread mit "Bewertet ihr Fehler der neuen Filme anders als Fehler der alten Filme und Folgen?" als Titelfrage auf. Wenn (und ich sage extra nicht "falls") ihr da zu einem Ergebnis kommen solltet, das man als Grundlage für eine weitere Diskussion in diesem Thread hier nutzen kann, dürft ihr gerne an der Stelle wieder anknüpfen.

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