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[061] "Whistlespeak" / "Die Pfeifsprache"

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    [061] "Whistlespeak" / "Die Pfeifsprache"

    Handlung: Captain Burnham befindet sich undercover in einer Prä-Warp-Gesellschaft und ist gezwungen zu erwägen, die oberste Direktive zu brechen, als eine lokale Tradition Tillys Leben bedroht. (Text: Paramount+)
    ***
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: dsc-506-06-1024x683.jpg Ansichten: 3 Größe: 315,6 KB ID: 4630162


    ***
    Writing Credits

    Gene Roddenberry ... (based upon "Star Trek" created by)

    Bryan Fuller ... (created by) &
    Alex Kurtzman ... (created by)

    Kenneth Lin ... (written by) &
    Brandon Schultz ... (written by)

    Cast (in credits order)
    Sonequa Martin-Green ... Michael Burnham

    Rest of cast listed alphabetically:
    David Ajala ... Cleveland Booker
    Wilson Cruz ... Dr. Hugh Culber
    Blu del Barrio ... Adira
    Doug Jones ... Saru
    Anthony Rapp ... Lt. Cmdr. Paul Stamets
    Callum Keith Rennie ... Rayner
    Mary Wiseman ... Lt. Sylvia Tilly

    ***
    Quellen
    extratrek.it für das Bild


    Original Release 02.05. 2024 Paramount+
    deutscher Release 02.05.2024 Paramount+
    Spoiler Warnung: Abseits des Eröffnungspostes/Titels wird innerhalb der Diskussion davon ausgegangen, dass die Serie bis Season 5 Episode 6 gesehen wurde und somit vom Inhalt her bekannt ist.​​
    9
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    0%
    0
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    0%
    0
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    55,56%
    5
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    33,33%
    3
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    11,11%
    1
    Zuletzt geändert von Infinitas; 02.05.2024, 18:56.
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

    #2
    Moin,

    um meine Bewertung der Folge mal zusammem zu fassen :

    Gäääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääähn

    Ja, die folge ist schon StarTrek , aber eben genau dieses StarTrek der Späten Voyager Zeit oder der Zeit der zweiten Staffel von Enterprise. Random Spezies , random Culture ...


    3*** weil durchaus Trekkig , aber mehr auch nicht, weil die Folge so unfassbar öde ist

    Kommentar


      #3
      Stinklangweilige Folge. Bin nach 30 Minuten kurz eingenickt. Dann wieder dieser Diversity Quatsch.

      Ich kann das Wort dey nicht mehr hören. Adira reicht ja schon aber dann noch ein ganzes Volk, dass diesen Quatsch macht.

      1/5. Sternen

      Hoffentlich wird das nächste Woche wieder besser.

      Kommentar


        #4
        IMO die bisher schwächste Folge der Staffel. Auf der einen Seite ist so ne Planet-of-the-Week-Folge mit Oberster-Direktive-Handlung richtig schönes Old School Trek. Aber auf der anderen ist die Umsetzung leider nicht wirklich gut.

        Dass außergerechnet die korpulente Tilly den Lauf gewinnt ist schon ziemlich gaga. Und dann lässt Burnham gleich mal ohne große Gewissensbisse die Oberste Direktive sausen um ihre Freundin zu retten und erzählt, dass sie von einem Raumschiff einer anderen Welt kommt. Janeway war bei der Obersten Direktive auch recht lax, aber das ist schon harter Tobak. Könnte man die Direktive gleich völlig in die Tonne treten.

        Ansonsten war nett die Erwähnung der Denobulaner (schade, dass man keinen gesehen hat) und Culber hat ein paar Charakter-Szenen (auch wenn es seltsam anmutet, dass er in Zeiten des Universalübersetzers mit seiner "Großmutter" in einer menschlichen fremden Sprache spricht).

