[063] "Labyrinths" / "Labyrinthe" - SciFi-Forum

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[063] "Labyrinths" / "Labyrinthe"

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    [063] "Labyrinths" / "Labyrinthe"

    Handlung:
    Als Burnham in einer „Gedankenlandschaft“ gefangen ist, die ihre Würdigkeit testen soll, die mächtige Technologie der Progenitoren zu bergen, müssen Book, Rayner und die Besatzung der Discovery die Breen lange genug aufhalten, damit sie entkommen kann.
    ***
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Star-Trek-Discovery-Season-5-Episode-8-Labyrinths-3-1536x1025.jpg Ansichten: 0 Größe: 718,0 KB ID: 4630753

    ***

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Star-Trek-Discovery-Season-5-Episode-8-Labyrinths-4-730x487.jpg Ansichten: 0 Größe: 171,8 KB ID: 4630754


    ***
    Directed by
    Emmanuel Osei-Kuffour
    Writing Credits
    Gene Roddenberry ... (based upon "Star Trek" created by)

    Bryan Fuller ... (created by) &
    Alex Kurtzman ... (created by)

    Lauren Wilkinson ... (written by) &
    Eric J. Robbins ... (written by)

    Brandon Schultz ... (executive story editor) &
    Lauren Wilkinson ... (executive story editor)

    Carlos Cisco ... (story editor)

    Eric J. Robbins ... (staff writer)
    Cast (in credits order) complete, awaiting verification
    Sonequa Martin-Green ... Michael Burnham
    Anthony Rapp ... Lt. Cmdr. Paul Stamets
    Mary Wiseman ... Lt. Sylvia Tilly
    Wilson Cruz ... Dr. Hugh Culber
    Blu del Barrio ... Adira
    Callum Keith Rennie ... Rayner
    Tig Notaro ... Commander Jett Reno
    David Ajala ... Cleveland Booker
    Eve Harlow ... Malinne 'Moll' Ravel
    Elena Juatco ... Hy'Rell
    Patrick Kwok-Choon ... Lt. Cmdr. Gen Rhys
    Orville Cummings ... Lt. Christopher
    David Benjamin Tomlinson ... Lt. J.G. Linus
    Christina Dixon ... Lt. Cmdr. Asha
    Victoria Sawal ... Lt. Naya
    Natalie Liconti ... Lt. Gallo
    Zahra Bentham ... Cmdr. Lorna Jemison
    Tony Nappo ... Primarch Ruhn
    Dorian Grey ... Breen Lt. Arisar
    Jordan Francis ... Breen Helmsman
    Jordan L'Abbe ... Breen Ops
    Joel Labelle ... Breen Security Officer
    Glib Tretiakov ... Breen Soldier​
    ***
    ***

    Spoiler Warnung: Abseits des Eröffnungspostes/Titels wird innerhalb der Diskussion davon ausgegangen, dass die Serie bis Season 5 Episode 8 gesehen wurde und somit vom Inhalt her bekannt ist.​​​​
    9
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    0%
    0
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    22,22%
    2
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    55,56%
    5
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    22,22%
    2
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    0%
    0
    Zuletzt geändert von Infinitas; 17.05.2024, 17:37.
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

    #2
    Moin,

    von mir gibt es gelangweilte 3 ***

    Die Folge guckt sich gut weg , es bleibt aber wenig hängen.

    Nach einem Irrgarten lauf - der nix zu Story beträgt und wohl nur nur Screentime "fressen" soll - ist dann die Lösung das Burnham zugeben kann angst vorm Versagen zu haben ...



    Geht's noch banaler und generischer ?

    Wenn man an TNG-Folgen wie "Standgericht" oder "Geheime MIssion auf Celtris 3" denkt wie dort tiefgründige innere Konflikte dargestelt wurden , dann kann man über DIS nur den Kopf schütteln.

    Man spürt regelrecht wie wenig Lust die Autoren haben etwas wirklich gutes zu schreiben. Sie nehmen völlig generische Geschichten die auch in jedem anderen Franchise laufen können, bauen hier und da ein Name- oder Begriffs-Dropping ein wie "künstliches StarTrek-Aroma" und fertig ist der Industrie-Kram .. effizient , mit bunter Verpackung aber einfach nur zum Kotzen.

