Idee: Star Trek 13 im Original-Universum? - SciFi-Forum

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Idee: Star Trek 13 im Original-Universum?

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    #16
    Vielen Dank an Dax für das Erstellen des Threads und das Verschieben der Diskussion an die richtige Stelle!

    Auch vielen Danke an garakvsneelix für das gut gemeinte zeitgleiche Erstellen eines weiteren eigenen Threads für die Diskussion.
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      #17
      @Great Scifi


      Dennoch sind beide Filme für mich nicht wirklich Star Trek: sie wiedersprechen schlicht dem, was ich Gene Roddenberry nun einmal damals gedacht hatte.
      äh eigentlich sind sie näher dran als man denkt. Aber was hat Roddenberry sich denn so gedacht außer dem Geld was er sich erhoffte und den Affären die er hatte?

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        #18
        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
        Vielen Dank an Dax für das Erstellen des Threads und das Verschieben der Diskussion an die richtige Stelle!

        Auch vielen Danke an garakvsneelix für das gut gemeinte zeitgleiche Erstellen eines weiteren eigenen Threads für die Diskussion.
        Wobei ja meine Fragestellung IMO doch noch etwas anders ist. Es geht weniger um Ideen, wie man zum Origin-Universum zurückkehren könnte, als darum, warum man das überhaupt wollen sollte. Ich fürchte ein wenig darum, dass diese Fragestellung in diesem Thread etwas untergehen wird.

        Ich wollte die Diskussion halt viel mehr auf diesen einen Punkt fokussieren: Was wäre denn der Vorteil einer Rückkehr zum Origin-Universum? Denn ohne Fokussierung auf bestimmte, noch nicht so sehr beleuchtete Themen beginnen, wie ein Beitrag über mir Feydaykin leider beweist, die üblichen ollen Kamellen.

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          #19
          Ja was? Mal Ehrlich TNG wurde erst gut, als Roddenberry sein Finger raus lies.

          Ihm verdankten wir so tolle Episoden wie "Gesetz der EDO" es zeigt eigentlich ganz gut was er im Alter von der Zukunft erwartete. Ok der Rückfall in die Prüderie war auch nicht so toll.

          DS9 war eine recht gute Entwicklung, brachte Tiefe ins Universum jenseits des Heldenschiffes. Voyager machte einen Rückschritt in TNG Reload, (Nur mit wesentlich nervigeren Charakteren) Enterprise nutzte seine Chance erst zum SChluss, fing es doch doch genauso an wie TNG und Voyager.

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            #20
            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
            Ich wollte die Diskussion halt viel mehr auf diesen einen Punkt fokussieren: Was wäre denn der Vorteil einer Rückkehr zum Origin-Universum?
            Ist eine gute Idee, werde ich mir gleich mal im Detail durchlesen. Ich habe mir beim Ausdenken von diesem Threadtitel hier, ehrlich gesagt nicht viele Gedanken über den weiteren Diskussionsverlauf, gemacht und habe einfach aus dem ersten Post von PowerPrinter eine Überschrift gebastelt.
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              #21
              Wie ich bereits im von garakvsneelix erstellten Thread gepostet habe, wäre ein Besuch im alten ST-Universum allein schon aus Nostalgiegründen schön. Dass ST13 jedoch nicht dorthin zurückkehren wird, weiß wohl jeder (deshalb ist der Thread-Titel etwas irreführend).

              Einen Film, wo man nicht merkt, in welchem Universum er spielt brauch ich nicht wirklich. Wir hatten in den über 700 TV-Episoden genug Planet-of-the-Weeks. Und gerade wo neues ST so selten in diesem Jahrzehnt ist, will ich schon etwas, wo man merkt, dass man ST sieht. Sprich Elemente wie Vulkis, Klingonen, Romulaner, Ferengi, Borg.

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                #22
                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                Einen Film, wo man nicht merkt, in welchem Universum er spielt brauch ich nicht wirklich. Wir hatten in den über 700 TV-Episoden genug Planet-of-the-Weeks. Und gerade wo neues ST so selten in diesem Jahrzehnt ist, will ich schon etwas, wo man merkt, dass man ST sieht. Sprich Elemente wie Vulkis, Klingonen, Romulaner, Ferengi, Borg.
                Ich verstehe, was du meinst, und sehe es zu großen Teilen auch so, aber es ist schon eine interessante Feststellung. Immerhin steht "Star Trek" (mit seiner Trek-Anlehnung) für "fremde Welten [...], unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen". Diesen schon in TOS aufgesagten und in STXI erneuerten Grundsatz nahezu zu vergessen und höchstens mal mit einer Sequenz wie zu Beginn von STXII aufzugreifen, ist durchaus ein diskutabler Batzen an Forderung.

