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    [22] "Disengaged" / "Abgezogen"



    Handlung:

    Während Raffi dabei ist, nach den Hintermännern vom Anschlag auf M'talas Prime zu suchen, retten sich Picard und Co. vor dem unbekannten Angreifer auf die eingetroffene USS Titan. Dort kommt es zu neuen Erkenntnissen, währenddessen man innerhalb des von Vadic gestellten Ultimatums nach Lösungen sucht.

    27
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht
    25,93%
    7
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story
    44,44%
    12
    *** durchschnittliche Folge
    18,52%
    5
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert
    11,11%
    3
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten
    0%
    0

    #2
    Wieso kann Picard in der ersten Episode rein gar nichts durch seinen Status als Admiral a. D. machen, hier jetzt aber doch das Kommando über das Schiff übernehmen, indem er sich auf seinen Status beruft?

    Kommentar


      #3
      Weil Captain Shaw sich auf den Trip am Anfang nicht einlassen will und stur seine Befehle befolgt.

      In der Situation jetzt mit Vadic zeigt sich Shaw ja durchaus anders und sucht nach Lösungen und gibt Picard ja auch den Raum und die Möglichkeit nach Lösungen zu suchen. Als es dann um den Sohn Picards geht, weiß auch Shaw, dass nur noch eine Konfrontation die einzige Lösung ist.

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        #4
        Die Folge war erneut "oberes Mittelfeld", sogar bisschen besser als die erste fand ich. Es gab keine großen Plotholes und war auch spannend inszeniert. Am meisten gefreut hat mich fast, dass Klingonen (Worf) und Ferengi (Sneed) offenbar wieder weitestgehend normal aussehen und nicht mehr den "Reboot"-Look aus Discovery haben.

        Der Bubele ist also tatsächlich "JLs" Sohn. Und Worf ist der Spezial-Ninja des Sternenflotten-Geheimdienstes. Die böse Gegnerin auf dem "Würger"-Schiff ist offenbar Picard selbst nicht bekannt, obwohl sie ihn kennt. Hm, mal schauen, was sie daraus machen.

        Schön fand ich, dass die Titan wieder war (mit einer klassischen "First-Contact-Ich-Schmeiße-Mich-Zwischen-Zwei-Schiffe-Rettungsaktion" ) ist und der "Asshole"-Captain ein wenig aufgetaut ist. Seltsam fand ich allerdings auch, dass Rentner-Admiral Picard urplötzlich doch Befehle erteilen darf. Warum hat er das nicht vorher auch schon getan?! Das "Werfen" eines Schiffs war auch nett gemacht und kam in der Form auch noch nicht vor, glaub ich.

        Ich bleibe weiterhin vorsichtig optimistisch, aber Staffel 2 fing halt ähnlich gut an und ist dann abgestürzt. Schau'n wir ma'.
        Zuletzt geändert von TellarPrime; 24.02.2023, 16:51.

        Kommentar


          #5
          Für mich wenig überraschend eindeutig wieder ein Absturz in Richtung Kurtzman NuTrek Niveau. Die Folge hatte nur eine mäßig interessante Geschichte, und die Gegnerin Vadic erinnert in sehr sehr negative Weise an Shinzon und Nero. Die Raffi Szenen wurden wieder mal schlecht geschrieben wie eh und je, und Worf ist nun also ein regelrechter Schlächter geworden.
          Der Ferengi war wieder mal richtig bescheiden umgesetzt, mit kleineren mini Ohren als ein weiblicher Ferengi. Vielleicht auch ein Transgender oder wie? Dazu noch mit sichtbaren Bartstoppeln und Piercings im Ohr. Klar Ferengi mit Haarwuchs. Das Piercing würde einen Ferengi aus dem guten alten Berman Trek vermutlich umbringen, so empfindlich die an den Ohren eigentlich waren. Generell wurde seit dem schlechten 2009er JJ Trek und Kurtzmans NuTrek allen Alienrassen immer mehr ihr "Alienhaftes" genommen. Man glaubt eher das sind einfach nur Menschen mit komischen Aussehen. Dann dieses dauernde Gerauche in PIC. Erst dieser komische Rios, jetzt diese hexenartige Vadic, und auf M'Talas ebenfalls der "Ferengi" und Statisten im Hintergrund. Für mich wirkt hier nix nach echten Star Trek, oder gar 25. Jahrhundert. Die Produzenten und Autoren sollten sich mal Unterricht bei Serh MacFarlane gönnen, der weiß wie man ein glaubhaftes 25. Jahrhundert gestaltet, und richtige "Star Trek" Stories schreibt. Wohlwollend 2 Sterne

          Als Fan fühlt man sich wirklich Abgezogen!!!

