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[050] "All In" / "Alles oder nichts"

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    [050] "All In" / "Alles oder nichts"

    Captain Burnham folgt Book zu einem alten Treffpunkt aus ihrer Kurierzeit und wird in einen risikoreichen Wettbewerb um eine mächtige Waffe verwickelt.

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Name: 1.jpg
Ansichten: 389
Größe: 37,4 KB
ID: 4591441
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    US-Premiere: 10.02.2022
    Deutsche-Premiere: 11.02.2022
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    Regie:
    Christopher J. Byrne and Jen McGowan

    Drehbuch:
    Sean Cochran

    Hauptcharaktere:
    Charakter Darsteller
    Michael Burnham Sonequa Martin-Green
    Saru Doug Jones
    Paul Stamets Anthony Rapp
    Hugh Culber Wilson Cruz
    Cleveland Booker David Ajala

    Gaststars:
    Charakter Darsteller
    Fleet Admiral Charles Vance Oded Fehr
    Dr. Ruon Tarka Shawn Doyle
    President Laira Rillak Chelah Horsdal
    Haz Mazaro Daniel Kash
    Zora (voice) Annabelle Wallis

    Nebendarsteller:
    Charakter Darsteller
    Lt. Cmdr. Joann Owosekun Oyin Oladejo
    FHQ Ops Officer Michael Chan
    Kurr's Manager Daniel DeSanto
    Mat'trub Jason Gosbee
    FHQ Security Officer Emmanuel John
    Zakari Claudia Jurt
    Referee Jeff Kassel
    Beefy Guy Nabel Khatib
    Kurr Warren Scherer
    Cashier Oksana Sirju

    Ungenannte Darsteller:
    Charakter Darsteller
    Changeling JaNae Armogan
    Discovery sciences crewmember Jayne Dineo
    Discovery sciences crewmember Andrea Gallo
    Discovery engineer J. Adam Huggins
    Card dealer Lizz Porter
    Hornish card player Jennifer Rebecca
    Angehängte Dateien
    11
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    18,18%
    2
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    18,18%
    2
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    36,36%
    4
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    27,27%
    3
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    0%
    0
    Episoden und Filme - Chronologische Reihenfolge (verlinkt)

    #2
    Eine Folge mit guten und schlechten Seiten.
    Dass Owosekun dieses mal etwas mehr zu tun hatte, hat mir gefallen. Sie ist ein viel interessanterer Charakter wie zb. Tilly. Ich hoffe, diese Tilly wird nicht mehr auf das Schiff zurückkehren. Irgendwie sah die Owu Darstellerin aber anders aus, als hätte Sie ein paar Kilos abgenommen.

    Es war sehr unglaubwürdig, dass irgendwelche Aliens außerhalb der Förderation überhaupt Poker konnten. Das Pokerspiel war mir etwas zu ausführlich und Burnham nervte dabei mal wieder. Der Ferengi in der Bar sah etwas vertrauter aus, obwohl die Ohren immer noch etwas entstellt wirkten. Die Lurianer sieht man jetzt auch gefühlt in jeder Folge. Die Klingonen wurden dieses mal wenigstens mal erwähnt. Der Formwandler war zwar ganz nett, aber musste die Macher diesen Morph-Effekt überarbeiten?
    Und natürlich war es wieder Super Burnham, welche am Ende bei der Besprechung mit der Präsidentin, Saru und Stamets den Durchblick hatte.

    Mehr als ein "ok" ist nicht drin, mehr bietet die Serie aber auch nicht.

    3.5

    Kommentar


      #3
      Dass Owosekun in der Folge mehr zu tun hatte als sonst in einer ganzen Staffel hat mich gefreut und ich hoffe,, dass ist ein Zeichen, dass die Brückencrew jetzt minimal mehr beleuchtet wird.

      Dass Außerirdische pokern fand ich seltsam. Auch war klar, dass Super-Burnham (obwohl sie gegen Book verliert) wieder den totalen Durchblick hatte. Der Charakter darf einfach nie irgend etwas falsch machen oder so. Trotzdem gefiel mir, dass wie sich ihre Beziehung mit Book auf verschiedenen Seiten weiterentwickelt. Könnte für den Rest der Staffel spannend werden.

