Also ich fand die Folge sogar ne Spur besser als den Auftakt, gab es diesmal nicht Kritikpunkte wie den Zigarre rauchenden Rios auf der Brücke eines Sternenflottenschiffes oder Guinans "Entscheidung" plötzlich mit Picard alt zu werden. Auch hatte Q einen weitaus größeren Auftritt und ich liebe immer Szenen zwischen ihm und Picard. Sehr nostalgisch war dessen Führung durch die Geschichte mit der Erwähnung Gul Dukats und General Martocks. Dazu wird später auch noch ein General Sisko erwähnt. Ließ mein DS9-Fan-Herz höherschlagen. Auch wenn ich fürchte, dass es das mit den DS9-Anspielungen schon gewesen ist und wenn Gastaufritte von TNG-Stars kommen werden.
Ich war immer schon ein Fan alternativer Zeitlinien und die Konföderation der Erde erinnerte zu Recht an das terranische Imperium von TOS, ENT und DSC. Warum sich gerade die Crew rund um Picard an das alte Universum erinnern kann, muss noch geklärt werden. Entweder kann sich jeder der Flotte um das Borg-Schiff erinnern (dann müsste es mehr geben) oder es ist Q zu verdanken (dann frage ich mich aber, warum Q nicht die TNG-Crew als Picards Gefährten auswählte, sondern die vergleichsweise ihm unbekannten Neuen).
Die Borg-Königin sieht nun wieder aus, wie wir es aus den alten Serien gewohnt sind. Sie als "Crewmitglied" könnte interessant werden. Ist Soji eigentlich in der Staffel nicht mehr dabei? Die Flucht mit der Königin war sauspannend.
Nun gilt es in TOS-Manier eine Zeitreise zu machen. Sehr gut, dass in der Folge quasi dieser Paralell-Universum-entsteht-bei-Veränderungen-der-Vergangenheit-Quatsch aus JJ-Trek wieder aufgehoben wird. Da JJ-Trek dank der Zerstörung von Romulus immer noch Canon ist, ist nun wohl davon auszugehen, dass Spock und Nero durch das schwarze Loch nicht in der Vergangenheit von Prime, sondern in der Vergangenheit eines vergleichbaren Universums strandeten. Gefällt mir auch schon mal weit mehr. Hoffe allerdings, dass die Zeitreise-Geschichte nicht den gesamten Rest der Staffel, sondern nur 2, 3 Folgen einnimmt.
Alles in allem IMO die bisher beste Real-Trek-Folge seit der Übernahme von Kurtzman und dank all der schönen Nostalgie gebe ich auch
6 Sterne!
Ich war immer schon ein Fan alternativer Zeitlinien und die Konföderation der Erde erinnerte zu Recht an das terranische Imperium von TOS, ENT und DSC. Warum sich gerade die Crew rund um Picard an das alte Universum erinnern kann, muss noch geklärt werden. Entweder kann sich jeder der Flotte um das Borg-Schiff erinnern (dann müsste es mehr geben) oder es ist Q zu verdanken (dann frage ich mich aber, warum Q nicht die TNG-Crew als Picards Gefährten auswählte, sondern die vergleichsweise ihm unbekannten Neuen).
Die Borg-Königin sieht nun wieder aus, wie wir es aus den alten Serien gewohnt sind. Sie als "Crewmitglied" könnte interessant werden. Ist Soji eigentlich in der Staffel nicht mehr dabei? Die Flucht mit der Königin war sauspannend.
Nun gilt es in TOS-Manier eine Zeitreise zu machen. Sehr gut, dass in der Folge quasi dieser Paralell-Universum-entsteht-bei-Veränderungen-der-Vergangenheit-Quatsch aus JJ-Trek wieder aufgehoben wird. Da JJ-Trek dank der Zerstörung von Romulus immer noch Canon ist, ist nun wohl davon auszugehen, dass Spock und Nero durch das schwarze Loch nicht in der Vergangenheit von Prime, sondern in der Vergangenheit eines vergleichbaren Universums strandeten. Gefällt mir auch schon mal weit mehr. Hoffe allerdings, dass die Zeitreise-Geschichte nicht den gesamten Rest der Staffel, sondern nur 2, 3 Folgen einnimmt.
Alles in allem IMO die bisher beste Real-Trek-Folge seit der Übernahme von Kurtzman und dank all der schönen Nostalgie gebe ich auch
6 Sterne!





) lässt ihn eher wie eine verunsicherte Kirk-Karikatur aussehen (oder wahlweise Picard-Karikatur : Machen Sie's so...) : Ich mag ihn, weil er eben nicht so perfekt ist !
Tilly.
Die Story hat NULL Substanz! Darüber hinaus ist de Lancie als Q nicht mehr so eloquent wie er es zu TNG/DS9/VOY-Zeiten war. Keine Ahnung ob das an den Autoren oder am Schauspieler liegt, der vielleicht noch wieder reinkommen muss in die Rolle. Jedenfalls war das nicht "mein" Q.
Also macht man sich - übringens NICHT mit der gerade erst eingeführten Stargazer, sondern mir der mit jeder anderen Scifi-Serien austauschbaren La Sirena - auf in die Vergangenheit. Um neue Welten zu entdecken? Wohl eher nicht. Man vermeidet so, die Geschichte der Föderation und der Sternenflotte erzählen zu müssen. Also kreativ zu werden. Stattdessen wird vermutlich der Kanon vergewaltigt, womöglich die Bell-Aufstände wieder aufgegriffen. Aber das macht ja alles nix - weil am Ende diese Zeitlinie ohnehin nie existiert haben wird. Gott wie einfältig!
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