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            #6
            Zitat von castorp Beitrag anzeigen
            Wieso kann Picard in der ersten Episode rein gar nichts durch seinen Status als Admiral a. D. machen, hier jetzt aber doch das Kommando über das Schiff übernehmen, indem er sich auf seinen Status beruft?
            Weil das NuTrek ist, da gibt es keine Logik, und zuvor etabliertes wird von Episode zu Episode wieder vergessen.

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              #7
              Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
              Für mich wenig überraschend eindeutig wieder ein Absturz in Richtung Kurtzman NuTrek Niveau. Die Folge hatte nur eine mäßig interessante Geschichte, und die Gegnerin Vadic erinnert in sehr sehr negative Weise an Shinzon und Nero. Die Raffi Szenen wurden wieder mal schlecht geschrieben wie eh und je, und Worf ist nun also ein regelrechter Schlächter geworden.
              Der Ferengi war wieder mal richtig bescheiden umgesetzt, mit kleineren mini Ohren als ein weiblicher Ferengi. Vielleicht auch ein Transgender oder wie? Dazu noch mit sichtbaren Bartstoppeln und Piercings im Ohr. Klar Ferengi mit Haarwuchs. Das Piercing würde einen Ferengi aus dem guten alten Berman Trek vermutlich umbringen, so empfindlich die an den Ohren eigentlich waren. Generell wurde seit dem schlechten 2009er JJ Trek und Kurtzmans NuTrek allen Alienrassen immer mehr ihr "Alienhaftes" genommen. Man glaubt eher das sind einfach nur Menschen mit komischen Aussehen. Dann dieses dauernde Gerauche in PIC. Erst dieser komische Rios, jetzt diese hexenartige Vadic, und auf M'Talas ebenfalls der "Ferengi" und Statisten im Hintergrund. Für mich wirkt hier nix nach echten Star Trek, oder gar 25. Jahrhundert. Die Produzenten und Autoren sollten sich mal Unterricht bei Serh MacFarlane gönnen, der weiß wie man ein glaubhaftes 25. Jahrhundert gestaltet, und richtige "Star Trek" Stories schreibt. Wohlwollend 2 Sterne

              Als Fan fühlt man sich wirklich Abgezogen!!!
              Ganz ehrlich, bei vielen kann ich dich verstehen und bei vielen auch nicht. Bei der Darstellung der Welten und Alienrassen finde ich persönlich die neuen Serien besser.

              Ob Romulaner, Cardassianer, Ferengi oder Romulaner, die sahen alle aus wie geklont und wenn man dann sieht wie vielseitig die Menschheit sich entwickelt hat, finde ich das gerade bei den Rassen schon fragwürdig. Die Masken sahen teilweise auch zu sehr nach Masken aus. Den Ferengi aus Picard muss ich echt loben, da er alle Eigenschaften aus TNG hatte, aber doch „echter“ aussah. Das Gleiche gilt für die Welten, die einfach mehr die Lebenswirklichkeit abbilden. Ich glaube halt, dass so perfekte Welten zu sehr Utopie sind - es gab in TNG keine Medien, Entertainment etc.

              P.S. Die Borg scheinen in TNG & VOY fast nur Männer assimiliert zu haben

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                #8
                Zitat von Endo Beitrag anzeigen

                Ganz ehrlich, bei vielen kann ich dich verstehen und bei vielen auch nicht. Bei der Darstellung der Welten und Alienrassen finde ich persönlich die neuen Serien besser.