        3 Sterne!

        Kommentar


          #5
          Größtenteils hat mir die Folge sogar ziemlich gut gefallen, eigentlich eine sehr typische 4-Sterne-Folge über einen Planet-of-the-week - nicht besonders aufregend, aber interessant. Im Rahmen dieser Staffel zwar etwas ungewöhnlich, dass wir eine Spezies so intensiv vorgestellt bekommen, die keinen engeren Bezug zu einer etablierten Spezies hat (der Denobulaner-Bezug ist gering), aber an sich hat mir die Darstellung gut gefallen. Mit Tillys Sieg im Wettlauf hatte ich auch kein Problem; der war ja mehr ein Test der Willensstärke als der Geschwindigkeit und das Sternenflotten-Überlebenstraining hat Tilly ja sicher absolviert und sollte auf Schlimmeres vorbereitet. Ab dem Betreten des Gipfels wurde die Folge aber etwas langatmig und Burnhams Bruch der Obersten Direktive, der wiederum zu einem tiefen Einschnitt in das Glaubenssystem eines Volkes führen kann, war schon ziemlich heftig. Statt 4 gebe ich daher nur 3 Sterne.

          Zum Thema Regen und Trockenheit: Ja, es wäre von der Timeline her nicht wirklich möglich gewesen, aber bei dem Thema hätte sich ein Besuch von Ocampa irgendwie angeboten. Aber im 24. Jahrhundert zum Zeitpunkt von "Das fehlende Fragment" und auch in den Jahren unmittelbar danach wäre der Planet im Delta-Quadranten natürlich nicht erreichbar gewesen. Aber gewisse Assoziationen hat diese Folge geweckt.
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            #6
            Geht das eigentlich nur mir so oder spielt die Crew der Staffel, abgesehen von Stamets, Burnham, Culber und Tilly, überhaupt keine Rolle??? Dreht sich alles nur noch um die 4.

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              #7
              Zitat von Nelthalion87 Beitrag anzeigen
              Geht das eigentlich nur mir so oder spielt die Crew der Staffel, abgesehen von Stamets, Burnham, Culber und Tilly, überhaupt keine Rolle???
              Book würde ich noch dazuzählen, aber DSC war noch nie eine echte Ensemble-Show. In den ersten drei Staffeln waren sogar die Captains Lorca, Pike und Saru meistens in zweiter Reihe zu finden. Passend dazu in der 5. Staffel, dass mit Rayner ein ehemaliger Captain jetzt unter Burnham in der Hierarchie steht.

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                #8
                Zitat von MFB Beitrag anzeigen

                Book würde ich noch dazuzählen, aber DSC war noch nie eine echte Ensemble-Show. In den ersten drei Staffeln waren sogar die Captains Lorca, Pike und Saru meistens in zweiter Reihe zu finden. Passend dazu in der 5. Staffel, dass mit Rayner ein ehemaliger Captain jetzt unter Burnham in der Hierarchie steht.
                Book hab ich ehrlich gesagt nicht zur Crew gezählt aber du hast natürlich recht, dass er auch noch einer der Glücklichen mit ausreichend Screentime ist.

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                  #9
                  Na ja ich habe ja den Maincast auf eine Person reduziert.DISCO hatte sich zwar Mühe gegeben ab Staffel 2 auch der restlichen Mannschaft etwas mehr Screentime einzuräumen, es gab sogar die ein oder andere Charterfolge aber im Großen und Ganzen ist Discovery die Sonequa Martin-Green Show geblieben und die Muss man halt mögen. Mein Bruder (Trekki der ersten Stunde) mag ihr Overacting und ihre Dramaturgie zum Beispiel und mutmaßt besonders in den anfänglichen Staffeln, dass dies an ihrer vulkanischen Erziehung läge, aber eben doch nur ein Mensch ist. Ich hingegen denke auch weiterhin an eher schlechte Autoren, welche in abgeschlossenen Folgen eben weniger ins Gewicht fallen als bei einem Serial.
                  Echte Sozialkritik? Also Homosexuelle sichtbar machen ist bei Cluber / Stamants anfangs sehr übertrieben gewesen. Schwul sein sollte On Screen wie jede andere Sexuelle Orientierung nicht übertrieben, sondern normal wie auch beiläufig dargestellt werden (zumindest in unserer Zeit und in der Westlichen Hemisphäre).Tilly habe ich persönlich noch nie wirklich verstanden, abgesehen von ihrem nervigen Unterton. Diese Darstellungen sind auch nicht zwingend sozialkritisch, sondern zeitgemäßer Mainstream, der auch in X anderen Serien besser gemacht zur Geltung kommt.
                  Zuletzt geändert von Infinitas; 03.05.2024, 17:44.
                  Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                    #10
                    Moin ,

                    die Disco-Crew ( Irgend wie doppeldeutig passend ;-) ) war für mich schon immer eine infantiler Gruppe, geschrieben von infantilen Autoren.

