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Wie hättet ihr die erste Staffel enden lassen ?

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    Wie hättet ihr die erste Staffel enden lassen ?

    Huhu ich wollte mal eine kleine Frage stellen.
    Wie wie hättet ihr die erste Staffel enden lassen ?

    Ich hatte Jean-Luc Picard sterben lassen, und zwar während des Gespräches im holodeck mit data... Captain Picard hätte dann im letzten Atemzug zu data sagen können "Data Lebe !
    Der Sinn des Lebens ist das Leben.. sterben werden wir alle irgendwann auch du auf die ein oder andere Art und Weise.." dieses Gespräch hätte Song gehört und wäre in das holodeck gekommen... Dann hätte er zu data gesagt "data wenn du leben willst habe ich eine Möglichkeit für dich, einen neuen Golem Körper, darin würde ich deinen Geist transferieren. Der Körper lässt dich optisch altern, so dass du für die anderen scheinbar älter werden kannst... Du kannst dir auch aussuchen ob du einen zufallsgenerierten Tod haben möchtest..."

    data entscheidet sich dann für eine der Möglichkeiten.. am Schluss der Serie hätte die sternenflotte wegen der Rettung der Menschheit ein förderation Schiff "USS Picard" genannt um den Titel der Serie gerecht zu werden...

    Diese Idee hätte vieles neue ermöglicht.. erstens, Brent spiner hätte unseren data einfach weiterspielen können, und Brent spiner hätte als data altern dürfen.. Data wäre dann der erste Androide der sternenflotte gewesen..

    Da die Androiden bewiesen haben dass sie keine Bedrohung sind, wäre das Verbot der Androiden aufgehoben worden und data wäre so der Captain der USS Picard..

    (und wenn man unbedingt gewollt hätte dass Patrick Stewart weiter als Captain Picard existiert, hätte man Soong einfach dafür sorgen lassen dass picards Erinnerung in das Holodeck transferiert werden, und er so Captain data als schiffsberater dienen können...)

    ​​​​​​Was denkt ihr ?
    Was was wäre euch lieber gewesen oder was hättet ihr für eine Idee gehabt ?

    Liebe Grüße
    Dominion
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

    #2
    - Die ganze Picard-wird-Androide-Sache weg (sprich Picard stirbt gar nicht)
    - Data ist nicht auf einmal auf einem USB-Stick (hat nur seine Erinnerungen auf B4 übertragen, der Rest passt nicht zu "Nemesis")
    - Gescheite Endschlacht mit verschiedenen Schiffstypen
    - Riker kommandiert nicht aus dem Nichts die Flotte

    Eigentlich hätte ich die ganze Staffel völlig anders gemacht.

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      #3
      Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
      Diese Idee hätte vieles neue ermöglicht.. erstens, Brent spiner hätte unseren data einfach weiterspielen können, und Brent spiner hätte als data altern dürfen.. Data wäre dann der erste Androide der sternenflotte gewesen..
      Data war doch der erste Android in der Sternenflotte. Was wäre jetzt anders gewesen?

      Die ganze Staffel hätte anders aufgebaut sein müssen, und sich viel stärker an TNG/DS9/VOY orientieren sollen. Die Geschichte sollte clever und sinnvoll strukturiert sein, und nicht so ein dümmlicher Käse wie uns hier präsentiert wurde. Seven hätte man auch charakterlich wieder erkennen müssen. Ebenso hätte man Hugh und Icheb niemals so verheizen dürfen. Diese beiden Charaktere hätte man lieber zu wichtigen Hauptcharacteren gemacht.

      Und selbstverständlich hätte man Picard niemals töten dürfen zum Schluss der ersten Staffel. Möglicherweise hätte man Picard zum Ende der Serie sterben lassen können, wenn dies denn für die Geschichte einen guten Sinn ergeben würde. Auf keinen Fall sollte Picard aber als irgendein komischer Android wieder auferstehen, wie das hier präsentiert wurde.

      Und so selten dämliche TNG/VOY Cameos wie sie durch Riker/Troi und Seven of Nine stattfanden, hätte man lieber ganz weggelassen.