                Ob Romulaner, Cardassianer, Ferengi oder Romulaner, die sahen alle aus wie geklont und wenn man dann sieht wie vielseitig die Menschheit sich entwickelt hat, finde ich das gerade bei den Rassen schon fragwürdig. Die Masken sahen teilweise auch zu sehr nach Masken aus. Den Ferengi aus Picard muss ich echt loben, da er alle Eigenschaften aus TNG hatte, aber doch „echter“ aussah. Das Gleiche gilt für die Welten, die einfach mehr die Lebenswirklichkeit abbilden. Ich glaube halt, dass so perfekte Welten zu sehr Utopie sind - es gab in TNG keine Medien, Entertainment etc.

                P.S. Die Borg scheinen in TNG & VOY fast nur Männer assimiliert zu haben????
                Der Ferengi aus der PIC Episode sah für mich in keinster Weise echt oder überzeugend aus, sondern einfach nur unglaubwürdig und billig. Auch sein Verhalten erinnerte mich nicht an einen "echten" Ferengi. In NuTrek sind für mich keine Aliens mehr wirklich überzeugend, sondern höchstens noch akzeptabel.
                Ja Star Trek ist eine Utopie gewesen, dass hier ist aber einfach nur noch schlechte Scifi. Warum noch Star Trek machen, wenn man im Kern kein Star Trek mehr machen will? Die Utopie ist ein wichtiges Kernstück von Star Trek. Vielleicht ist beamen und Warpantrieb ja auch zu utopisch, und sollte eher abgeschafft werden?
                Was die Borg angeht, in der TNG Episode "Q Who?" wurden die Borg noch als geschlechtslos bezeichnet. Ich finde das hätte man auch gerne so beibehalten können.

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                  #9
                  Zitat von castorp Beitrag anzeigen
                  Wieso kann Picard in der ersten Episode rein gar nichts durch seinen Status als Admiral a. D. machen, hier jetzt aber doch das Kommando über das Schiff übernehmen, indem er sich auf seinen Status beruft?
                  Weil er in Folge 1 ein eingeschüterter Admiral a.D. ist und sobald er erfährt, dass er einen Sohn hat den er schützen muss, wird er wieder zum Vorzeigemann der Föderation und würde es mit einer Borg-Armada aufnehmen. Es ein bisschen billig geschrieben, aber dennoch tut es gut den TNG Picard wieder zu sehen. Auch wenn die Aktion an sich wieder völlig untypisch ist. Sisko fliegt nicht zurück nach DS:9 um Jake zu retten, sondern er handelt als Captain der Sternenflotte, Picard sollte ähnlich gestrickt sein.
                  Negativ aufgefallen ist mir auch die Schleuderaktion des Schiffes. An sich eine nette Idee, aber warum wirkt so unglaublich für die Sternenflottencrew und wieso zur Hölle sind die Schilde nicht oben, wenn er schwer bewaffneter Feind gegenübersteht? Der Beamvorgang war längst abgeschlossen.
                  Am schlimmsten an der Folge ist aber diese nervige Frau und ihr komisches Schiff. Warum muss das alles derart überzeichnet sein?

                  Der Raffi-Part ist auch mehr als befremdlich, plötzlich scheint dieGalaxie überall wie Berlin zu sein, nur Drogen und Kriminalität. Schön Worf wieder zu sehen, auch wenn er einen Tick zu sehr metzelt, er hat niemals unnötig getötet, wenn er Gegner auch einfach nur ausschalten konnte.

                  Dennoch war das eine gute Star Trek Folge. Ein typische Handlung, Picard, Riker und Seven handeln wie sie sollten, selbst der Captain taut langsam so ein bisschen auf. Gerne weiter so!

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                    #10
                    Gibt es keine Phaser mit Betäubungsmodus mehr?

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                      #11
                      Die Folge fand ich schon schwächer als die Auftakt, aber immer noch ziemlich gut.

                      Sehr schön mal wieder einen ziemlichen Old School Ferengi zu sehen. Waren in DS9 und den späteren TNG-Staffeln meine Lieblingsrasse. Klar hatte er etwas kleinere Ohren, aber war im Gegensatz zu DSC klar als Ferengi zu erkennen. Splatter-Worf hätte vielleicht etwas weniger metzeln können, aber es freut mich auch ihn wieder zu sehen. Generell gab es die Folge für Trek-Verhältnisse recht viel Gore, aber ist man von PIC ja aus Staffel 1 gewohnt (sag nur die Icheb-Augen-Nummer).