      Schön mal wieder einen Ferengi zu sehen und dass die Klingonen sowie die Orions erwähnt wurden. Zeigt, dass DSC immer noch im Trek-Universum spielt, auch wenn sich die Serie für mich nie wirklich wie Star Trek angefühlt hat.

      Gebe
      4 Sterne!

      Kommentar


        #4
        4 Sterne, eine gute Folge, aber ich war nie Fan von "Casino-Outlaw"-Folgen.

        Das beste an der Folge: Burnham, Michael Konflikt, das Gespräch von Tarka und Owo, das Gespräch mit Stamenz und Culber...

        Was nicht so gut war (wenn auch kein Totalausfall):

        Der Kampf im Ring, das Pokern zog sich...

        Fazit gute durchwachsene Füller Folge.. Hab kein Problem mit Füller folgen wenn sie den Charakteren zuträglich ist. Hier stimmte es für Michael, Book, Owo, Tarka und Owo...

        scotty stream me up ;)
        das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
        aber leider entschieden zu real

        Kommentar


          #5
          Ein Formwandler wandelt sich zum Tribble. Alleine schon dafür die 5 ;-) . Auch ansonsten unterhaltsam und gute Fortführung der Bedrohungs-Erklärung / Bagger ;-) .
          Beim Händler mußte ich spontan an einen Hirogen denken, einen solchen sollte er aber wohl nicht darstellen. Die Weiterentwicklung von Washington ist beachtlich und war eigentlich schon überfällig (was die Crew betrifft)
          Man freut sich auf die nächste Folge und das ist nicht immer so.

          Kommentar


            #6
            Ich gebe auch 5 Sterne für diese überraschend spaßige Folge und nach dem Cliffhanger-Ende von Folge 7 eine Überraschung. DSC legt hier mal das - meist gekünstelt wirkende - Epochale ab und erzählt hier etwas ausführlicher eine Zwischenetappe, die ihre Eigenheiten hat, aber sich trotzdem gut in den Kontext des Staffel-Handlungsbogens einfügt. Es war ganz witzig, wie sich sowohl Book und Tarka als auch Brunham und Owosekun Aufgaben stellen müssen, die für sie nicht ganz alltäglich sind - eigentlich sogar relativ banal - um an das Isolynium zu kommen. Sieht man sich Haz' Karma Barke so an, bekommt aber nicht so recht den Eindruck, dass dort so viel Geld im Umlauf wäre, um das sehr seltene Isolynium kaufen zu können. Aber was soll's, wenn ihm das Enttarnen eines Betrügers die Sache wert ist, dann soll es so sein und wir sehen dadurch immerhin einen Formwandler, der sich in einen Turbo-Tribble verwandelt. Das ist doch auch was.
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              #7

              Nur zwei Sterne.

              Kein Story-Klischee ausgelassen. Erst Boxkampf um das Latinum zu gewinnen und dann auch noch Pokerspiel inkl. Beziehungsdrama. Du meine Güte... kommen die Drehbücher aus einem Story-Automaten? In einer Staffel mit 22 oder gar 26 Folgen wäre dies eine nette Zwischenfolge.. aber hier ? Echte Verschwendung.

              Kommentar


                #8
                Bisher begeistert mich die Staffel nicht besonders uns auch hier geb ich nur 3 Sterne. Fand die Folge sehr langweilig, das Pokerspiel fehl am Platz, Burnham hat mich wieder extrem genervt und die Handlung an Bord der Discovery ist mir irgendwie gar nicht in Erinnerung geblieben.

                Gab es da überhaupt was?

                Kommentar


                  #9
                  Ach das passt einfach alles nicht zusammen. Es geht natürlich die ganze Zeit um das Schicksal der ganzen Galaxie, aber nur Burnham kann etwas unternehmen. Book und der andere Typ überschreiten sämtliche Grenzen, werden aber irgendwie behandelt wie zwei Typen, die einfach nur einen kleinen Diebstahl begangen haben.
                  Man vergleiche dies mal mit Sisko und Eddington, was für ein ernsthafter und verbissener Schlagabtausch das war und nur weil Eddington die Uniform verraten hatte. Sisko war bereit jede Grenze zu überschreiten.
                  Und hier unternimmt man nichts, weil die Förderation da ja nicht zuständig ist. Tjo, blöd, beginnen wir halt lieber einen intergalaktischen Krieg.
                  Statt dessen dieses völlig alberne Handeln um Rohstoffe, dieser peinliche Ringkampf, das völlig überzogene Pokern. Natürlich sind Book und Burnham Profis darin und überzeugen auch mit albernen überheblichen Sprüchen.
                  Warum kämpft eigentlich die Schwarze im Ring und nicht Super Burnham, die dieses mal doch tatsächlich die besseren Vorraussetzungen haben sollte. Tja, statt dessen wird ein Föderationscaptain zum Marktschreier. Peinlich.

