[004] "The Butcher's Knife Cares Not for the Lamb's Cry" / "Sprung" - SciFi-Forum

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[004] "The Butcher's Knife Cares Not for the Lamb's Cry" / "Sprung"

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    #76
    Gerade Folge 4 gesehen und bin mega verwirrt und enttäuscht... (nachdem ich Folge 3 eigentlich ganz gut fand) Mittlerweile sind es mir zu viele Ungereimtheiten und die Klingonenszenen sinnlos und langweilig.

    SPOILERAlleine schon der Tod der Sicherheitschefin... Was war das bitte für eine selten dämliche Aktion? Geht da einfach rein macht die Tür auf und stirbt. Obwohl sie vorher schon wussten, dass das Tier einen Panzer hat. Wie konnte die bitte Sicherheitschefin werden?
    Und danach scheint es genau niemanden zu interessieren, dass eine wichtige Person an Bord tot ist. Eine kurze Szene auf der Krankenstation und weg ist der Charakter wie wenn er nie da gewesen wäre.

    Und nun der Antrieb der funktioniert... Und dann auch noch das wie... Ein Tier welches hier den Antrieb steuert?


    Man könnte meinen die Serie ist eine Parodie.

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      #77
      Habe die 4. Folge erst jetzt gesehen und bin mit dem Storyverlauf eigentlich soweit zufrieden. Da lag ich mit der Horta Anmerkung im Vergleich mit dem Alien aus Discovery ja gar nicht so falsch als ich das zur 3. Folge erwähnt habe. Auch hier entpuppt sich das mordlüsternde Alien als eigentlich friedliche art.
      Das mit dem Untertitel lesen, wenn die Klingonen sprechen ist für mich kein Problem, da ich eh immer alles im Originalton mit Untertitel (egal welche Sprache) schaue bin ich das eh gewöhnt. Irgendwann fällt einem das gar nicht mehr auf weil man einfach automatisch liest. Im Gegenteil ich finde das sogar gut so. Macht das ganze irgendwie origineller. Kann aber verstehen das das nicht jedermanns Sache ist.
      Schwer tue ich mich immer noch mit dem aussehen der Klingonen und deren Raumschiffe und vor allem das die jetzt auch ihre Feinde verspeisen. Das hat für mich einfach nichts mit den Klingonen zu tun die man von früher kennt.

      Witzig fand ich noch das sich die äussere Scheibe der Discovery Untertasse drehen kann. Hatte in einem anderen Beitrag mal scherzhaft erwähnt das mich das Design der Discovery an einen Pizza schneider erinnert. Und jetzt ist das echt ein fliegender Pizzaschneider

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        #78
        Zitat von Movie Vehicle Collector Beitrag anzeigen
        Schwer tue ich mich immer noch mit dem aussehen der Klingonen und deren Raumschiffe und vor allem das die jetzt auch ihre Feinde verspeisen. Das hat für mich einfach nichts mit den Klingonen zu tun die man von früher kennt.
        Deswegen nenne ich sie auch Klingoten (in Anlehnung aus ENT). Passt irgendwie besser zu ihnen als Klingonen, die ich in diesen absonderlichen Fabelwesen nicht wiedererkenne. Auch wenn ich Veränderungen sehr gut finde, so wirkt das Design auf mich eher wie ein Rückschlag als eine Weiterentwicklung. Und wer nimmt schon nuschelnde Feinde ernst, deren Todesdrohungen verbal nicht verstanden werden.