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                  #23
                  Weil das Leben noch nicht kompliziert genug ist, kommt nun ein Zitat aus dem "Parallel-Thread". Ich glaube es passt thematisch besser zu jener Richtung, in die die allgemeine Diskussion hier im Thread gegangen ist und ist auch als ergänzung zu HanSolos anderem Post #21 (betreffend "Alien-of-the-week-Folgen") hier zu sehen.

                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Ne Serie, die ausschließlich in der Andromeda-Galaxis spielt, hat IMO noch weniger mit dem altbekannten ST-Universum zu tun als eine Serie in der Abrahms-Zeitlinie.
                  Genau in der Formulierung findet sich wohl der Unterschied zu meiner Ansicht: Die Geschichten in der neuen Zeitlinie könnten kaum mehr mit dem altbekannten Universum zu tun haben, weil sie ja darauf aufbauen. Wie du schon hier im Thread (dessen Titel übrigens auf den ersten Post zurückgeht, der die Diskussion gestartet hat, das nur zu Erläuterung) gesagt hast, sind es die bekannten widerkehrenden Elemente, die auch die neuen Filme mit den alten gemeinsam haben.

                  Aber gleichzeitig könnte man auch wieder argumentieren, dass der klar überwiegende Teil von "Star Trek" aus "Alien-of-the-Week" oder "Anomaly-of-the-Week"-Geschichten besteht und anhand dessen könnte man auch Star Trek im Ganzen wieder definieren. Nicht falsch verstehen: Ich mag es auch lieber, wenn sich Storys im wiederkehrende Spezies, Charaktere oder auch Orte drehen. Aber die Ansicht, dass so eine typische "Of-the-Week"-Story Star Trek ausmacht und viel mit Star Trek zu tun hat, würde dann ja auch wieder bedeuten, dass VOY aufgrund des räumlichen Settings wohl neben TOS die Serie ist, die am ehesten nah dran am "Star Trek-Ideal" ist.

                  Es kann natürlich jeder seine persönlichen Vorlieben definieren, aber eine ganz klare Definition, was "näher dran an Star Trek" ist, wird es nicht geben und deshalb finde ich es immer wieder ... sagen wir mal "verwunderlich" ... wenn jemand "Tradition" oder "Passt nicht zur Roddenberry-Vision" oder ähnliches vorschiebt, um offenbar eine Rechtfertigung zu haben, die jeweils neueste Star Trek-Inkarnation nicht zu mögen.

                  PS: Ich hoffe mit diesem "Kreuzzitieren" die Übersichtlichkeit der beiden betroffenen Threads nicht gänzlich vernichtet zu haben.
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                    #24
                    Irgendwann ist das "fremde Welten, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen"-Konzept einfach ausgelutscht, weil man alles schon mal irgendwo gesehen hat. Das merkt man IMO auch bei VOY und den ersten beiden Staffeln ENT, welche zu einem großen Prozentteil auf dieses Konzept aufbauen und eine laue TNG-Aufwärmrunde nach der Anderen boten.

                    Mein persönliches Lieblings-Trek ist DS9 und die letzten beiden Staffeln ENT, welche sich mehr um die politischen Wirren des ST-Universums drehten. Aber klar ist ST zu einem großen Prozentteil Erforschen und somit Alien- bzw. Anomaly-of-the-Week. Aber die politischen Elemente waren auch schon immer Bestandteil (siehe die Romulaner- und Klingonen-Folgen bei TOS oder "Reise nach Babel").

                    Um zu ST13 zurückzukehren. Auf Grund des 50jährigen Jubiläums wäre ein Back-to-the-Roots (sprich Hauptthema Erforschung) sicherlich nicht zu verachten. Aber ich hoffe doch, dass man trotzdem auf bekannte Elemente (wie eben Klingonen) ebenfalls zurückgreift.

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                      #25
                      HanSolo

                      Meinst du die Spartagonen oder die ECHTEN Klingonen?

                      ----------------------------------------------------------------
                      Wenige Volker die Bestandteil einer Science-fiction Serie/Film waren, sind je so populär geworden wie die „Echten“ Klingonen mit eigen Pc Spielen und Büchern... Sprache... Flagge.. Fan Clubs..

                      Da würden mir spontan nur die Ewoks.... einfallen

                      Was würden wohl die Starwars Fans von einer neuen Interpretation der Ewoks halten die sich vom Original so entfernen würde.. Die labern wie Jar Jar Binks und ganz Haar los wären.. Damit die neuen Zuschauer sie nicht mit dem Neuen Chubaka verwechseln...