                    Kein Vergleich mit einer TNG-Crew (ab der 3.-4. Staffel) oder DS9 (zumindest für das Sternenflotten oder Militärische Personal) die eine deutliche Professionalität ausgestrahlt haben. Bei der Disco Crew komm ich mir manchmal vor den Elternabend eine Waldorfkindergartens zu erleben.

                    Infantile Autoren, weil ich immer wieder den drang bei den Autoren spüre irgendwie in eine "Superheldenstory" zu gehen ("Super-Burnham rides the spaceship")

                    Aber vielleicht ist das auch eine gesamtgesellschaftliche Entwicklun und man kann nicht mehr die Maßstäbe der 80er oder 90er erwarten ..

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
                      Moin ,

                      die Disco-Crew ( Irgend wie doppeldeutig passend ;-) ) war für mich schon immer eine infantiler Gruppe, geschrieben von infantilen Autoren.

                      Kein Vergleich mit einer TNG-Crew (ab der 3.-4. Staffel) oder DS9 (zumindest für das Sternenflotten oder Militärische Personal) die eine deutliche Professionalität ausgestrahlt haben. Bei der Disco Crew komm ich mir manchmal vor den Elternabend eine Waldorfkindergartens zu erleben.
                      ...so lange Burnham beim nächsten Warpritt nicht ihren Namen tanzt..... . Immerhin, eine Freundin von mir war auch zunächst in der Waldorfschule und arbeitet nun als Frau Dr. med. im berühmtesten Krankenhaus Deutschlands. Dafür hätte wohl ich auch meinen Namen getanzt, nein der Unterschied zwischen mir und Ihr war, sie wusste von Anfang an (also bereits mit 8) wo die berufliche Reise hingehen soll (und dieses Ziel hat sich auch mit 18 niemals geändert). Nun Burnham ist kein Dr. med, sondern ein militärischer Offizier, aber in der Sternenflotte eben auch mit wissenschaftlichen Aufgaben.
                      Ich denke tatsächlich auch das dieser übertriebene Diversity Unsinn nicht unbedingt in mein (für meine Person) klar geschlechtlich getrenntes Weltbild passt, auch wenn ich jegliche individuelle Entscheidung respektieren kann außer sie begründet sich auf rein egoistische Motive (z.B. Hypothetisch entscheidet sich meine Ex-Frau dafür, ein Mann zu werden und stellt unsere gemeinsamen Kinder ohne Absprache vor vollendete Tatsachen = Egoismus und gefährlich).
                      Im Groben würde ich aber sagen, dass dies eher ein Charakterzug ist, den ich mir nicht in einem auf wokeness basierendem Sci-Fi Drama abgeguckt habe. Das ist dann so gesehen auch kein kleiner "Wake up Call", der zum Reflektieren anregt, sondern nährt sich eher an Populismus an, da es eben bei DISCO sogut wie jede Folge stark präsent ist. Das Thema Diversity wurde auch schon in TNG behandelt, aber eben nur in einer Einzelepisode und auch nicht mit dem Vorschlaghammer. Wenns wenigstens gut geschrieben wäre....

