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[039] "The Inner Fight" / "Der innere Kampf"
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[039] "The Inner Fight" / "Der innere Kampf"
10****** - eine der besten Folgen aller Zeiten0%0***** - sehr gute Folge, hat alles, was die Serie ausmacht50,00%5**** - gute Folge mit unterhaltsamer Story50,00%5*** - komplett durchschnittliche Folge0%0** - relativ schwache Folge, nicht weiter erwähnenswert0%0* - eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten0%0Stichworte: -
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Jetzt wird die Katze aus dem Sack gelassen.
Boimler und den anderen fällt seit Wochen auf das Beckett seit ihrer Beförderung frei dreht. Ihren Freunden gegenüber will sie nicht sagen wieso.
Auf einer von Tendi angedachten Mission, die eigentlich nicht gefährlich sein soll, aber am Ende doch wird, soll Beckett vom Schiff weg gelotst werden, während ihre Mutter niemanden geringer als Tom Paris… äh ich meine Nick Locarno sucht, der Angeblich wegen dem mysteriösen Schiff in Gefahr schweben könnte (Warum hab ich nicht ganz verstanden auch nicht woher die Sternenflotte diese Info haben soll).
Jedenfalls reparieren Tendi, T´Lyn, Boimler und Beckett einen Wetter -Satelliten. Werden aber nach dessen Repartur von einem Klingonenschiff angegriffen und so müssen die vier via Nottransport auf den Planten gebeamt werden.
Dort treffen sie die Besatzungen der Schiffe, die von dem Unbekannten Schiff entführt wurden. Wir erfahren das die Besatzungen gegen die Führungsoffiziere rebelliert haben (Warum ist unbekannt).
Auch erfahren wir im Gespräch zwischen Beckett und dem Klingonenkapitän, warum sie so am Freidrehen ist. Zu einen war sie eine Freundin von Sito Jaxa, einem Red-Shirt Charakter mit 2 Auftritten in TNG meines Wissens.
Ich musste selbst Googlen, weil ich in dem Moment mit dieser Info nichts anfangen konnte. Aber dann bei der Bildersuche viel es mir wie Schuppen von den Augen.
Ah, die heiße Bajoranerin war das, die ein unschönes Ende hatte, als sie in einer Untercover Mission mutmaßlich getötet wurden von Cardassianern.
Jedenfalls wollte Beckett immer nur Erforschen doch mit Sitos Tot verlor Beckett die Zuversicht, dann folgten immer wieder kriegerische Auseinandersetzungen. Beckett wollte nicht befördert werden, um dann ihre Freunde in den Tod schicken zu müssen.
Der Klingone wäscht Beckett daraufhin den Kopf und meint sie entehrt das Andenken an Sito, wenn sie macht, was sie macht. Das nimmt sich Beckett dann zu Herzen und verbündet sich gegen den willen des Klingonen mit diesem.
Am Ende können alle überlebenden nach Becketts Ansprache den Bird of Pray anlocken und kapern, zuvor aber wird Beckett weggebeamt.
Wie wir am Ende sehen, landet sie auf dem mysteriösen Schiff, das von Nick selbst gesteuert wird. Und… oh Wunder! Beckett kennt auch Nick… (Wenn kennt sie eigentlich nicht persönlich?) Nick will Beckett offensicht dabei haben… wobei auch immer, Ende.
Okay, was soll ich sagen. Auf der einen Seite war das eine lustige Folge, siehe Freemans Aktion, um an Informationen über Nicks Aufenthalt ranzukommen.
Aber auf der A Story Seite wurde für meinen Geschmack zu viel Plot in die knapp 27 Minuten gepackt. Genau das, was ich bereits letzte Woche befürchtet habe. Ich kann die Frustration von Beckett teils nachvollziehen, gerade weil sie viele Konflikte erleben musst. Aber warum hängt sie sich ausgerechnet an dem Tod von Sito auf? Einer angeblich so großartigen Freundin, die sie bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal erwähnt hat (Zumindest kann ich mich jetzt bewusst nicht daran erinnern).
Außerdem WIE das alles ans Licht kommt, ist nicht gut erzählt aus meiner Sicht. Sie vertraut sich einem wildfremden an und erzählt ihm ihre Lebensgeschichte. Warum hat sie nicht mit Boimler oder ihrer Mutter darüber geredet?