        Witzig fand ich noch das sich die äussere Scheibe der Discovery Untertasse drehen kann. Hatte in einem anderen Beitrag mal scherzhaft erwähnt das mich das Design der Discovery an einen Pizza schneider erinnert. Und jetzt ist das echt ein fliegender Pizzaschneider
        Ich muss ehrlich sagen, dass mir die leuchtende Drehscheibe wirklich gut gefallen hat. Ob das jetzt einen technischen Vorteil bringt oder nicht, ist mir da egal
        ____________________

        Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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          #79
          Zitat von Lehtis Beitrag anzeigen
          Tod der Sicherheitschefin... Was war das bitte für eine selten dämliche Aktion?
          das fand ich ebenfalls völlig unpassend gelöst (wenn man schon einen Character rausschreiben möchte).
          Ich habe das Gefühl, dass die Autoren eine Schlüsselstelle bekamen, um dann eine Geschichte drumherum zu schreiben.
          ZB: "Sicherheitschefin stirbt durch Sporenpiloten".



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            #80
            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Es drängt sich bei diesem Effekt stark der Verdacht auf, dass er gemacht wird, weil man es kann. Mit einem physischen Studiomodell dürfte sowas sehr schwer zu machen sein, mit einem CGI eben nicht. Also gogo for it. Da hätte man die kreative Energie lieber darauf verwendet, das Raumschiffdesign ästhetisch etwas ansprechender zu gestalten.
            Das erinnert mich an das Hoch- und Runterklappen der Warpgondeln bei der Voyager. Da hatte ich immer den Eindruck es wurde mit Blick auf Spielzeugproduktion so erdacht.
            Fällt bös' der Bauer auf seinen Henkel, hauen sich die Schweine auf die Schenkel.

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              #81
              Burnham darf also wieder mitspielen, wenn auch erstmal nur als Wissenschaftlerin ohne Rang. Der Replikatoreffekt ist mal was anderes und führt am Anfang auf eine falsche Fährte, wo man doch irgendein Weltraumphänomen erwartet. Saru ist jedenfalls nicht erfreut, dass Burnham weiter an Bord ist. Das mit seinen "Gefahrensensor-Ganglien" wirkt hier aber doch sehr plotdriven, da man diese später nochmal braucht, zumal nicht so ganz klar wird, warum er so eine Angst vor Burnham haben sollte.

              In der Haupthandlung wird eine der wichtigsten Minenkolonien der Föderation von den Klingonen bedroht. Die Wachflotte wurde schon vernichtet, die Kolonie wird bombardiert und die Discovery mit dem Pilzantrieb ist das einzige Schiff, das noch rechtzeitig eingreifen könnte, um die Kolonie zu retten. Dummerweise läuft der Antrieb immer noch nicht rund.

              Zeitgleich soll Burnham zusammen mit der Sicherheitschefin das Bestien-Wesen aus der letzten Folge auf potentielle Waffenfertigkeiten abklopfen. Burnham lässt immerhin etwas von der alten Sternenflotte durchblicken, in dem sie dem Wesen Empfindungen zugesteht und es erstmal langsam untersuchen will. Der Sicherheitschefin geht das zu langsam und sie will das Wesen töten und sezieren. Ihr Vorgehen ist dabei aber extrem dumm, und sie wird angefallen und getötet. Ein ziemlich brutaler und sinnloser Tod - offenbar gehörte sie doch nicht zum Main Cast…

              Burnham findet dann ziemlich schnell heraus, dass dieser sogenannte Tardigrade mit den Sporen in Symbiose steht und das Netzwerk auf natürliche Weise nutzen kann, wobei er dummerweise versehentlich auf der Galen materialisiert ist, wo die Sporen in geschlossenen Kanistern aufbewahrt wurden, so dass er an diese nicht rankam. Die Crew der Galen hat ihn dann als Navigator an den Antrieb gestöpselt, was Burnham jetzt nutzt, nachdem sie rausgefunden hat, dass der Tardigrade eigentlich ganz friedlich ist und sich stets nur verteidigt hat.

              Auf jeden Fall kommt man dank Burnhams Funden dann doch noch gerade rechtzeitig um die Kolonie zu retten. Der Tardigrade wird aber bei jedem Sprung arg in Mitleidenschaft gezogen, so dass das sicher keiner Dauerlösung bleiben kann.