                      Irgendwie hat Lara Croft aka Michel Burnham in dieser Season auch die recht dünne Aufgabe, irgendwelche Teile eines mächtigen Artefakts zu suchen. Auch wenn es anstößig ist, ich möchte den Nude-mode in diesem Fall weder sehen noch spielen. Aus dem dünnen Mainplot lassen sich sicherlich interessantere Filler Episoden gestalten als diese hier. Ich bin zwar nicht dabei eingeschlafen, fand die Sendung im gesamten doch recht ermüdend. Das Thema ist anfürsich zwar Trekkig jedoch insbesondere in Bezug auf DISCO weitgehend ausgelutscht und wird immer wieder in neuen Episoden oder Szenerien recycelt, gut, das machen andere auch, aber eben besser. Der div/woke Vorschlaghammer ist absolut überzogen. Das Potenzial des Mainplots wurde nicht annähernd ausgereizt, sogar ich würde eine bessere Fillerepisode schreiben, obwohl ich kein Serienautor bin. Die Vorgehensweise, warum die oberste Direktive gebrochen wurde, hat sich in dieser Episode jedoch verständlich abgezeichnet, über Verhältnismäßigkeiten lasst sich dabei jedoch streiten. Sorry Tilly macht bei weiten nicht den Eindruck das Einzelkämpferabzeichen der Sterneflotte, das Sportabzeichen der vereinten Föderation der Planeten, sowie die Phaserschützenschnur am goldenen Latinumband erworben zu haben. Ritualläufe, die es in vergleichbarer Art und Weise tatsächlich gibt, dauern oft Tage und fordern höhere Entbehrungen, um zur Erleuchtung zu gelangen. Also wieder viel Potenzial am Falschen Char verballert. Insbesondere die Tatsache der Unwissenheit einer Menschenopferrolle ist absolut unglaubwürdig und lässt am Erfahrungswert der Vorgesetzten stark zweifeln.

                      mit gutem Willen 3... ach nein der Episodentitel ist unpassend, da die Pfeifsprache gar keinen Einfluss auf die Episode hatte ... also 2 Sterne.
                      Zuletzt geändert von Infinitas; 06.05.2024, 19:17.
                      Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                        #12
                        Irgendwie bezeichnend für die Serie, in der letzten Staffel so eine unnötige Folge einzubauen, die an die schlechteren Folgen aus TOS erinnert. Keine Weiterentwicklung oder das Gefühl, dass die Autoren auf eine wirkliche Auflösung hinarbeiten. Die Suche nach den Artefakten wird zu einem Abhaken von Nebenquests wie in einem RPG. Wird in den ersten beiden Folgen noch Bezug genommen auf die TNG-Folge "Das fehlende Fragment", könnten alle Beteiligten mittlerweile auch nach einem x-beliebigen alten Gral von Indiana Jones suchen, es ist irrelevant. Von der Crew gefällt mir inzwischen nur noch Captain (Commander) Rayner, alle anderen sind austauschbar und langweilig. Auch Dr. Culber finde ich immer mehr viel zu eindimensonal und seine sprirituelle Erweckung ist mir relativ egal. Ich bin mir ebenso hier nicht sicher, auf was die Autoren eigentlich hinauswollen. Es könnte auch gut sein, dass der Doktor bis zum Staffelfinale gar keine Szenen mehr bekommt und diese "Nebenhandlung" nun abgeschlossen ist.

                        Leider kann mich auch die letzte Staffel von Disco nicht überzeugen. Für diese Filler-Folge gebe ich sehr gnädige 3 Sterne.

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                          #13
                          Auch wenn ich diese folge nicht gesehen habe. DSC hat wirklich andere Probleme als "Diverse" Figuren innerhalb der Serie. Ich finde DSC nicht komplett schlecht, aber die Drehbücher sind oft immer wieder mal sehr schwach und zugleich überzogen was Pathos/Action und oft nicht gut geschriebene Dialoge betrifft. Warum sich die NewTrek Autoren nicht an TOS, TNG, DS9, VOY und ENT orientieren verstehe ixh ehrlich gesagt in diesen Bereich nie.

                          Dennoch finde ich es persönlich schön das es endlich ein Schwules Paar dort gibt, und finde beide auch recht gut geschrieben (also im direkten Vergleich zum Brennschinken, äh Burnham). Gegen Adira hab ich auch nix. Aber genau das ist das Problem, sie hat nix was sie besonders macht.. Das liegt aber nicht daran dass sie "nicht binär" ist, sondern dass sie leider einfach uninteressant geschrieben wurde. Gegen Grey hatte ich auch nichts, Warum sollte es niederstören dass jemand sich in ein anderen geschlecht fühlt, nur wer Grey eben auch leider uninteressant geschrieben..

