[005] "Choose your Pain" / "Wähle deinen Schmerz" - SciFi-Forum

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[005] "Choose your Pain" / "Wähle deinen Schmerz"

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  • Melanie Beck
    antwortet
    Also was mir noch nicht schlüssig ist, L´Rell, wie kam sie auf das Schiff?

    Ich denke schon dass das noch geklärt wird, schon gleich wenn man davon ausgeht, das Voq evtl. ein Spion in Form von Lt. Ash Tyler sein könnte.
    Diesen Aspekt finde ich gerade eigentlich sehr spannend und bin sehr gespannt, ob das eintrifft oder ich hier etwas zu sehr fantasiere.

    Aber vorab fand ich das etwas irritierend nach der letzten Folge, wo die beiden ja zurückgelassen wurden.

    Bei Lorca und seiner ehemaligen Crew wurde ich natürlich an TOS und Commander Will Decker erinnert.
    Harry Mudd - fand ich sehr gelungen und als alter TOS Fan amüsiert und angetan.

    Die Spiegelszene am Schluss macht natürlich wieder Hunger auf Fortsetzung...

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  • wilmaed
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    haben sie sich überhaupt geküsst?).
    Nein, Hugh berührt Paul kurz an Kopf und Schulter. Das wars ...

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Avery Beitrag anzeigen
    Welcher Übersetzer kam eigentlich auf die Idee, einen tonnenschweren Koloss mit "Bärtierchen" zu übersetzen? Das wirkt doch total fehl am Platz.
    Derjenige der aufgepasst hat vielleicht?

    Bärtierchen ist nunmal die die deutsche Übersetzung von Tardigrade und das Wesen ist nunmal eine Großversion eines Bärtierchen. Laut Wikipedia ginge noch Wasserbär, aber den Namen hab ich noch nie dafür gehört.

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  • human8
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    Im Spiegeluniversum müsste ja eigentlich noch Imperatorin Hoshi Sato regieren.
    Sie wäre dann um die 100 Jahre alt ?

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

    Das wäre zumindest ein interessanter Twist. Da ja beide da im Schlafanzug stehen, sehen wir auch keine Uniformabzeichen, also eben keine "Terran Empire" Insignie. Wobei ich es schon als schwierige Aufgabe für die Autoren ansehen würde, die Düsternis des bisherigen Discovery Universums noch einmal durch das Spiegeluniversum zu überhöhen.

    Auch wenn es ja nicht passt, wäre es schon lustig, wenn sich herausstellt, dass die Serie bisher im Spielgeuniversum spielt und man jetzt erst das richtige Trek-Universum erreicht. Aber da wir ja kein terranisches Imperium sehen, wird das so natürlich nicht passieren....
    Im Spiegeluniversum müsste ja eigentlich noch Imperatorin Hoshi Sato regieren. Vielleicht bekommt sie einen Gastauftritt. Oder es wird alles anders. Immerhin ist Discovery eine Art Reboot. Es ist ja schon im "richtigen" Universum einiges anders als bisher. Und die Autoren haben sich bisher auch nicht gerade Mühe gegeben den Kanon einzuhalten.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

    Das wäre zumindest ein interessanter Twist. Da ja beide da im Schlafanzug stehen, sehen wir auch keine Uniformabzeichen, also eben keine "Terran Empire" Insignie. Wobei ich es schon als schwierige Aufgabe für die Autoren ansehen würde, die Düsternis des bisherigen Discovery Universums noch einmal durch das Spiegeluniversum zu überhöhen.
    Das Witzige an den Sternenflotten-Pyjamas ist ja, dass sie tatsächlich Uniformabzeichen aufweisen. Und zwar keine aufgenähten oder aufgedruckten, sondern wirklich welche aus Metall. Einen unruhigen Schlaf sollte man besser nicht haben. Insofern scheidet dann im Grunde die Theorie vom "Spiegeluniversum im Spiegel" mehr oder weniger aus, sowohl der echte Stamets als auch sein Abbild tragen das Sternenflotten-Logo, das glaube ich ja noch nicht im Spiegeluniversum als Symbol vorkam.

