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    [062] "Erigah" / "Erigah"

    Handlung:
    Während Moll und L'ak in Gewahrsam sind, gerät die Föderation in einen diplomatischen und ethischen Feuersturm, als die Breen eintreffen und Auslieferung fordern. Unterdessen sucht Book nach Möglichkeiten zu helfen. Tilly, Adira und Reno arbeiten daran, den neuesten Hinweis zu entschlüsseln.( Text IMDB )
    ***
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Name: Disco2227.jpg
Ansichten: 228
Größe: 112,3 KB
ID: 4630475
    ***
    Directed by
    Jon Dudkowski

    Writing Credits
    Gene Roddenberry ... (based upon "Star Trek" created by)
    Bryan Fuller ... (created by) &
    Alex Kurtzman ... (created by)
    M. Raven Metzner ... (written by)

    Cast (in credits order) complete, awaiting verification
    Sonequa Martin-Green ... Michael Burnham

    Rest of cast listed alphabetically:
    Eve Harlow ... Moll
    Doug Jones ... Saru
    Keith Rennie ... Rayner
    Elias Toufexis ... L'ak​

    Links und Quellen
    IMDB.COM-Discovery S5E7
    Bild::you tube

    Spoiler Warnung: Abseits des Eröffnungspostes/Titels wird innerhalb der Diskussion davon ausgegangen, dass die Serie bis Season 5 Episode 7 gesehen wurde und somit vom Inhalt her bekannt ist.​​​
    8
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    0%
    0
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    50,00%
    4
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    37,50%
    3
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    12,50%
    1
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    0%
    0
    Zuletzt geändert von Infinitas; 10.05.2024, 19:21.
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

    #2
    Ich gebe 4 Sterne. Wie bei der Folge in der Vorwoche hätte ich zwar gerne einen mehr gegeben, aber die Hinweisjagd ist irgendwie holprig, während mir die Verhandlungen mit den Breen und der sich entwickelnden Situation und welche Rollen L'ak und Mol spielen eigentlich sehr gut gefallen haben.

    Die zeitliche Distanz von 800 Jahren lässt aber die Suche nach den Bewahrer-Artefakten in dieser Staffel oftmals etwas holprig erscheinen. Wenn das Archiv alle 50 Jahre seine Position verändert, dann ist die Information, die die betazoidische Wissenschaftlerin einst empathisch auf die Metallkarte geprägt hat hoffnungslos veraltet. Ich kann mir kaum vorstellen, wie die 800 Jahre in einem Wetterturm versteckte Karte empathische "Updates" die Position des Archivs betreffend empfangen haben soll. Wobei diese empathische Prägung auf ein lebloses Objekt an sich schon schwer nachvollziehbar ist. (Ich will aber nicht ausschließen, dass es dafür einen Präzedenzfall gibt; mir kommt das Thema vertraut vor, aber ein konkretes Beispiel fällt mir nicht ein.)

    Ein für die Handlung unbedeutender Kritikpunkt: Grundsätzlich fand ich es ja gut, dass sich "Discovery" ab Staffel 3 von etablierten Star Trek-Zeitabschnitten löst; das kam meiner Meinung nach dem Worldbuilding erheblich zugute, indem man nicht mehr so oft an zuvor Etabliertem aneckte. Historische Anspielungen auf frühere Geschehnisse kann man bei inhaltlicher Relevanz immer noch bringen, aber mit der Technik ist es so eine Sache: Wenn man die Thoronfelder und Duraniumschatten erwähnen will, die in DS9 zum Zwecke der Vortäuschung von überlegener Feuerkraft zweimal vorkamen, dann wirkt es etwas unglaubwürdig, dass Schiffssensoren in 800 Jahren diese Täuschung noch immer nicht durschauen können.
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    Kommentar


      #3
      Moin,

      es wird einfach nicht besser. Story ist völlig konfus, und immer wieder lazy writing um die Rätsel zu lösen: Wir lösen wir das und das , ah warte , wir mach Jett Reno mal eben zur Expertin für alte Bücher.. Wie lösen wir das mit der Plakette .. ah mensch lass einfach irgendwas telepathisch draufgeprägt sein , was gar keinen Sinn ergibt


      Und natürlich hat"Super-Burnham" immer die besser Lösung. Ihr Chef kommt mit dem Befehl weit weg zu springen, Burnham macht drein Sätze und Admiral Vance "Ach jaaa.. da hamwa ja gar nicht dran gedacht"

      Dazu immer wieder dieser übertriebene und nicht zu Star Trek passende Pathos , wie die Sterbeszene am Biobett.. Da könnt ich kotzen.