Es wurde sehr viel Entwicklung und auch viel Einsicht in Beckett gewährt, aber gefühlt auf den letzten 5 Metern der Staffel, es fehlt die Verknüpfung, die tiefe Emotionale Bindung, wie ich leider sagen muss. Allein das, was jetzt in zwei Folgen gedrückt wird, hätte man auf einen Großteil der Stafel verteilt erzählen können.
Jetzt kommt noch eine Folge.
Was wird Nicks Plan sein? Wie konnte er es schaffen, dass die Besatzungen gegen die Offiziere meuterten?
Und was haben Thomas Riker, Beverly und Seven noch damit zu tun? Gar nichts? Alles?
Ich befürchte, dass das Staffelfinale recht banal ausfallen wird, oder aber die Bombe platz und uns mit einem Cliffhanger zurücklässt. Im Übrigen wurde noch keine 6 Staffel offiziell von Paramount bestätigt.
4 Sterne.
P.S.
Endlich wieder T´Lyn. Und immer in der nähe von Boimler ♥
"Faszinierend!"
"In der Tat!"
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Ich gebe auch 4 Sterne, auch wenn mir die Folge schon etwas besser gefiel als die - vielen - Folgen in dieser Staffel, die ich ebenfalls mit 4 Sternen bewertet habe. Langsam kommt ein bisschen Licht ins Dunkel rund um das angreifende Raumschiff. Offenbar hat Nick Locarno eine völkerübergreifende Unterdeckler-Revolte in Gang gesetzt. Die höheren Offiziere werden offenbar auf einem Planeten ausgesetzt. Welches konkrete Ziel die Unterdeckler mit der Übernahme der Raumschiffe verfolgen, ist noch unbekannt. Ebenso ob Seven of Nine, Beverly Crusher und Tom Riker noch eine Rolle spielen werden bzw. wie es sich äußert, dass diese 3 - neben Locarno, der aber eher Drahtzieher zu sein scheint - zu "Zielen" wurden.
Für den Humor sorgt in dieser Folge die Handlung rund um die Informationsbeschaffung durch Captain Freeman, die sich auf einem "gesetzlosen" Planeten mit allen möglichen Regeln rumschlagen muss und aneckt wo es nur geht. Es war eine tolle Enthüllung, als Billups sich dann zu erkennen gab und klar wurde, dass Freeman und das Außenteam quasi nur die "Blitzableiter" waren und der maskierte Fremde gar nicht großartig hinterfragt wurde, wann immer sich die Möglichkeit bot, der Sternenflotte eins auszuwischen.Witzig und irgendwie aufschlussreich war die Szene, in der Freeman den einen Außerirdischen für eine Puppe hielt. Da fragt man sich, ob er sogar auch ein Mitglied der Ersten Föderation ist und ob Balok ein reales Vorbild für seine Puppe hatte, die er selbst für schaurig hielt und deshalb auf der Fesarius nachgebildet hat.
Der zweite Handlungsstrang war weniger lustig, dafür informativer und man geht auf Mariners Problem seit der Beförderung ein. Einerseits gut, das Thema jetzt mal wirklich Richtung Abschluss zu behandeln, aber wie schon vorher mal erwähnt war Mariner schon oft an diesem Punkt und ihre Rechtfertigung für ihr hohes Risiko macht nicht so recht Sinn, weil sie auch in den ersten Staffeln als Ensign kein Problem damit hatte, sich in Gefahr zu bringen. Ihre Verbindung zu Sito Jaxa wird ein bisschen aus dem Hut gezaubert; um eine Verbindung herzustellen, warum sie Locarno kennt, funktioniert es. Aber als Beispiel ist Jaxa irgendwie schlecht gewählt, wo es doch gar nicht so lange her ist, dass Mariner an der Seite einer anderen Akademiekollegin gearbeitet hat, die nicht gestorben und es sogar schon zum Captain gebracht hat (siehe "Viel Lärm um Boimler"). Ihre Krise überzeugt mich daher nicht. Ebenso, dass man mit Speeren und bloßen Händen die Hülle eines Bird of Prey aufbrechen kann. (Hätte es nicht wenigstens eine bestehende Luke sein können?) Aber die Szene mit dem Sprung auf das Schiff war immerhin nett. Auch die Eröffnungsszene beim Forschungsaußenposten. Es war auch schön, die TOS-Raumanzüge in Form von Schutzanzügen wiederzusehen. Ich mag das Design.Zuletzt geändert von MFB; 25.01.2024, 15:30.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Besser als die letzte und vorletzte Folge, aber die neuste Staffel stinkt gewaltig ab, gegenüber der vorherigen Staffel... Mal sehen wie das Finale noch so wird...