    SPOILERDass das Spiegeluniversum vorkommt, hat ja Jonathan Frakes ja bereits verraten und bei genauer Betrachtung der Pressefotos von der Brücke der Discovery erkennt man, dass dort auf der Widmungstafel tatsächlich ISS Discovery steht und das Logo auch anders ist.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Staments & Doc befinden sich wahrscheinlich im Spiegeluniversum. Im "richtigen" Universum hat Staments wohl keine Beziehung mit dem Doc.
    Das wäre zumindest ein interessanter Twist. Da ja beide da im Schlafanzug stehen, sehen wir auch keine Uniformabzeichen, also eben keine "Terran Empire" Insignie. Wobei ich es schon als schwierige Aufgabe für die Autoren ansehen würde, die Düsternis des bisherigen Discovery Universums noch einmal durch das Spiegeluniversum zu überhöhen.

    Auch wenn es ja nicht passt, wäre es schon lustig, wenn sich herausstellt, dass die Serie bisher im Spielgeuniversum spielt und man jetzt erst das richtige Trek-Universum erreicht. Aber da wir ja kein terranisches Imperium sehen, wird das so natürlich nicht passieren....

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Hosenmatz Beitrag anzeigen
    ... Der Doc ist wahrscheinlich gar nicht schwul ... Stamets hat doch mit seinem Spiegelbild in Form vom Doc geredet ... also eher Wunschdenken. Oder hab ich das falsch interpretiert?
    Staments & Doc befinden sich wahrscheinlich im Spiegeluniversum. Im "richtigen" Universum hat Staments wohl keine Beziehung mit dem Doc. Das wird wohl wieder etwas mit dem Sporenantrieb zu tun haben. Jetzt, da ja praktisch jeder Mensch als Navigator für den Sporenantrieb dienen kann, müssen die Autoren ja irgendeine andere Beschränkung aus dem Hut zaubern. Da wären Probleme mit dem Spiegeluniversum genau richtig.

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  • HanSolo
    antwortet
    Meiner Meinung nach auch die bisher beste Folge. Der trekkige Abschluss der Bärentierchen-Story mit dem Freilassen hat mir sehr gefallen.

    Auch gab es viele Referenzen auf andere Trek-Serien. Die Captain-Liste ist zwar etwas holzammermäßig (hat es zwischen ENT und TOS keine herausragenden Captains gegeben?) aber nett. Harry Mudd ist eine der besten TOS-Figuren und wurde, entgegen meiner Befürchtungen im Trailer, sehr gut getroffen. Auch scheint sich mit dem mitgeflohenen Agenten (rechne auch fix damit, dass er ein klingonischer Agent ist) eine Tribbels-Hommage anzubahnen.

    Die Klingonen sehen im Design immer noch schei**e aus (das soll ein D7-Kreuzer sein?) und scheinen auch außerhalb von Gestrandeten Kannibalismus zu betreiben, aber verhalten sich sonst zumindest etwas klingonischer als bisher in der Serie (und die Kommandantin konnte ganz passables englisch / deutsch).

    Lorcas Vergangenheit finde ich heftig. Jemand der seine ganze Crew umgebracht hat, darf weiter Captain sein (er selbst ist ja entkommen, also war die Lage nicht VÖLLIG hoffnungslos), aber für ne Meuterei um einen Krieg zu verhindern, gibt es lebenslang, ooookey. Wenigstens wird mit der Admirälin etwas darauf eingegangen, dass Burnham nicht wirklich schuld am Krieg ist (auch wenn sie sagt, viele sehen es so).

    Die Schwulen-Szene am Schluss war ok. Gott sei Dank nicht teekannenschwul und hat von der Handlung her gepasst (sprich wirkte nicht mit dem Holzhammer reingepresst). Wirklich explizit alles "Sense8" wurde es auch nicht (haben sie sich überhaupt geküsst?).

    Alles in allem würde ich fast 5 Sterne geben. Einen halben Stern gibt es Abzug für die scheußlichen neuen Klingonen-Designs und weil man mit "Lorca hat seine Crew getötet" IMO etwas über das Ziel hinausgeschossen hat:
    4,5 Sterne!

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  • Avery
    antwortet
    Welcher Übersetzer kam eigentlich auf die Idee, einen tonnenschweren Koloss mit "Bärtierchen" zu übersetzen? Das wirkt doch total fehl am Platz.