      Nun ja , drei Folgen noch von diesem Quatsch

      2 **

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        #4
        Die Story war wieder Unsinn aber ich mag irgendwie die Breen aus dem 32. Jahrhundert. Hab versehentlich 3 Sterne genommen, sollten 2 sein.

        Einen für die Folge und einen für die Breen.

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          #5
          Ingesamt eine enttäuschende Folge. Die Handlung von Bonnie und Cl... ähh dem Blade Runner Girl und dem Breen nimmt eine dramatische Wendung mit viel Tränen (typisch für Disco), die mich so sehr mitnimmt wie ein letzter Platz für Deutschland beim ESC. Die Breen wurden als eindimensionale Bedrohung schon ganz gut dargestellt, retten kann das die Folge trotzdem nicht. Nur 2,5 Sterne. Noch 3 Folgen und die schlechteste Star Trek Serie wird endlich ihr wohlverdientes und belangloses Ende finden...

          Kommentar


            #6

            Kennt ihr den YouTube-Channel TrekCulture mit dem Discovery-Fanboy Sean Ferrick? Spätestens seit er in 2 der besten Star Trek Doppelfolgen aller Zeiten (TNG "Best of Both Worlds" und "All Good Things...") ganze 10 Downs entdeckt hat, während er in jeder durchschnittlichen bis schlechten Discovery-Folge maximal 4-5 Downs wahrnimmt und gleichzeitig für jede Kleinigkeit ein Up vergibt (hinten rechts bei Sekunde 86 sieht man ein Bat'Leth!!! Fan-Herz schlägt höher. Thumbs Up! Die Story der Folge ist zwar totaler Bockmist. Aber egal! Ein Bat'leth! Eine Sekunde da hinten zu sehen! Wahnsinn was die Disco-Macher da kreieren ), kann ich ihn nicht mehr Ernst nehmen. Vielleicht versorgt ihn Kurtzman irgendwie mit diversen Gefälligkeiten, damit er wohlwollend über seine aktuellen Serien spricht. Keine Ahnung.

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              #7
              Zitat von Garak23 Beitrag anzeigen

              Kennt ihr den YouTube-Channel TrekCulture mit dem Discovery-Fanboy Sean Ferrick? Spätestens seit er in 2 der besten Star Trek Doppelfolgen aller Zeiten (TNG "Best of Both Worlds" und "All Good Things...") ganze 10 Downs entdeckt hat, während er in jeder durchschnittlichen bis schlechten Discovery-Folge maximal 4-5 Downs wahrnimmt und gleichzeitig für jede Kleinigkeit ein Up vergibt (hinten rechts bei Sekunde 86 sieht man ein Bat'Leth!!! Fan-Herz schlägt höher. Thumbs Up! Die Story der Folge ist zwar totaler Bockmist. Aber egal! Ein Bat'leth! Eine Sekunde da hinten zu sehen! Wahnsinn was die Disco-Macher da kreieren ), kann ich ihn nicht mehr Ernst nehmen. Vielleicht versorgt ihn Kurtzman irgendwie mit diversen Gefälligkeiten, damit er wohlwollend über seine aktuellen Serien spricht. Keine Ahnung.
              Ist wie beim ESC gestern, Diversity siegt. So auch bei Trek Culture.

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                #8
                Langsam spitzen sich die Ereignisse Richtung Finale zusammen (mal schauen, ob man es schafft sowohl den Story-Arc der Staffel als auch der gesamten Serie halbwegs befriegend in nur 3 Folgen aufzulösen).