                      Man muss ja Kompromisse eingehen.. um neue Zielgruppen zu gewinnen..
                      vielleicht ein Budweiser Androide.. Den könnte man zuvor im neuen Trek13 im Asteroidenfeld neben einem Micky Maus Sonnensystem parken werdend im Hintergrund ein Jack Sparrow Nebel beginnt geheimnisvoll zu blinken..

                      Gabt es das schon ? Kann ja sein das ich es übersehen habe ... ist bestimmt etwas Für den neuen Trek13.. Schöne Asteroiden mit Leuchtenten McDonalds,Telekom, und Mercedes Werbebotschaften...Oder ein angebissener Apfel schwebt dich das vakuum am Schiff vorbei.. Das wird wieder Star Trek wie es sein soll neee ? schön Lokativ

                      Immer dieses halbherzige (Aber naja ganz star trek ist es ja nicht.. den nächsten siehe ich mir aber trotzdem an)

                      grrrr.!!!!

                      Aber wenn es euch gefällt konsumiert es nur! Ich stehe euch da bestimmt nicht im Wege …. Ihr müsst ja selber wissen was ihr noch gut findet und was nicht...

                      Mir blutet aber schon arg das Zahlfleisch und das Herz!!!

                      Vielleicht gibt es zum Geburtstag von Star Trek ja einen ganz besonderen Spaß... Besuch aus dem Star Wars Universum. JJ Enterprise und JJ Millennium Falke fliegen gemeinsam in den „Sonnenuntergang“

                      („“= zweideutig)
                      Zuletzt geändert von Jeff Corman; 29.09.2014, 05:56.
                      Mens agitat molem!

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                        #26
                        Wie kann man sich nur so am Klingonendesign Aufhängen. Und viele Star Wars Fans würden sich freuen wenn die Ewoks verschwinden, das am Rande

                        die alten Klingonen waren recht Stereotypisch, sahen ziemlich gleich aus, und waren als Scifi Volk auch nicht glaubwürdiger. Das neue Design macht da wenig Abbruch, nur das die Klingonen halt fremdartiger und richtig Archaisch aussehen.

                        ansonsten zeigt es sehr gut, das viele immer noch glauben ein paar Mio Fans Weltweit wären die Zielgruppe für einen 150 Mrd Film. Und dann noch der Vergleich von Kino zu Serie, heute unsinniger den je, weil die Regisseure sich da auch einig sind.

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                          die alten Klingonen waren recht Stereotypisch, sahen ziemlich gleich aus, und waren als Scifi Volk auch nicht glaubwürdiger.
                          Ex Astris Scientia - The Evolution of Klingon Foreheads
                          Wie du sehen kannst, sehen gerade die Klingonen doch sehr unterschiedlich aus.

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                            Um zu ST13 zurückzukehren. Auf Grund des 50jährigen Jubiläums wäre ein Back-to-the-Roots (sprich Hauptthema Erforschung) sicherlich nicht zu verachten. Aber ich hoffe doch, dass man trotzdem auf bekannte Elemente (wie eben Klingonen) ebenfalls zurückgreift.
                            Ja, eine gesunde Mischung aus dem Entdecken neuer Welten und dem Aufgreifen bekannter Elemente wäre IMO für den nächsten Film wohl mit das Beste. Immerhin hat STXII schon sehr viele offene Enden gelassen, die aber alle irgendwie bedient werden wollen. So könnte man beispielsweise die angedeutete Fünfjahresmission mit dem aufkeimenden Klingonen-Konflikt verbinden. Für all jene, die ST-Romane lesen: Mir schwebt da gerade etwas in Richtung des TITAN-Romans "Feuer" (innerhalb der Typhon-Pakt-Reihe) vor.

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                              Hierzu zwei Dinge:

                              1. Anscheinend hast du meinen TOS-Wink nicht verstanden und darum schließe ich auf eine wichtige Informationslücke deinerseits: TOS war nicht Rodenberrys bevorzugte ST-Vision. Hier wurde ihm sehr viel vom Studio vorgegeben. Das Trek, wie Rodenberry es sich vorstellte, erlebten wir viel eher in den Anfängen von TNG.

                              2. Nur: Angenommen eine inhaltlich sehr gute Geschichte wird im neuen Universum erzählt. Ist die dann trotzdem automatisch inhaltlich einfach schlechter?



                              Würde ich gerade bei TNG stark bezweifeln.



                              Jetzt ist halt die Frage, wie du dieses Erbe definierst. Wenn es um die rein inhaltliche Anknüpfung geht, hat TNG sogar sehr mit TOS gebrochen (man bedenke nur den "Rollentausch" von Klingonen und Romulanern). Wenn es dir um die dahinterstehende Idee einer besseren Menschheit geht, um die Utopie, verstehe ich nicht, warum es diese Utopie nicht auch im neuen Universum geben können sollte.