    Zwei Folgen noch.. und ich kann euch gar nicht sagen WIE egal mir das Schicksal der Discovery , ihrer Crew und der ganzen Föderation im 32. Jahrhundert ist ....Das hat DIS erreicht

    Kommentar


      #3
      Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
      Moin,

      Wenn man an TNG-Folgen wie "Standgericht" oder "Geheime MIssion auf Celtris 3" denkt wie dort tiefgründige innere Konflikte dargestelt wurden , dann kann man über DIS nur den Kopf schütteln.
      Nunja bei Disco sehe ich weder 4, noch fünf Lichter, dafür aber dank Kurzmann, so viele das sie einen epileptischen Schock auslösen könnten. Als was hat DISCO mit dem TNG Zweiteiler "Mission auf Celttris 3" gemeinsam? Ich denke 2 Dinge: 1x im Übertragen Sinne Picards Lichtertrauma um ihn zu brechen und andererseits ist Disco wohl auch eine Art von Folter. An sich habe ich keine masochistische Ader, ich frage mich dennoch, wie ich diese Serie im Schnitt, ohne Wiederholungswert durchhalten konnte.

      Joa das dämliche Archiv, das zufälligerweise mitten in den Bekannten Badlands liegt.....ich denke nicht, das es logisch ist, die Bewohner des Archivs in Gefahr zu bringen, wenn sich die Discovery beim Eintreffen der Breen erstmal selbst unter technischen Verlusten zurückzieht. Burnahams verhalten ist mal wieder grob fahrlässig und jep je mehr ich darüber nachdenke, kann ich Burnahms Versagensangst zwar aus ihre Sicht somit anderweitig nachvollziehen, jedoch weniger das dies nun die Quintessenz der Episode ist. Banal ist der richtige Ausdruck.


      3 Sterne

      Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

      Kommentar


        #4
        Vielleicht hab ich das irgendwo verpasst aber warum hat ein riesiges tolles Archiv im 32. Jahrhundert nur Bücher??? Und dann ist das auch noch in den Badlands...

        Zur Folge selbst, langweilig und diese Story bei den Breen ist auch Banane.

        Mol überredet die ernsthaft sich gegen den Primarch zu stellen? Finde ich sehr unglaubwürdig.

        Ist nur ein Wunder, dass Burnham es nicht getan hat.

        2 Sterne

        Es ist ganz gut, dass Discovery in 2 Folgen dann beerdigt wird.

        Langsam finde ich sogar Picard Staffel 2 besser und die war wirklich nicht gut...

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          #5
          Zitat von Nelthalion87 Beitrag anzeigen


          Langsam finde ich sogar Picard Staffel 2 besser und die war wirklich nicht gut...

          Nanana .. Nun aber mal nicht übertreiben

          NICHTS ist so schlecht wie die zweite Staffel PIC !

          Die zweite Staffel PIC was SO schlecht, das zur Darstellung diese miesen Qualitätswertes man sogar eine logarithmische Skala zur Hilfe nehmen muss.

          Die zweite Staffel PIC war SO schlecht, das Chuck Norris nach dem Schauen in eine Tiefe Depression gefallen ist.

          Die zweite Staffel PIC was SO schlecht, das das Borg Kollektiv - nach dem es die zweite Staffel assimiliert hatte - in sich zusammengebrochen ist.

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            #6
            Zitat von Nelthalion87 Beitrag anzeigen
            Vielleicht hab ich das irgendwo verpasst aber warum hat ein riesiges tolles Archiv im 32. Jahrhundert nur Bücher??? Und dann ist das auch noch in den Badlands...
            Oder auch: Warum flackern bzw. verschwimmen digitale Bilderübertragungen bei schlechtem Empfang? Haben die in der Zukunft vergessen wie Fehlerkorrektur geht bzw. aus Nostalgie analoges Verhalten bei Fehlern eingebaut? Warum verschieben sich Teile des Bildes der Archivwächterin nach links oder rechts bei schlechtem Empfang, projizieren die da noch zeilenweise und analog? Das fiel mir gestern so richtig auf.

            Da sieht man auch schon wie interessant de Rest der Folge für mich war wenn mir das so deutlich auffällt.
            Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

            Kommentar


              #7
              Also ich fand die Folge ganz nett. Die surreale Atmosphäre im Archiv hatte schon etwas und erinnerte an diverse frühere Trek-Traum-Folgen. Dazu wird der Dominion-Krieg dort mehrmals erwähnt. Dass die Prüfung schließlich Burnhams Selbsterkenntnis ist, mag zwar etwas ärgern, da wieder Super-Burnham im Vordergrund steht, andererseits war es auch ne nette Trek-Message.