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  • Souvreign
    antwortet
    Mir hat diese Folge im Großen und Ganzen Spaß gemacht. Wir sehen zu Beginn ein Treffen der hochrangigen Admiräle der Sternenflotte und dass die Discovery mittlerweile off-Screen noch zweimal mit dem Pilzantrieb erfolgreich in das Kriegsgeschehen eingegriffen hat. Nun will man den Antrieb auf vielen Schiffen installieren und sucht auch schon fleißig nach weiteren Tardigraden. Dummerweise ist diese ständige Belastung zu viel für das Wesen, das zunehmend schwächer wird. Das passt es natürlich gar nicht, dass Lorca auf dem Rückweg zur Discovery von den Klingonen entführt wird. Warum der mit einem Shuttle von der Discovery, die einfach irgendwo parkt, zu der Sternenbasis geflogen ist, erschließt sich mir hier nicht. Das wirkt plotdriven, um die Entführung zu ermöglichen, denn man hätte ja auch mit der Discovery direkt zu der Basis fliegen können - allein schon mit dem schicken Antrieb.

    Für einen alten Fan wie mich ist das komplett andere Aussehen der altehrwürdigen D7-Schlachtkreuzers natürlich wieder hart zu schlucken, keine optische Anpassung, nein, das ist ein komplett neues Design, das nicht einmal im Ansatz den klassischen D7 zitiert. Hmpf.

    Sei's drum, während der Tardigrade also am abnippeln ist, muss man unter Zeitdruck Lorca mit dem Wunderantrieb rausboxen. Saru wird komissarischer Captain und lässt sich erstmal die besten Captains der Flotte auflisten, man hat ja nichts Besseres zu tun. Die Liste ist natürlich eine nette Referenz - neben Archer werden auch Robert April (erster Captain der Enterprise) und Christopher Pike erwähnt.

    Burnham setzt sich selbstverständlich über Sarus Befehle hinweg und forscht weiter an einem Ersatz für den Tardigraden. Ziemlich schnell erfindet sie dabei eine Gentherapie, die eine beliebige Person zum neuen Navigator machen könnte, aber man weis noch nicht, ob Menschen dafür kompatibel wären. Saru unterbindet das Ganze - und als man zu Lorcas Standort springt, ist der Tardigrade am Ende, sehr unschön.

    Lorca sitzt derweil im klingonischen Folterknast-Schiff und trifft den wohlbekannten Hartcort F. Mudd. Die Referenz ist nett, Mudd schön hinterlistig und die klingonischen Foltermethoden interessant. Dazu kommt noch ein Sternenflotter, der seit 7 Monaten einsitzen soll. Mit diesem gelingt Lorca die Flucht, wobei er Mudd zurücklässt, weil der ihn vorher noch an die Klingonen verraten hat. Mudds Racheschwur ist daher etwas unangebracht, doch es ist wohl klar, dass wir ihn nicht zum letzten mal gesehen haben. Der Sternenflotter riecht dabei so verdammt nach Kuckucksei, dass ich hoffe, in der nächsten Folge wenigstens eine intensivere Befragung desselben zu sehen.

    Die Flucht zur Discovery gelingt jedenfalls ("die wollten uns doch entkommen lassen…" - um mal ein anderes Film-Universum zu zitieren), man kann auch wegspringen, denn Stemmens hat sich kurzentschlossen die Gentherapie selber gespritzt und kann nun auch als Navigator fungieren. Den Tardigraden lässt man daher mit einer Extraportion Sporen frei - und er springt auch gleich mal weg. Wäre dieser Arc damit auch beendet. Saru spricht sich mit Burnham aus - er war halt eifersüchtig auf sie, da sie 7 Jahre bei Captain Georgiou blieb und er nie die Chance hatte, als 1. Offizier nachzurücken, obwohl er längst drangewesen wäre - Rängeneid bei der Sternenflotte…? Nun ja…

    Bleibt noch Stemmens. Der ist also schwul und mit dem Doktor zusammen. Ich finde das jetzt nicht weiter schlimm, zumal das eigentlich sonst sehr tolerante Star Trek Universum ja lange Zeit äußerst zurückhaltend beim Thema Homosexuaalität war. Ich hätte es zwar besser gefunden, wenn Burnham was mit ihrer Zimmergenossin angefangen hätte, aber so ist das auch ok. Stemmens erster Einsatz als Navigator hat aber irgendwelche negativen Auswirkungen, so wie das am Ende dargestellt wird - schauen wir mal, was es genau sein wird.

    Ich fand die Folge trotz der erwähnten Schwächen ziemlich gut und zücke zum ersten Mal die 5 Sterne, wenn auch nur knapp. In Punkten sind es knappe 8 von 10.

