[005] "Choose your Pain" / "Wähle deinen Schmerz"

[Lord Rover]

Manche hier sollten besser aufpassen, dass nicht doch ein mitlesender Kissenbeißer zum Wadenbeißer wird.

Was ist das überhaupt für ein Begriff? Bei manchen hier ist einem eher nach "in die Tischkante beißen".

Ich schau mich grade mal um, aber meine Kissen sind noch alle intakt. Was mache ich falsch?

[garakvsneelix]

Was ist das denn für ein merkwürdiger Vergleich, sofern man das überhaupt so nennen kann.
Neger und Weißbrote sind für alle Aufgaben bei vergleichbarer Ausbildung nahezu gleich gut geeignet, das war in der 60er so, genau wie heute.

Und "Kissenbeißer" sind es nicht?

[Das Känguru]

Was ist das denn für ein merkwürdiger Vergleich, sofern man das überhaupt so nennen kann.
Neger und Weißbrote sind für alle Aufgaben bei vergleichbarer Ausbildung nahezu gleich gut geeignet, das war in der 60er so, genau wie heute.

Dein homophober Kommentar am Ende ist nichts anderes als das rassistische Geschwätz in den 60ern, wo es ja eben nicht so war, dass schwarz und weiß gleich behandelt worden sind.

[DefiantXYX]

Was ist das denn für ein merkwürdiger Vergleich, sofern man das überhaupt so nennen kann.
Neger und Weißbrote sind für alle Aufgaben bei vergleichbarer Ausbildung nahezu gleich gut geeignet, das war in der 60er so, genau wie heute.

[Das Känguru]

Abzüge gibt es für die zwei Kissenbeißer am Ende. Muss das denn wirklich sein? Sowas brauche ich bei Star Trek absolut nicht.

Ja, sowas muss sein. Denn genau diese Art von Sätzen zeigen das. Wenn es in den 60ern Internet gegeben hätte, hätte es sicher auch Leute gegeben die gesagt hätten "Nur die Negerin braucht keiner, das ist ein Job für Weiße!" und vielleicht hat sogar Star Trek einen klitzekleinen Beitrag dazu beigetragen, dass 50 Jahre später ein großer Teil der Menschheit eben nicht mehr so denkt.

[Orodreth Séregon]

Nur das Ende nervt mich . Bei Filmszenen wo eine romantische/sexuelle Mann/Mann Beziehung gezeigt wird , schüttelt es mich. Ich hoffe das wird nicht zu oft thematisiert

Bei solchen Kommentaren schüttelt s mich. Du hast Star Trek, keine der Serien und keinen der Filme verstanden. Schau bitte etwas anderes an.

Frage mich nur, warum man den Sporenantrieb auch unbedingt bei der Flucht aus dem Klingonengebiet einsetzen mußte ... ist der Warp-Antrieb etwa kaputt oder wars nur nötig, um etwas "Drama" zu erzeugen?

1. Weil das Schiff mit Captain Lorca nicht direkt an der Grenze umherflog, sondern in klingonischem Raum. Mit dem Warpantrieb besteht die Gefahr, dass man abgefangen wird.
Eventuell wurde der Sporenantrieb auch noch nicht bei Warpgeschwindigkeit getestet bzw. funktioniert dann nicht.
2. Story. Für die Geschichte scheint dieser Sprung bzw. die Folgen wichtig zu werden.

Viele Grüße,
Orodreth Séregon

[DefiantXYX]

Wieder ein solide Folge, aber man darf einfach nicht viel darüber nachdenken.
Was kann der Sporenantrieb, was die Klingonen nicht können? Schwupps irgendwo auftauchen, schwupps einen Captain entführen und sofort wieder abhauen.
Die Flucht war ja ziemlich einfach, fast schon lächerlich. Zuerst kann der Typ nicht mehr weiterlaufen, dann kann er plötzlich wieder kämpfen und der Captain ist binnen 10 Sekunden zurück. Scheint ein sehr kleines Schiff zu sein.
Was ist die Discovery eigentlich nun für ein Schiff? Wieso gerät man vor 4 feindlichen Raidern in Panik, knallt die nicht erstmal ab und zieht sich dann gemütlich zurück? Was bringt der Antrieb, wenn man nicht kämpft?
Zum Glück gab es ein Happy End für das Wesen. Ich hoffe der Sporenantrieb wird bald nicht mehr funktionieren, das komplette Konzept dazu ist bescheuert.