              Was mir an dieser ganzen Sequenz missfällt ist, dass der Zeitdruck, der hier aufgebaut werden soll, so gar nicht rüberkommt. Die Kolonie hat nur noch 6 Stunden, bis die Schilde versagen, aber in der Zeit geht man auf der Discovery ziemlich gemütlich zur Tagesordnung über. Burnham erforscht den Tardigraden ohne größere Hektik, man hat noch Zeit mit Stemmens zu diskutieren, Saru zur Übrprüfung der Ungefährlichkeit hinzuzubeordern oder mit der Kabinengenossin mit dem Wesen zu spielen. Generell gibt es eigentlich wenig Hektik, dafür, dass man eigentlich gegen die Uhr arbeitet. Das hätte man besser darstellen müssen.

              Auf der Klingonenfront ist auch eine Merkwürdigkeit zu verzeichnen. So hängen T'Kuvmas Anhänger nach 6 Monaten immer noch in seinem havarierten Schiff in dem Trümmerfeld fest. Offenbar haben sich weder die Sternenflotte noch die Klingonen weiter darum geschert und auch jetzt taucht nur ein Klingonenschiff auf, um die Tarnvorrichtung abzugreifen und die verbliebene Crew zum Seitenwechsel zu motivieren. T'Kuvmas Nachfolger wird denn auch im Wrack der Shenzou ausgesetzt, wobei seine neue klingonischen Freundin ein doppeltes Spiel mit dem hinzugekommenen Captain trieb und den Nachfolger mit dieser Aktion gerettet hat. Dieser will sich nun dem von Frauen geführten Haus dieser Klingonin unterwerfen. Schauen wir mal, was da am Ende bei rumkommt.

              Ach ja, das man weiterhin auf die Klingonensprache setzt gefällt mir immer weniger. So muss man immer die Untertitel lesen und kann sich gar nicht auf das gezeigte konzentrieren. Außerdem können die Schauspieler einfach weniger Gewicht in die Szenen stecken, wenn die immer ihre mühsam erlernten klingonischen Sätze herunterbeten müssen. Hier hätte man langsam mal auf eine direkte Translation für den Zuschauer setzen sollen…

              Burnham erhält am Ende noch das antike Teleskop von Captain Georgiou - auch hier frage ich mich, wie man an das Ding rankam. Wurde das Teil mit der Crew aus dem Wrack der Shenzou geborgen - dort haben wir das Teleskop zusetzt im Pilotfilm gesehen. Oder hat die Sternenflotte nach Eröffnung von Georgious Testament das Ding später geborgen - und dabei das noch halbwegs intakte Schiff von T'Kuvmas Nachfolger glatt übersehen. Leider etwas unlogisch das Ganze.

              Gesamt gesehen eine Folge, die leider an einigen Logikschwächen leidet. Burnham wird einem immerhin etwas sympathischer und von der harten Sicherheitschefin dürfen wir uns schon wieder verabschieden. Ich vergebe nur sehr gute 3 Sterne und 6 von 10 Punkten, hier wäre mehr drin gewesen, hätte man die Folge besser strukturiert.

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                #82
                Ich fands nicht so schlecht, aber wie in einem vorigen Kommentar schon geschrieben wurde, es ist ein bisschen schwer eine einzelne Episode jetzt zu beurteilen, wenn man den Gesamtkontext nicht kennt.
                Den Tod von Lt. Landry fand ich schade, ehrlich gesagt war ich auch erstaunt dass ein vermeidlicher Hauptcharakter schon in der vierten Episode stirbt. Na gut dann werden wir ohne sie auskommen müssen. Obwohl ich auch der Meinung bin, ihre Aktion war sehr dämlich, nicht würdig einer Sicherheitschefin.
                Ja und diese Kreatur ist empfindungsfähig und kommuniziert mit den Sporen. So wird sie als Navigator eingesetzt, Dune lässt grüßen.
                Etwas schade fand ich dann doch, dass es so dargestellt wurde dass diese Minenkolonie anscheinend total ungeschützt bzw. unverteidigt ist. Und warum ist die Discovery dann sofort wieder abgeflogen.