                          Und die figuren die das Piezo zum interessanten hätten, die wurden vernachlässigt, Reyes, Owoshinkton (schreibt die sich so), Linus (leider immer noch ohne schmusedecke), Deter usw.

                          Saru und Paul sind für mich die einzigen Figuren die ixh gut finde...

                          DSC fehlt hier einfach etwas an interessanten Figuren, und die strikte Fixierung auf Burnhan ist ein Fehler gewesen. Warum muss sie immer auf jede Mission dabei sein.

                          In den Alten serien hatten auch mal tom paris und harry kum eine mission, oder Odo und Quark.

                          Dennoch habe ich manchmal das gefühl dass sich leute an Dingen bei DSC stören die gar nicht das problem an der serie sind. Das Diverse ist doch nicht wirklich das Problem, sondern die teils schwachen Storys und Dialoge sind es...

                          Insgesamt würde ich der serie eine schule note 3- geben, Da mir auch einige dinge an der serie gefallen hatten.

                          Aber sie ist natürlich weit abgeschlagen den alten serien gegenüber.

                          Zuletzt geändert von Dominion; 07.05.2024, 05:41.
                          scotty stream me up ;)
                          das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                          aber leider entschieden zu real

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                            #14
                            Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                            Auch wenn ich diese folge nicht gesehen habe. DSC hat wirklich andere Probleme als "Diverse" Figuren innerhalb der Serie. Ich finde DSC nicht komplett schlecht, aber die Drehbücher sind oft immer wieder mal sehr schwach und zugleich überzogen was Pathos/Action und oft nicht gut geschriebene Dialoge betrifft. Warum sich die NewTrek Autoren nicht an TOS, TNG, DS9, VOY und ENT orientieren verstehe ixh ehrlich gesagt in diesen Bereich nie.

                            Njaja wenn wir schon bei Aristoteles​ sind, es gibt weitere" Überzugangsmittel der Rede" insbesondere auch in Bezug auf div/woke viel mehr Ethos​. Gut die sache mit Logiklücken gab es schon des Öfteren bei ST , dennoch ein wenig mehr Logos würde DISCO wirklich besser stehen als einseitiges Pathos, welches aber leider auch wohl elementarer Bestandteil eines Dramas ist.
                            Die drei Säulen der Rhetorik... Aristoteles glaubte nämlich, dass der Schlüssel zur Überzeugung (Überzeugung des Publikums) die effektive Nutzung aller drei Mittel/Säulen ist. Ergo kann eine dauerhafte einseitige Nutzung von Pathos (letzte Säule und Mittel der Emotion) nicht zur ganzseitigen Überzeugung führen.​
                            Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                              Warum sich die NewTrek Autoren nicht an TOS, TNG, DS9, VOY und ENT orientieren verstehe ixh ehrlich gesagt in diesen Bereich nie.
                              Das liegt eben an dem leidigen Thema das ich seit Anbeginn von NuTrek bereits immer wieder angesprochen habe. Die Autoren haben überhaupt kein Interesse und Ahnung an Star Trek. Sie verstehen nicht wie das Star Trek Universum überhaupt funktioniert hat. Sie kopieren oberflächlich einfach nur die Dinge, die einst bei Star Trek oder jetzt bei The Orville gut funktioniert haben. Man hält ja z.B. auch ganz bewusst die guten Star Trek Autoren von den NuTrek Produktionen fern. Stattdessen garniert man diese schlechten Serien einfach mit ein paar woken Themen, und fängt sich so ein paar Zuschauer, die sich damit ködern lassen. Mit der letzten PIC Staffel wollte man mit dem TNG Cast ja auch nur ködern, und bei einigen hat dies sogar geklappt, trotz der extrem schlechten Story. Auch SNW ködert nur die Zuschauer, und kann keineswegs mit guten Stories überzeugen. Die NuTrek Serien triefen geradezu von Desinteresse an Star Trek. Das ist ein roter Faden der sich durch alle NuTrek Produktionen zieht.

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