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        #4
        Wie hier schon geschrieben wurde, ist die ganze Staffel von Anfang an inhaltlich totaler Käse. Das Ende anders zu gestalten, hätte auch nichts mehr gerettet. Ich hätte lieber eine Miniserie mit Picard gesehen, bei der die Figur am Ende einen würdevollen Tod erleidet. Soetwas wie die letzte Mission. Damit wäre uns dieser bescheuerte Androidenblödsinn erspart geblieben.
        Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
        -Georg Schramm-

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          #5
          ich stimme prinzipiell zu, die erste Staffel hätte ganz anders sein müssen. Allein schon der Gedanke.das die.Serie kein TNG 2.0 werden durfte war schon falsch, meiner Ansicht nach... Ein Foderations Schiff als.USS Picard, kommandiert von einer lebenden Legende, eben Picard wäre.cool gewesen... Und Vor allem hätte man die Foderat nicht so schlecht machen dürfen. Wieso musste plötzlich alles rückständig sein und eine schreckliche zukunftsvision sein ?

          das wird.dem.Erbe Roddenberrys nicht gerecht, eine fortschrittliche zukunft zu zeiegen...

          nun hoffen wir die zweite staffel wird besser (was ich bezweifle, aber ich lass mich gerne eines besseren belehren)
          scotty stream me up ;)
          das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
          aber leider entschieden zu real

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            #6
            Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
            ich stimme prinzipiell zu, die erste Staffel hätte ganz anders sein müssen. Allein schon der Gedanke.das die.Serie kein TNG 2.0 werden durfte war schon falsch, meiner Ansicht nach... Ein Foderations Schiff als.USS Picard, kommandiert von einer lebenden Legende, eben Picard wäre.cool gewesen... Und Vor allem hätte man die Foderat nicht so schlecht machen dürfen. Wieso musste plötzlich alles rückständig sein und eine schreckliche zukunftsvision sein ?
            Nein, ein TNG 2.0 hätte ich nicht unbedingt sehen wollen. Wobei, streng genommen wäre es ja sowieso eher TNG 4.0 gewesen (2.0 war VOY, 3.0 die ersten beiden Staffeln von ENT).

            So oder so, wäre es ein erneutes TNG geworden, hätte es auch nie existiert, denn dann hätte Patrick Stewart nicht mitgemacht.

            Dass die Föderation schlecht gemacht wurde, ist grundsätzlich nicht das Problem. Die Erklärung dafür war auch nicht völlig Banane. Man muss auch immer bedenken, diese Utopie, als die das Star Trek-Universum immer gedeutet wird, war nie, in keiner Serie absolut. Dazu ein Zitat von mir aus dem DSC-Thread:

            Zitat von Trent Beitrag anzeigen
            Das Universum von Star Trek war nie eine uneingeschränkte Utopie. Schon in TOS gab es Folgen, in denen sich die Besatzung von irgendwelchen Außenposten über die Zustände dort beschwert haben. Und ganz besonders kann man eine Szene in der DS9-Folge "Der Maquis" hervorheben. Zu Beginn des zweiten Teils der Folge gibt es ein Gespräch zwischen Admiral Necheyev und Sisko, das damit endet, dass Necheyev zu Sisko sagt, er solle die Mitglieder des Maquis daran erinnern, dass sie immer noch Mitglieder der Föderation sind und sie sich dementsprechend verhalten sollen. Anschließend kommt es zu folgendem Dialog zwischen Sisko und Kira:

            Sisko:
            Nur weil da eine Gruppe von Menschen zur Föderation gehört, heißt das noch lange nicht, dass es Heilige sind. Wissen Sie, was das Problem ist?

            Kira:
            Nein.

            Sisko:
            Das Problem, das ist die Erde. Auf der Erde, da gibt es keine Armut, keine Kriminalität und keinen Krieg. Wenn wir aus den Fenstern des Hauptquartiers der Sternenflotte sehen, dann sehen wir das Paradies. Tja, ein Heiliger im Paradies zu sein, ist nicht schwer, der Haken an der Geschichte ist, der Maquis lebt nunmal nicht im Paradies. In der Entmilitarisierten Zone sind noch längst nicht alle Probleme gelöst worden! Wir müssen uns damit abfinden, dass da draußen keine Heiligen existieren, sondern einfach nur Lebewesen. Ängstliche und entschlossene wütende Lebewesen, die alles tun werden, was nötig ist um zu überleben, ob es nun die Zustimmung der Föderation findet oder nicht!

            Kira:
            Das leuchtet mir ein.

            Also wie gesagt, das Universum von Star Trek - auch innerhalb der Föderation - war nie eine uneingeschränkte Utopie. Was es aber immer gab, war eine moralische Instanz, die diese umoralische Welt kontern konnte. Das Menschenbild von Gene Roddenberry war das von fortgeschrittenen Menschen, die über moralische Zweifel erhaben sind. Sie sind das Leuchtfeuer der Moral in einer nicht komplett moralischen Welt.
            Das Problem bei Picard in der Richtung war jedoch, dass hier diese erwähnte moralische Instanz teilweise nicht oder nur schwach vorhanden war. Am deutlichsten hat sich das in dieser unsäglichen Casinofolge gezeigt, in der offenbar alle Figuren kein Problem damit hatten, wenn andere umgebracht werden.