                      Dass Beverlys Sohn der Sohn von Picard ist, war schon in Folge 1 vorhersehbar, aber hat gepasst. Der Wandel von Picard ging allerdings (trotz der Sohn-Erkenntnis) etwas schnell.

                      Was mir weniger gefallen hat, war die Rauch-Tante als Schurkin. Warum muss in PIC jeder rauchen (und das sage ich selbst als Raucher). Passt IMO nicht wirklich zu Star Trek.

                      Alles in allem eine nette kleine Aufbau-Folge mit einigen Schöheitsfehlern. Freue mich schon auf Worf in der nächste Episode:

                      4 Sterne!

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                        #12
                        Splatter Worf: Ich wusste genau, dass Worfs erster Kurzmann Auftritt etwas Derartiges wird , daher ist der Auftritt eher passend. Er verspürte halt aggressive Tendenzen. Der allgemeine Aufbau um Raffis (und nun auch Worfs ) Part ist mir viel zu abgewichst für eine Star Trek Serie. Gut es gab bereits Drogenkonsum, man denke an TNG: "Die Seuche" in der Folge ging es um zwei Völker der Planeten Brekka und Ornara die beiden an einer Suche litten. Die geheilten Brekkianer nutzen dieses Wissen zu ihren Gunsten gegen die Ornaraner, da die heilende Substanz nur auf Brekka wuchs und die Subtanz zu gleich schwer abhängig macht. Im Falle der Ornaraner über Jahrhunderte. Die oberste Direktive verbot jegliche Einmischung. Im Gedankenspiel wirklich 10-mal grusliger als das, was Kurzman da von sich gibt und weitem besser erzählt (Vorschrift kämpft mit eigener Moralvorstellung). Sogar die Sonar mit Ihrem Ketracel White und dem eigentlichen Gedanken hinter "Der Aufstand" wirkt als nobler Föderation Idealismus, für den Picard schlussendlich auch einsteht.

                        Bei Kurzmann sehe ich lediglich düstere Despotie, ohne großartigen Backgrund. Nicht falsch verstehen, das kann durchaus cool sein, finde nur es passt nicht unbedingt dauerhaft in eine auf TNG basierende Picard Serie. Rauchen: Das hat die Menschheit schon in Orion aufgegeben und damals hat sie noch schwarz/weiß gesehen. Die Masken sind definitiv besser als in den 90ern, auch der Ferengi sah bis auf kleine Ohren auch halbwegs wie einer aus. Allgemein könnte Kurzmann jedoch mit Masken und Schiffchen authentischer umgehen. Auch der Ultra Dark Mode auf alle Föd-Schiffchen ist leicht übertrieben, da sieht man das gelungene Set ja kaum.

                        Gut, Despotie und Drogen in TNG: In der sogenannten Postatomarten Schreckenszeit wurden Soldaten mit Drogen unter Kontrolle gehalten (TNG der Mächtige), das hat man dann wohl später für die Jem´Hadar übernommen (was aber DS9 ist).

                        Admiral im Ruhestand, erteilt Admirals Order, obwohl es Shaws Schiffchen ist und erleidet keinerlei Veto, wahrscheinlich war die Zeit zu knapp, um zu intervenieren. Hat mich irgendwie an das Kanzlerwort unseres Bundeskanzlers erinnert, nur dass der nicht im Ruhestand ist. - Billig geschrieben.