                Aber egal, ich werde die Serie sicher weiter verfolgen.
                Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                  #83
                  Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                  warum ist die Discovery dann sofort wieder abgeflogen.
                  um der Explosion zu entgehen?

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                    #84
                    Eigentlich, damit das ganze Projekt (Experimentalantrieb) soweit wie möglich geheim bleibt. Die Kolonisten wunderten sich ja, wer sie da eigentlich gerettet hat. Auf die Weise gabs für die Kolonie ein Happy End, ohne gleich der ganzen Galaxie zu stecken, dass die Föderation ein Schiff mit funktionierendem Hyper-Biodiesel fährt.
                    Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.

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                      #85
                      Edit
                      "ICH VERFLUCHE DICH, EBAY!"
                      Homer Simpson

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                        #86
                        Weiterhin gut, die Story schreitet voran, großartige Effekte, interessante Charaktere...
                        Besonders gefallen hat mir diesmal die Szene auf der Krankenstation, Lorca und Stamets Konflikt kommt sehr gut rüber, imo sogar besser als Lorca/Burnham... Jetzt hat man endlich auch mal den Arzt des Schiffes gesehen, von diesem und der Krankenstation hätte ich gern mehr gesehen, machten einen sehr guten ersten Eindruck... Die Sicherheitschefin geht drauf, hat mich aber jetzt irgendwie nicht gejuckt, war ja derbe unsympathisch und ihre Aktion mit dem Pilzvieh mehr als dumm...
                        Insgesamt gefällt mir Lt. Stamets bis jetzt am Besten neben Saru und Burnham, letztere könnte mir aber irgendwann auf die Nerven gehen, wenn sie nicht langsam die Opferrolle ablegt. Tilly ist ebenfalls sympathisch, nur bei Lorca weiß ich noch nicht genau, ob ich den mag... Scheint aber auch gewollt zu sein von den Machern.
                        Schwachpunkt der Folge waren wieder die Klingonen, ich bleibe dabei, die "Gummimasken" behindern weiterhin die Mimik der Darsteller, besonders schlecht finde ich leider die Maske des Albinos... Die Handlung bei den Klingonen ist an sich sonst schon interessant, die Klingonin gefällt mir sehr gut mit ihrem doppelten Spiel in der Folge, nur Sympathie für die Position der Klingonen fehlt mir weiterhin, erinnert mich immer an dieses elendige "Wir müssen unsere Kultur schützen, weil es unsere Kultur ist" ohne vernünftige logische Begründungen...
                        5 Sterne von mir

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                          #87
                          Mich erinnert diese Sternenflotte an Bond-Bösewichter aus den 60ern, aber wenn man die Geschwindigkeit bei den Klingonenszenen um ein Drittel erhöht, sind sie schneller vorbei und man merkt das auch gar nicht, so langsam und unbeholfen, wie die sich bewegen - und spreechen vor aallen Dingen. Ist zwar umständlich, aber die Sache wert.
                          Republicans hate ducklings!

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                            #88
                            Zitat von wilmaed Beitrag anzeigen
                            um der Explosion zu entgehen?
                            Ist ja ne logische, witzige Antwort, da wäre ich selbst nicht darauf gekommen.

                            Aber eigentlich meinte ich, dass es für mich nicht passte warum die Discovery sofort die Minenkolonie wieder verlies, wäre ja nicht unlogisch dass die Klingonen neue Schiffe schicken um ihr Werk zu vollenden.