            Zum Thema: Wie viele andere schon gesagt haben, hätte es bei Picard nicht gereicht, mal eben das Ende etwas umzuschreiben. Wahrscheinlich hätte es nicht mal gereicht, die beiden Finalfolgen komplett zu ändern (wobei das vielleicht die Staffel zumindest etwas hätte retten können).

            Wenn man die ganze Staffel betrachtet, hätte man zum Beispiel alles, was mit dem Kubus zu tun hat, komplett streichen können. Das brachte am Ende keinerlei Mehrwert außer Szenen zum Fremdschämen und Szenen, die ohne Wirkung innerhalb von Sekunden verpufften.
            Die Auflösung des Synthbanns der Föderation war völlig Banane. Denn in der letzten Folge hatte sich doch gezeigt, dass die Androiden sehr wohl gefährlich waren und dass der Zhat Vash die ganze Zeit Recht hatte. Die Androiden waren kurz davor die alles Leben vernichtende Spezies ins Universum zu holen. Und dann wird der Bann in einem Nebensatz aufgehoben?!?

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              #7
              Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
              ich stimme prinzipiell zu, die erste Staffel hätte ganz anders sein müssen. Allein schon der Gedanke.das die.Serie kein TNG 2.0 werden durfte war schon falsch, meiner Ansicht nach... Ein Foderations Schiff als.USS Picard, kommandiert von einer lebenden Legende, eben Picard wäre.cool gewesen
              Ein Schiff, dass den selben Namen wie sein Captain trägt ... neee, brauch ich nicht .

              TNG 2.0 hätte ebenfalls nicht sein müssen, auch wenn man sich mehr an TNG hätte orientieren sollen. Sprich es müssen nicht zwingend lauter Einzelfolgen sein. Nur eben der Handlungsbogen durchdachter und die Geschichte respektvoller. IMO hat man es gerade bei Stewarts Professor X in "Logan" völlig richtig gemacht.

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                #8
                - Eine vernünftige Endschlacht
                - Picard bleibt am Leben und wird kein Androide mit Haltbarkeitsdatum
                - Etwas mehr Föderationsfeeling in der kompletten Staffel
                - Mehr Variation bei den Schiffstypen ( da gibt es mit Sicherheit noch Defiants, Galaxys oder Akiras, erfolgreiche Schiffsklassen werden nicht so schnell ausgemustert)

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                  #9
                  Zu der Endschlacht bzw. dem Stand-off zwischen romulanischer Flotte und Sternenflotte, die Tatsache, dass diese Flotte der Föderation eher nach Copy-Paste aussah: Das gehört zu den wenigen Dingen, die ich der Finalfolge verzeihe, denn nach allem, was ich gelesen habe, ist das durch Corona verursacht. Als die ganzen VFX-Leute an dieser Folge saßen,ging es ins Home Office und sie haben es nicht besser fertig bekommen. Denn trotzdem hatten sie ja den Zeitdruck, dass die Folge rechtzeitig fertig werden musste. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Szene ohne die Pandemie anders ausgesehen hätte.

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                    #10
                    Zitat von Trent Beitrag anzeigen
                    Zu der Endschlacht bzw. dem Stand-off zwischen romulanischer Flotte und Sternenflotte, die Tatsache, dass diese Flotte der Föderation eher nach Copy-Paste aussah: Das gehört zu den wenigen Dingen, die ich der Finalfolge verzeihe, denn nach allem, was ich gelesen habe, ist das durch Corona verursacht. Als die ganzen VFX-Leute an dieser Folge saßen,ging es ins Home Office und sie haben es nicht besser fertig bekommen. Denn trotzdem hatten sie ja den Zeitdruck, dass die Folge rechtzeitig fertig werden musste. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Szene ohne die Pandemie anders ausgesehen hätte.
                    Die Folge wurde am 25.03.2020 ausgestrahlt. Da hat der Lockdwon gerade erst angefangen (in den USA war er, glaub ich, noch gar nicht) und normalerweise arbeitet man an solchen Effektszenen mehrere Wochen / Monate. Von dem her glaub ich weniger, dass Corona daran schuld ist.