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  • Hera
    antwortet
    Ich habe nach einem Einstieg gesucht um die Folge einzuordnen.
    Im Spiegel Artikel wird nach dem Optimismus der neuen Serie gefragt (http://www.spiegel.de/kultur/tv/star...a-1172751.html ).
    Insofern sehe ich gerade in dieser Folge den Optimismus durchscheinen.

    Der bisher so kritisierte Umgang der Crew miteinander bzw . die Art und Weise der Kommunikation, die egoistischer geprägt zu sein scheint, als das sie nach Harmonie strebt , ändert sich .( Gene Roddenberrys Regel das Konflikte von Außen herangetragen werden )

    Der weibliche Admiral versucht eine Brücke zu Lorca zu schlagen, ihn besser zu Verstehen.

    Michael und Tilly Sonnenschein oder auch Lt Stemets. Alle Charakter ,die näher beleuchtet werden, versuchen miteinander auszukommen und Konflikte schnellstmöglichst
    auszuräumen . Das geschieht zeitlich verzögert. Sie arbeiten daran bessere Menschen zu sein, das finde ich gut.

    Und diese sogenannte " F- Bombe" worüber sich viele verärgert zeigen, ist nach meinem Verständnis Humor . Manche Witze in " The Orville" sind einfach sehr platt. In vielen Kommentaren steht, das es nur um des Tabubruchs Willen geschehe. Das sehe ich nicht so. Irgendwie wirkt es auf mich authentischer und irgendwie sympathisch.

    Auf der anderen Seite zeichnet sich eine Art Handlungsbogen über Spionage ab, womöglich über Kulturverlust und Ängste . Die Absicht ist gut ,aber es wirkt so gezwungen.
    Beim ersten Mal anschauen fällt es nicht so auf aber das " Writing" ist manchmal schlampig und wenig durchdacht.

    Lorca wird auf einem Schuttleflug entführt . Soweit so gut. Aber wo befindet sich die Discovery, kann er nicht gebeamt werden oder von einem der größeren Schiffe sicher zur Discovery geleitet werden ? Das sind Fragen ,die sicher im Kopfkino ergänzt werden können. Das Drehbuch könnte aber in manchen Aktionen präziser sein und wertiger.
    Letztendlich etwas mehr Sorgfalt.

    Gerade die neue Erzählstruktur fand ich gut. In dieser Episode fühlt sich das ganze aber irgendwie nach Standard an. Haupterzählung um Lorca, Nebenerzählung das Bärtierchenproblem.



    Fazit : Als Einzelepisode bewertet ist sie guter Durchschnitt.

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  • human8
    antwortet
    Zitat von Avery Beitrag anzeigen
    - Warum fliegt Lorca quasi alleine mit einem Shuttle mitten im Krieg durch die Gegend?
    Das ist in Star Trek nichts neues .

    Zitat von Avery Beitrag anzeigen
    - Das Klingonengewehr "verdampft" die Gegner bei einem Treffer komplett, aber bei einem Streifschuss passiert das nicht?
    Lorca hat nicht die Klingonin getroffen, sondern nur diese Metallplatte neben ihr. Diese hat sich erhitzt und dadurch kamen die Verbrennungen zustande. Warum er sie aber nicht getötet hat, als sie am Boden lag, ist so ne Sache.


    @Hosenmatz
    Ich glaube schon, dass es der Doc war.
    Das Spiegelbild am Ende hat wohl irgendwas mit der nächsten(?) Spiegeluniversum Folge zu tun.

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  • Avery
    antwortet
    Meiner Meinung nach die bisher schwächste Folge von Discovery. Viel zu große Logiklöcher und nicht nachvollziehbare Entscheidungen:

    - Warum fliegt Lorca quasi alleine mit einem Shuttle mitten im Krieg durch die Gegend?
    - Das Klingonengewehr "verdampft" die Gegner bei einem Treffer komplett, aber bei einem Streifschuss passiert das nicht?
    - Warum lässt Lorca die Klingonen Kommandantin am Leben?
    - Das Gefängnisschiff ist riesig, aber Lorca läuft einmal um die Ecke und findet sofort den Ausgang?
    - Woher kann Lorca ein klingonisches Schiff perfekt steuern?


    Warten wir mal auf nächsten Montag ...

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  • ieee802.1q
    antwortet
    Zitat von Endo Beitrag anzeigen

    Irgendwie macht diese Aussage es nicht besser, sondern irgendwie noch schlimmer


    Warum ?

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