                  Das wäre ne halbwegs brauchbare Füllerfolge mitten in einer Staffel, bei der man einfach nur das Alien-of-the-Week jagt, weil es etwas gestohlen hat. Im Gesamtkontext einfach nur unpassend.

                  Kommentar


                    #10
                    Was soll ich groß zu dieser Folge sagen, Langeweile pur! Solche Füllfolgen kenne ich von Serien mit 20 oder mehr Episoden pro Staffel. Leider schafft es die vierte Staffel überhaupt nicht mal so richtig spnnend zu werden. Es macht mir momentan leider überhaupt keinen Spaß die Staffel anzuschauen.
                    Von mir gibt es somit nur gnädige zwei Sterne.
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                      #11
                      War auch nicht mein Fall. Sah eher nach Star Wars als nach Trek aus. Solche Barszenen mit Alientecno gefallen mir nicht sonderlich. Bis auf die letzten paar Minuten eigentlich ziemlich bedeutungslos und langweilig. Aufgrund der Reaktionen auf den Wechselbalg nehme ich mal an, dass es jetzt nichts außergewöhnliches mehr ist einen zu sehen. Hätte mir auch mehr gefallen wenn sein Verwandlungsprozess mehr dem von DS9 geglichen hätte.
                      Also wurde jetzt der Zweck der Anomalie erklärt, ja bin aber trotzdem gespannt welches Volk sich da in der Blase befindet.
                      Ach ja, freut mich dass Owosekun ein paar mehr Szenen hatte, habe mir diesesmal sogar die Mühe gemacht um ihren Rollennamen zu googeln, dachte mir immer sie heißt Washington....

                      2 Sterne
                      Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                        #12
                        Jetzt nimmt die Haupthandlung um die DMA ganz langsam Tempo auf. Dabei wird die relativ episodische Grundstruktur dieser Staffel beibehalten (was auch tatsächlich recht gut funktioniert). Die Station von HasMasaro ist eine wie man sie häufiger zu verschiedenen Zeiten im ST Universum gesehen hat, Glücksspiel, Wetten, Drinks. Dazu HasMasaro der mit allem handelt und für einen Nebencharakter ungewöhnlich viel Screentime kriegt, was ganz nett ist und ihn ambivalenter macht als vergleichbare Charaktere sonst dargestellt sind. Book u Michael kommen in den großen Showdown, sind Gegner und lieben sich offensichtlich dabei. Ok, auch soweit ganz nett dargestellt. Owosekun darf dabei einen Fight kämpfen, ansonsten bleibt sie leider recht blass, auch wenn es durchaus nett ist, dass sie mal dabei ist. Bei Tarka dagegen wird offensichtlicher, dass er va seinen Freund vermisst u zu ihm will, die Dimension wechseln; die DMA ist ihm wahrscheinl egal u Book ein Werkzeug. Aber weiß er vlt mehr als er preisgibt? Ich hoffe sie machen ihn nicht zu plump pöse. Was noch? Burnham (warum denn sie schon wieder Leude *Haare rauf*) äußert eine Vermutung zur DMA, die Stamets u Zora bestätigen können. Die DMA ist ein Werkzeug Borilium (oder so) abzubauen, die Spezies selber hat eine Art Schutzhülle um ihr halbes Sternensystem gezogen ... und ist technologisch offensichtlich weit voraus. Mal sehen wie diese Stiv am Ende dargestellt werden. Und ist dann Kweijan wirklich tot? Oder nur in der DMA iwie drin? Spannend bleibts. Die Episode selber wirkt aber iwie auch ein wenig Filler-mäßig. Ganz nett...bitte weiter...

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