Abzüge gibt es für die zwei Kissenbeißer am Ende. Muss das denn wirklich sein? Sowas brauche ich bei Star Trek absolut nicht.

[Hosenmatz]

Dachte ichs doch

[Admiral Ahmose]

Frage mich nur, warum man den Sporenantrieb auch unbedingt bei der Flucht aus dem Klingonengebiet einsetzen mußte ... ist der Warp-Antrieb etwa kaputt oder wars nur nötig, um etwas "Drama" zu erzeugen?

Das war nur fürs Drama. Die DSC hätte die paar Raider auch zerstören können. Oder mit dem normalen Warpantrieb abhauen können. Aber dann wäre Staments sein großer, heldenhafter Moment verwehrt worden. Und das konnte Saru nicht zulassen.

[Hosenmatz]

Frage mich nur, warum man den Sporenantrieb auch unbedingt bei der Flucht aus dem Klingonengebiet einsetzen mußte ... ist der Warp-Antrieb etwa kaputt oder wars nur nötig, um etwas "Drama" zu erzeugen?

[Hosenmatz]

Naja, man muß doch auch mal Glück haben

[3ds]

- Das Gefängnisschiff ist riesig, aber Lorca läuft einmal um die Ecke und findet sofort den Ausgang?

Das empfand ich genau so dämlich.

[Spocky]

Hm, Michael kommt zum ersten Offizier, um sich nach dem Captain zu erkundigen, zu dem sie eigentlich will, da sie nicht weiß, dass er entführt wurde. Als sie dann erfährt, dass sie versuchen werden, ihn zu retten, erfragt sie nicht einmal, was mit ihm los ist? Sie bekommt noch nicht einmal gesagt, dass er entführt wurde. Sie zuckt noch nicht einmal. Wie absolut schwachsinnig und ST unwürdig ist das denn bitte? Wie kann so ein Drehbuch durchkommen?

[wilmaed]

dass Menschen der Sternflotte es zulassen dass ein Mensch in klingonischer Gefnagenschaft verbleibt

er hätte ihn (wie seine Crew) töten sollen, um ihm die Qualen zu ersparen?

ich hätte mudd aus jedem einzelnen Grund nicht mitgenommen:
- Essenskrümmel stehlen lassen und essen
- Informationen aus der Zelle weitergegeben. Damit wird er auch bei der Flucht zum Risiko.
- immer nur eine Antwort bei der Frage des Tages

[rattlesnake87]

Für mich war "Choose Your Pain" die zweitbeste Folge nach der 3. Folge (der eigentliche Pilot)... sehr gut hat mir das moralische Dilemna um "Ripper" gefallen und wie ebenjenes geendet hat.... auch der wachsende Charakter von Staments (der jetzt wohl ein wenig weniger unsymphatisch ist, vom Anfang "I know I'm a genius" abgesehen) und auch der Doctor, der hoffentlich weiterhin eine relevante Rolle spielen wird... besonders gut waren ohnehin va. die letzten 5-6 Minuten der Folge, also die Freilassung + die Szene zwischen Staments und dem Doctor sowie dann die unschlüssige Sache mit dem Spiegelbild.

Die Haupthandlung im klingonischen Gefängnis war ein wenig vorhersehbar, aber zumindest solide umgesetzt, auf Mudd hätte ich verzichten können, gestört hat er mich auch nicht, jedoch aber dass sie ihn zurückgelassen haben, trotz seiner Art fand ich das dann doch daneben dass Menschen der Sternflotte es zulassen dass ein Mensch in klingonischer Gefnagenschaft verbleibt (offensichtlich kommt er da irgendwann raus sonst würden wir ihn ja nicht in TOS sehen)... dass der Typ der mitkam ein Spion ist kann ich mir ganz gut vorstellen, werden wir dann ja sehen.

Ich vergebe gute 4 Sterne.