LD ist anschaubar, aber sie reden immer noch schnell...scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Ganz den Erwartungen nach gibt es zum Staffelende einen Zweiteiler.
Teil 1 hat mir schon mal sehr gut gefallen und verbindet die Handlungsbögen der Staffel (Beförderung inkl. Mariners "Unkontrollierbarkeit" sowie das Angreifer-Schiff). Die Verbindung von Mariners psychischen Problemen zu der "Lower Decks"-Folge bei TNG gefällt mir sehr gut und zeigt auch, woher sich Locano und Mariner kennen.
Die Auflösung, dass Locano anscheinend für ne Art "Lower Decks"-Revolte zuständig ist, weiß ich noch nicht, wie sie mir gefällt. Auf alle Fälle war sie nicht vorhersehbar.
Was mir gefallen hat, war das "Klassentreffen" der Alpha-Qudrant-Rassen auf dem Planeten. Erinnerte von dem her an den Hologramm-Hirogen-Zweiteiler der finalen Staffel VOY. Die Handlung rund um Freeman diente eher dazu etwas Humor hineinzubringen, war aber mit der Puppe und dem Twist am Ende sehr unterhaltsam.
Alles in allem IMO die bis dato beste Folge der Staffel, daher
5 Sterne!
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5 gute Sterne für die Folge.
Mariner hat hier endlich den Durchbruch in ihrer Therapie. Wir wussten ja schon, dass es mit ihrer Zeit auf der Enterprise zu tun hatte, aber nicht genau was.
Der Tod von Sito Jaxa war hier nur der erste von mehreren traumatischen Erlebnissen, die sie nie verarbeitet, sondern tief vergraben hat, was zu ihrem krampfhaften Verhalten zur Degradierung geführt hat. Die Familienprobleme kamen dann nur noch oben drauf.
Solch überriskantes Verhalten haben wir auch bei B'Elanna Torres damals gesehn, als sie sich in ihrem Trauma auch beinahe umgebracht hat.
Ihre Mutter hat in der Zeit auf einem gesetzlosen Planeten mit haufenweise Gesetzen und Regeln zu Kämpfen.Bei ihr weiß man wirklich nie, ob das alles ihr Plan ist, oder sie mal wieder planlos ist.
Nicholas Locarno ist also der Übeltäter der Staffel. Man hat damals ja leider bei Tom verpasst eine Anspielung auf ihn zu machen. Schließlich sind beide praktisch die gleiche Person. Mal sehen ob in der finalen Folge noch viel passiert, denn bisher ist die Staffel spürbar schwächer als die letzten.
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Non Kanon Erklärung:
Cool wäre wenn Nick Locarno in Wirklichkeit der zwillingsbruder von Tom Paris wäre, nur er nicht weiß dass er einen zwillingsbruder hat der einen anderen Nachnamen trägt, da sein Vater vielleicht mal mit einer Frau mit Nachnamen Locarno zusammen war. Quasi dass Admiral Paris fremdgegangen istund also Tom bei seinem Vater aufgewachsen ist, während Nick bei der fremd gegangenen Mutter geblieben ist.
aber beide Brüder nicht zueinander wissen damit die Affäre nicht rauskommt, das hätte sonst das Ansehen des Admirals geschädigt
Wäre so Cool wenn DAS Kanon werden würde, dann gäbe es auch keine Irritationen mehr dass der Nick Locarno genauso aussieht wie Tom Parrisscotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Gute Folge und besonders der Plot auf dem Planeten hat mir gut gefallen. Die Such nach Locarno war in Ordnung.
Sito Jaxa finde ich zwar bisschen zu sehr aus dem Hut gezaubert aber stört mich nicht auch nicht wirklich.
T'Lyn wird immer mehr zu meinem Favorite in Lower Decks.
5 Sterne, auch wenn ich versehentlich auf 4 geklickt habe.
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Mir hat die Folge sehr gut gefallen, weil einerseits die Handlung sehr spannend umgesetzt wurde und andererseits erhält man endlich ein paar Informationen zum geheimnisvollen Raumschiff.
Auch der innere Kampf von Mariner wurde gut umgesetzt und es war schön das sie sich endlich einmal öffnete.
Von mir bekommt die Folge somit gute fünf Sterne.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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