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                      #11
                      ..auf alle Fälle nicht damit Picard in ein künstliches ich zu verwandeln. Und dann in einen offensichtlich "alten" Körper. Ein Hinweis auf seine Krankheit wäre in Hinblick auf das Alter des Schauspielers angebracht (und hätte auch ein abruptes Ende möglich gemacht)-

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                        #12
                        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                        Die Folge wurde am 25.03.2020 ausgestrahlt. Da hat der Lockdwon gerade erst angefangen (in den USA war er, glaub ich, noch gar nicht) und normalerweise arbeitet man an solchen Effektszenen mehrere Wochen / Monate. Von dem her glaub ich weniger, dass Corona daran schuld ist.
                        Wie gesagt, das ist das, was ich gehört habe in verschiedenen Podcasts. Bedenke, nur weil der Lockdown offiziell erst Ende März verhängt wurde, heißt das nicht, dass alle Firmen das so gemacht haben. Mein Arbeitgeber beispielsweise hat seine Mitarbeiter bereits zwei Wochen bevor hier der Shutdown kam ins Home Office geschickt. Wenn man annimmt, dass diese Weltraumszene die letzte war, die noch anstand, halte ich das zumindest für nicht ausgeschlossen, dass es deswegen nicht für mehr gereicht hat.

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                          #13
                          Ja klar, Corona. Eine bessere Ausrede ist denen wohl nicht eingefallen? Die ganze Serie ist doch billig gemacht, vom 3D-Drucker, den Ikea-Holzpuppen, der 08/15 Techno Disco als "exotischer" Club bis hin zur 3,50 Euro teuren vulkanischen Sonnenbrille. Es wird doch auch gemunkelt, dass ein Großteil des Budgets von PIC für das "Flagschiff" des Kurtzman-Treks Discovery abgezweigt wurde, um dies irgendwie am Laufen zu halten. Das trifft es wohl eher. Das und die Tatsache, dass bei PIC offensichtlichl die 3. oder 4. Granitur von Autoren, Special Effect-Leuten, Ausstattern und auch Designern am Werke waren. Corona...Dann war wohl auch Corona Schuld an den grottenschlechten Drehbüchern, weil die Schreiberlinge ganz allein im Homeoffice saßen und nicht mehr von den Praktikanten die Ideen klauen konnten? Und die Programmierer saßen auch ganz isoliert in ihren Nerd-Buden und konnten nur noch auf ihren unvernetzten Commodore 64 Space Invaders spielen? Und natürlich sollte diese "Endschlacht" ja auch erst am Ende der Produktion mal so eben produziert werden, weil , tja, weil sie eben erst am Ende zu sehen ist. Corona..da lachen doch die Hühner...
                          Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                          -Georg Schramm-

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                            #14
                            Ganz ehrlich, ich hätte die böse KI die Galaxie zerstören lassen. Die Serie war als Ganzes ST unwürdig und damit wäre sie dann ein für alle Mal beendet gewesen.

                            Außer natürlich man macht einen Zeitsprung und rettet Romulus, damit die neuen Freunde die Sekte rechtzeitig vernichten.

                            Das Ende umzuschreiben rettet die Serie nicht. Dafür wurden zu viele schreiberische Fehler begangen.
                            Angefangen bei der Gewalt. Ja, sowas gab es in ST bereits, aber hier haben wir gefühlt die gesamte Gewalt aus 5 Serien ST, komprimiert in wenige Folgen. Anstatt wohl dosiert und damit effektiv, wird man hier des Schocks wegen zugedröhnt.

                            Die Geschichte um KIs ist ersten aus Mass Effekt kopiert, und zweitens dazu noch schlecht gemacht. Das ergibt von Anfang bis Ende keinen Sinn.

                            Hauptplot und Umsetzung müssen also bereits teils komplett umgeschrieben werden. Der Nebenplot, der Borgkubus, war an sich nicht schlecht, aber letztendlich muss das dann auch zur Hauptgeschichte passen, weshalb es keinen Sinn macht ohne die neue Geschichte darüber zu reden.

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                              #15
                              Ich fand das Ende mit Data gut. Ich fand auch die grundsätzliche Auflösung des Androiden Plots mit allen Beteiligten ganz gut. Die Picard-wird-ein-Androide-Nummer hätte es jetzt nicht unbedingt gebraucht. Hätte ihn mit viel Dusel als Mensch überleben lassen und das Thema "will ich in einen Androiden-Körper" zum Teil der 2.Staffel gemacht...vor dem Hintergrund deutlich stärkerer Symptome seiner Krankheit...

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