                            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                              #89
                              Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
                              Es wurde doch erwähnt dass die Verteidigung der Kolonie von den Klingonen ausgeschalten wurde, oder? Naja allzustark kann diese nicht gewesen sein wenn die Discovery die angreifenden Schiffe dann innerhalb kurzer Zeit vernichten konnte... wobei andererseits, kann es ja auch sein dass ein paar klingonische Schiffe schon im Kampf gegen die Verteidigung fielen...
                              Ja das hab ich in der Wiederholung jetzt auch mitbekommen. Stellt sich natürlich die Frage ob das echte Sternenflottenraumschiffe waren, oder die Schiffe zum selben Typ gehörten, wie die Einheiten der glorreichen Marsverteidigungslinie. Aber schön das man das wenigstens erwähnt hat. Das nennt man Fortschritt.

                              Meine Liebligsszene war, wie Voq durch die schwerelose Shenzou in seinem Raumanzug schreitet. Ganz toll in Szene gesetzt und ich mag das Aussehen der klingonischen Raumanzüge.

                              Warum Voq und und die restlichen Anhänger T'Kuvmas nach sechs Monaten noch immer beim Binärstern gestrandet sind: Weil die klingonischen Häuser nicht so blöd sind, wie Cersei Lannister in Game of Thrones. Die hielt es ja für eine gute Idee, religiöse Fanatiker zu bewaffnen und in eine Machtposition zu bringen. Spoiler Alert: Das ging für niemanden wirklich gut aus. Wenn jetzt der Albino Voq, der vom Märtyrer T'Kuvma zum Fackelträger gesalbt wurde, plötzlich nach Hause gekommen wäre um die heiligen Worte zu verkünden und sogar politische Einflußnahme ausgeübt hätte, wäre das für die klingonischen Häuser ein Dorn im Auge gewesen. Umbringen kann man die Anhänger T'Kuvmas auch nicht, weil das nicht wirklich gut in der Bevölkerung ankommt. Die finden T'Kuvma und seine Anhänger irgendwie cool. Also beschlossen die Häuser die Typen einfach da zu lassen, wo sie niemanden ärgern konnten und geben einfach vor nicht gewusst zu haben, dass es dort Überlebende gibt. Alles andere sind Fake News. Sechs Monate später: Voq und seine Anhänger weigern sich beharrlich zu verrecken, der Kriegsverlauf ist eher schleppend und durch die Glenn die im klingonischen Raum gestrandet war, hat man eine gewisse Vorstellung über den neuen experimentellen Antrieb der Sternenflotte. Sprich man braucht einen neuen Plan. Also kommt jetzt Kol auf die Idee die Anhänger T'Kuvmas für seine politischen Ziele zu instrumentalisieren und mit der Tarnvorrichtung ein geeintes klingonisches Reich unter Führung seines Hauses zu schaffen.

                              Zum Thema Tardigrade: Erinnert mich wirklich an die Maulwurfsratten in den Falloutspielen. Zuerst die Reaktion: "Oh dieses verdammte Ungeziefer kann verrecken, strib du dämliches Mistviech." Wenn man dann aber den Tierfreundperk skillt: "Oh sind die knuffig. Und wie süß die Männchen machen. Oh die halt ich mir jetzt als Haustiere." Ich finde die ganze Handlung um den Tardigraden in der Staffel ganz klassisches Trek, was sie auch gut gelöst haben. Der einzige Unterschied ist ja, das man diese Handlung über mehrere Folgen erzählt, statt wie früher alles in eine 45 Minuten Folge zu packen.
                              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                                #90
                                Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                                ... Umbringen kann man die Anhänger T'Kuvmas auch nicht, weil das nicht wirklich gut in der Bevölkerung ankommt. Die finden T'Kuvma und seine Anhänger irgendwie cool. Also beschlossen die Häuser die Typen einfach da zu lassen, wo sie niemanden ärgern konnten und geben einfach vor nicht gewusst zu haben, dass es dort Überlebende gibt. ...
                                Sie konnten allen glaubhaft vermitteln das es keine Überlebenden gibt, aber die Überlebenden trotzdem nicht umbringen? Warum denn? Das macht doch keinen Sinn. ...

                                "Vittoria agli Assassini!"

                                - Caterina Sforza, Rom, 1503

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