                Von der Handlung her ne klassische Diplomatie-Krise-Folge, wie es sie alle Naselang bei TNG und DS9 gab, welche mir meistens sehr gut gefallen haben. Dass am Ende L'Ak stirbt und sich Mall um ihn wieder ins Leben zu rufen den Breen anschließt war vielleicht etwas übertrieben, aber ok. Mag generell, dass die Breen dank DSC nun etwas mehr Hintergrund bekommen.

                Die Sache mit dem epathischen geladenen Metall war ebenfalls etwas gaga, auch wenn es natürlich schön ist, dass wiederum Betazoiden erwähnt werden.

                Cool, dass sich der letzte Hinweis bei den Badlands befinden soll. Mochte den Schauplatz bei DS9 und VOY. Generell hat die Staffel bisher ziemlichen DS9-Vibe (Trill, Breen, jetzt die Badlands):

                Gute 4 Sterne!

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                  #9
                  Die Breen als Gegenspieler finde ich ganz brauchbar, die bringen wenigstens etwas Spannung in die Handlung rein.
                  Etwas Schade, dass L‘ak gestorben ist, von dem Gangsta Duo war er der Interessantere Charakter. Mit Moll kann ich nicht viel anfangen. Habe mich aber gefreut Nhan wiederzusehen. Es gibt nur sehr wenige Charaktere bei Discovery, welche ich mag und Nhan habe ich von Anfang an gemocht.

                  Ganz ok

                  3,5*

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                    #10
                    Ich finde die Breen als Gegenspieler auch sehr gut, da diese bedrohlich rüberkommen und zudem mal Raumschiffe haben, die der Föderation von der Größe her bei weitem überlegen sind! Gerne würde ich dieses riesige Raumschiff mal in Aktion sehen.
                    Die Handlung rund um L'ak und Moll hat mir auch gut gefallen, jedoch finde ich es sehr bedauernswert das ausgerechnet L‘ak gestorben ist.
                    Die Suche nach dem letzen Artefakt hingegen fand ich weniger gut, da diese keine Spannung brachte und auch viel zu konstruiert wirkte.
                    Somit denke ich das schwache vier Sterne für diese Episode in Ordnung gehen.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      #11
                      Beste DIS-Folge bisher seit längerem, vlt. sogar eine der besten. Sowas will ich prinzipiell sehen! Politik, Intriege, Spannung, Drama gut vermengt und nicht unbedingt eine fette Schießerei als Auflösung des Episodenkonfliktes. Geil!

                      Prinzipiell hat man finde ich die Breen durchaus gut in die Zukunft geholt. Der Anzug sieht eigentlich ganz gut aus, der Helm hätte vlt. noch bisschen mehr nach den klassischen Breen aussehen dürfen. Aber so stimmungstechnisch passt das finde ich ganz gut und wirkt interessant, so direkt und von sich selbst überzeugt. Wirklich gute Idee gewesen, dass man was mit denen macht. Allerdings gefällt mir deren Raumschiff nicht. Das ist schon ein massiv großes Ding, was die im Dominion-Krieg noch nicht gehabt zu haben schienen. Wo kommt das also auf einmal her? Auch sieht das für mich zu wenig nach der Breen-Schiffsoptik von damals aus, sondern mehr nach Borg. Die alten Schiffe haben mich eher an „deformierte Mechano-Metallmüll-Krabben“ erinnert. Das fehlt nun völlig irgendwie. Schade. Und etwas seltsam, dass das Hauptquartier so ziemlich schutzlos da im Raum rumeiert, vor allem da der Quadrant der Zeitepoche ja noch relativ unstabil sein müsste, da sich ja die Föderation/Sternenflotte nur erst kürzlich wieder gegründet hatte in beschränkterem Umfang. Die Breen konnten sich anscheinend auch problemlos mit(!) Waffen in die Station teleportieren. Schon seltsam, dass das alles geht.

                      Nunja, mal sehen, wie das FInale aussehen wird, wo die Breen sicherlich wieder prominent auftreten werden. Könnte gut werden!

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