                              Ich habe wirklich eine riesige Sammlung an Büchern zum Thema Star Trek inklusive so ziemlich aller Autobiografien und Biografien der TOS Crew. Deine Aussage, das meiste sei Roddenberry so vorgegeben, entspricht zumindest nicht der mir bekannten Literatur. Ganz im Gegenteil ist gerade in den Büchern von Solow und Justman, sowie teilweise auch andererseits nachzulesen, dass Roddenberry es sehr gut verstand, seinen Willen durchzusetzen. Das traf sogar auf die Kinofilme und später auch auf TNG zu. Sicherlich ist eine TV Serie immer ein Prozess der Zusammenarbeit und auch des Kompromisses. Auch wurde der weibliche erste Offizier aus Gründen der Ablehnung seitens des Studios letztlich nicht eingeführt, Roddenberry war bestimmt auch finanziellen Sachzwängen unterworfen. Doch sprechen andere Fakten, u.a. die Existenz Spocks (der beim Sender auf extreme Ablehnung stieß), absolut dafür, dass Roddenberry die Serie bekam, die er wollte. In vielen Büchern ist zu lesen, wie beherrschend Roddenberry in bezug auf sein Projekt Star Trek war. So schreiben Justman und Solow: "Es gab niemanden sonst, der sich um die Arbeitslast der Produktion kümmerte." Und weiter: "Gene lieferte seine Überarbeitungen wirklich in der allerletzten Minute ab. Die überarbeiteten Seiten, am Rand mit Roddenberrys Bleistiftanmerkungen vollgekritzelt, wurden zum Kopieren weitergegeben." Es gibt noch viele weitere Statements dieser Art, auch in Shatners Memories, Nichols Autobiografie etc., die recht eindeutig belegen, dass niemand anderes als Roddenberry TOS machte.

                              Zu 2: Kann es sein, dass wir irgendwie aneinander vorbei reden? Ich dachte, wir seien uns eigentlich einig in der Ansicht, dass das Universum an sich egal sei, so die Story dem Geist von Star Trek entspricht (naja, so wie der jeweilige Fan ihn interpretiert, natürlich). Denn genau das ist es, MFB schreibt es ja völlig richtig immer wieder: es gibt keine Wahrheit und Unwahrheiten in bezug auf Trek. Trek ist das, was der Fan sehen möchte. Und obwohl ich die beiden Kinofilme mag, stehen sie m.E. nicht für das Trek, dass ich als Kind lieben gelernt habe, da die beiden Filme einem völlig anderen Geist folgen. Dennoch bin ich der Ansicht, die Moderisierung war notwendig und ich stimme Dir völlig zu: warum sollte Trek nicht auch im Parallel-Universum spürbar sein?

                              Leider ist er es aber nicht wirklich und wie gesagt, ich sage das als jemand, der die Filme mag (ich verweise noch einmal auf meine eigenen Besprechungen: http://www.greatscifi.de/star-trek-2009.html mit 5/6 und http://http://www.greatscifi.de/star...-darkness.html mit 4/6). Dennoch ist die Kritik vieler Fans durchaus gerechtfertigt. Wie ich schon sagte: Hätte man in ST12 die Story um die Nibiru aufgebaut, hätte man sicherlich einen nicht weniger actionreichen Streifen drehen können, der aber dem Credo "...in Galaxien vordringt, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat" wesentlich mehr entsprochen hätte, als eine zusammengeflickte Khan Story, in der von Khan aber auch so gut wie überhaupt nichts mehr übrig blieb. Im Endeffekt bin ich überzeugt, dass der Name Khan lediglich die Altfans friedlich stimmen sollte. Und m.E. hat das Parallel Universum so etwas doch gar nicht nötig.
                              Zuletzt geändert von GreatSciFi; 29.09.2014, 13:51.
                              Mehr als 3 Jahre Greatscifi, mehr als 370 Berichte online. Danke für Eure Besuche, danke für dieses Forum! http://www.greatscifi.de/.

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                                #30
                                Zitat von Jeff Corman Beitrag anzeigen
                                HanSolo

                                Meinst du die Spartagonen oder die ECHTEN Klingonen?
                                Mit ECHTE Klingonen meinst du die von TNG oder von TOS? Denn außer dem Namen fällt mir nicht wirklich eine Gemeinsamkeit der beiden Rassen ein (trotz Erklärungsversuche von ENT und DS9).

                                Und seit wann sind die Ewoks bei den Warslern beliebt??????????

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