              Die Handlung mit den Breen in den Badlands konnte ebenfalls etwas. Hatte gute Effekte und Action. Dazu gefiel mir das Ende, wo L'al den Patriachen killt und es zu einer Rebellion kommt. Sprich dürfte auf ein Aussöhnen mit früheren Feinden hinauslaufen, also wieder ganz im Geiste Star Treks.

              Von dem her empfand ich die Folge jetzt nicht als Highlight, aber unterhaltsam war sie schon ziemlich und hatte einiges an Trek-Feeling:

              4 Sterne!

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                #8
                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                Also ich fand die Folge ganz nett.
                Moin ,

                Tja, und das sagt schon alles. Von einer StarTrek Folge erwarte ich mehr als nur "ganz nett" .

                Und das besonders wenn die Staffeln nur 10 Folgen haben. Bei früheren Staffeln mit 26 Folgen kann man diverse durchschnittliche Folgen akzeptieren. Bei nur 10 Folgen sollte JEDE Episode sitzen und zwar voll auf die Zwölf.

                Das das geht zeigt die dritte (und wohl leider letzte) Staffel von The Orville.

                Und leider sehe ich das anders: Die Erkenntnis das man auch versagen könnte und davor Angst hat als "Schlüssel" zur Prüfung ist für mich wirklich sehr banal und nicht wirklich trekkig.

                In den letzten Tagen habe ich mir mal die Vitas der Drehbuchautoren der letzten paar Folgen angeschaut, und das erklärt mir viel. Teilweise sehr unerfahrene Autoren oder auch autoren die niemals im Scifi-Genre (geschweige den im StarTrek - ausser NuTrek) unterwegs gewesen. Auftragsschreiber die dir eine Story zusammenstecken, wie einen Burger bei McDonalds.. genormt , effizient, ohne Nährwert.

                Die Inspiration die StarTrek in den 60er bis in die späten Neunzigern ausgemacht hat fehlt völlig.

                Ich merke schon das ich langsam ins Resümee für die ganze Serie gehe, was ich auch für möglich halte, denn zwei Folgen können da nix rausreissen. Meiner Ansicht nach ist die StarTrek Produktion bei Secret Hideout einfach in den falschesten Händen. Niemand dort versteht oder will verstehen auf was StarTrek fusst, was seine Seele ist, die es geschafft hat fans weit über 50 Jahre zu begeistern. Sie liefern etwas ab, was oberflächlich nach StarTrek aussieht aber innen drin billige Massenware ist. Dieses Baukastenschema erkennt man auch an progressiven (oder wie man heute sagt "woken") Themen: Anstatt sie organisch in die Stories einfliessen zu lassen oder als Parabel aufzuzeigen, werden sie lieblos hingeklatscht.. Checkbox für Checkbox. StarTrek war schon immer progressiv. Erster Kuss zwischen einer Schwarzen Frau und eines weissen Mannes im TV. Eine Romanze zwischen Riker und eines Non-Binären Aliens (und wie Riker das verwirrt) .. Aber wie gesagt : Gut eingebaut , wahrhaftig thematisiert. ... und nicht so dahingerotzt wie in DIS.


                Mit den aktuellen Produzenten von StarTrek sehe ich für das Franchise keine grosse Zukunft mehr. Dem angekündigtem StarTrek Academy prophezeie ich ein schnelles aus. Die Zielgruppe für diese Serie (Jugendliche und Junge Erwachsene) interessieren sich kaum für StarTrek und die Reiferen Fans werden sich dafür nicht erwärmen können. Blieben noch fesselnde Stories ... lach .. im LEBEN nicht solange es Secret Hideout produziert ;-)

                Bleibt zu hoffen das das Franchise eine weitere längere Pause überleben wird und das beim nächsten Restart fähigere Leute das Ruder in die Hand bekommen... und das ich das noch erleben kann ...

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                  #9
                  Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen


                  Nanana .. Nun aber mal nicht übertreiben

                  NICHTS ist so schlecht wie die zweite Staffel PIC !

                  Die zweite Staffel PIC was SO schlecht, das zur Darstellung diese miesen Qualitätswertes man sogar eine logarithmische Skala zur Hilfe nehmen muss.

                  Die zweite Staffel PIC war SO schlecht, das Chuck Norris nach dem Schauen in eine Tiefe Depression gefallen ist.

                  Die zweite Staffel PIC was SO schlecht, das das Borg Kollektiv - nach dem es die zweite Staffel assimiliert hatte - in sich zusammengebrochen ist.
                  Ich bin grundsätzlich bei dir, möchte aber als (un)ehrenhafte Erwähnung noch PIC-Staffel eins in den Ring werfen.

                  Zur Folge: War wieder eine der besseren Folgen der grundsätzlich eher mäßigen Staffel.

                  Ich habe irgendwo auf Reddit mal folgenden Kommentar zu den Autoren von DSC gelesen: Die Autoren von DSC sind riesengroße Star Trek-Fans, aber sie wissen nicht, wie man (gutes) Star Trek schreibt. Das trifft es meiner Meinung nach ganz gut. Da sind zuviele Star Trek-Insider drin, als dass man sich das als Unerfahrener in einem mal eben aus einem Top10-YouTube-Video herausziehen kann. Aber die Stories sind halt oft nicht wirklich gut und wenn doch, dann eher aufgrund der Analogie mit dem blinden Huhn.

                  Kommentar


                    #10
                    Ich verstehe bis heute nicht, warum man keine erfahrenen Romanautoren nimmt um ein Drehbuch zu schreiben. Ist hier der technische Unterschied zu groß? Bzw. ist es für erfahrene Drehbuchautoren so schwer, einen Star Trek Roman zu adaptieren? Ich glaube ja inzwischen, dass es schlicht nicht gewollt ist, denn bei Filmen ist es ja gang und gäbe.
                    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                    "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                      #11
                      Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                      Ich verstehe bis heute nicht, warum man keine erfahrenen Romanautoren nimmt um ein Drehbuch zu schreiben. Ist hier der technische Unterschied zu groß? Bzw. ist es für erfahrene Drehbuchautoren so schwer, einen Star Trek Roman zu adaptieren? Ich glaube ja inzwischen, dass es schlicht nicht gewollt ist, denn bei Filmen ist es ja gang und gäbe.
                      Ein Roman-Autor ist nicht automatisch auch ein guter Drehbuch-Autor. Man denke da nur an die Tierwesen-Drehbücher von J.K. Rowling, denen so ziemlich alle Stärken ihrer Bücher fehlen.

                      Das Problem ist IMHO aber sowieso nicht die Verfügbarkeit von qualifizierten Drehbuchautoren, sondern die generelle Richtung, die von den Produzenten vorgegeben wird. NuTrek ist vermutlich einfach genau das, was es aus der Sicht von Kurtzman und Co. sein soll, einschließlich der Drehbücher.

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                        #12
                        Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                        Ich habe irgendwo auf Reddit mal folgenden Kommentar zu den Autoren von DSC gelesen: Die Autoren von DSC sind riesengroße Star Trek-Fans, aber sie wissen nicht, wie man (gutes) Star Trek schreibt.
                        Na ob dies wirklich so stimmt was die da behaupten, das zweifel ich mal sehr sehr stark an.

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                          Ich verstehe bis heute nicht, warum man keine erfahrenen Romanautoren nimmt um ein Drehbuch zu schreiben. Ist hier der technische Unterschied zu groß? Bzw. ist es für erfahrene Drehbuchautoren so schwer, einen Star Trek Roman zu adaptieren? Ich glaube ja inzwischen, dass es schlicht nicht gewollt ist, denn bei Filmen ist es ja gang und gäbe.
                          Naja, Kirsten Beyer, die die Voyager-Fortsetzungsromane* geschrieben hat, ist von Anfang an im Writer's Room von Discovery, war an den Drehbüchern aller Folgen beteiligt und war auc bei der Produktion von PIC beteiligt...

                          *insgesamt zehn Stück bisher, wobei ich die nie gelesen habe und daher auch nicht weiß, wie gut die sind...

                          Kommentar


                            #14
                            Ja, ist natürlich auch so, wie The Martian es geschrieben hat. Nur weil Autoren etwas gut abliefern könnten, hilft es nicht, wenn die Richtung der Entscheider in eine andere Richtung geht. Was die wirtschaftliche und erzählerische Motivation hinter DSC ist, ist mir nicht ganz schlüssig, aber wirklich vereinbar mit einem qualitativen Anspruch scheint es mir nicht zu sein. Im Idealfall geht das ja Hand in Hand. Aber gut, es ist inzwischen müßig über die verspielten Chancen bei DSC zu diskutieren.

                            Passt auch hier sehr gut:

                            "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                            "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

                            Kommentar


                              #15
                              Allerdings würde die auch noch sagen, dass sie das tote Pferd erfolgreich wiederbelebt haben. Denn irgendwie scheint das alles immerhin erfolgreich genug zu sein, um ständig neue Serien zu produzieren.

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