                        Kurzum, wenn ich zurückdenke, gab es mit der Figur Picard sicherlich skurrilere Experimente als dass da noch ein Sohn mit Beverly Crusher herauskäme. Die Weltraumhexe auf dem Würger fand ich persönlich jedoch eher amüsant als grauenvoll. Hoffe auf eine halbwegs intelligente Gegenspielerin mit Sprung in der Schüssel.
                        Zuletzt geändert von Infinitas; 25.02.2023, 10:58.
                        Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                          #13
                          Zitat von Krabat_II. Beitrag anzeigen
                          Gibt es keine Phaser mit Betäubungsmodus mehr?
                          Nein, es gibt nur noch Phaser-Pumpguns die von Medizinern abgefeuert werden . Das Opfer zerplatzt sofort in sämtliche Atome. (Sorry konnte es mir nicht verkneifen)
                          Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                            #14
                            Ich bin zwischen 4 und 5 Sternen geschwankt, habe mich aber dann doch knapp für 5 Sterne entschieden. Folge 1 punktetet stark mit der Aufbruchstimmung und der Heiterkeit zwischen Picard und Riker. Folge 2 hat das zwar nicht, dafür wird es jetzt ernst und es werden tatsächlich schon einige offene Fragen enthüllt. So kennen wir nun Vadics Motiv - und die beeindruckenden Fähigkeiten ihres Schiffes (dessen Namen ich aber nicht übersetzt hätte, mag aber daran liegen, dass mir im Spiel "Armada" einst die romulanische Shrike-Klasse sehr gefiel und ich daher den englischen Namen für ein Raumschiff gewohnt bin).

                            Auch Crushers Sohn Jack lässt sich nun einordnen. Ich bin zwar nicht so der Fan davon, dass nach Kirk auch Picard einen entfremdeten Sohn hat, aber mal sehen, was da noch wird. Die Motive von Vadics Auftraggeber kennen wir ja wiederum noch nicht, aber wahrscheinlich wird hier die Story mit Raffis Undercover-Auftrag zusammenlaufen, in dem auch Worf mitmischt. Ein mächtig starker Auftritt des Klingonen, das nur gegenüber TNG/DS9 nur wenig adaptierte Make-up von Michael Dorn überzeugt und auch schön, einen Ferengi (inkl. Tattoos) anders als bei DSC im bekannten Design zu sehen. (Übrigens wurde der gespielt von "12 Monkeys"-Hauptdarsteller Aaron Stanford; auch der Name der Wahrheitsdroge "Splinter" ist eine Anspielung auf Terry Matalas vorherige Serie.) Worf scheint ebenfalls für den Geheimdienst zu arbeiten, wenn ich seinen kurzen Kommentar richtig einordne. Er scheint fest damit gerechnet zu haben, dass Raffi der Sache nicht mehr nachgehen wird und sie ihm jetzt in die Quere gekommen ist - oder hat die schriftlichen Botschaften vielleicht sogar selbst verfasst. EDIT: In der englischen Fassung ist es eindeutiger und jetzt habe ich auch bei der deutschen Fassung genauer hingehört und Worf sagt auch dort "sollen" statt "soll", wie ich es zuerst vernommen hatte. Das macht es klar, dass er selbst der Verfasser der Nachrichten war.
                            Zuletzt geändert von MFB; 25.02.2023, 09:59.
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                              #15
                              Bla was langweilig. Und totaler Unfug wie immer. Der ganze Plot ist derart fadenscheinig. Die Dramaturgie so erzwungen. Gosh. Man möchte sich nach diesen ganzen ungepflegten Bösewichten erstmal waschen.

                              Raffi wie immer eine Mischung aus nervig und öde. Das Kribbeln wenn Worf auftaucht. Habt ihr es gespürt? Ich auch nicht.

                              "Er ist mein Sohn" ja und? Das hatten wir doch auch schon früher oder? Und dann aber doch nicht weil's doch nur ein elaborierter Trick war (böser Ferengi will Picard das Herz brechen oder so, Boks Vergeltung Se07ep22). Naja diesmal bestimmt echt.

                              Alles an diesem beengten abgedunkelten Folgen wirkt verarmt. Die Story und die Charaktere sind hohl. Nichts fesselt, nichts bewegt.

                              Was lässt sich gutes sagen? Es ist besser als der Quatsch der letzten Staffel. Jessas' war der Jurati-Plot gruselig schlecht. Aber Spaß macht es nicht.
                              Der Physiker, allein gelassen, erhebt die eigene Existenz zum Zweifelsfall und ermittelt gegen sich selbst. - Juli Zeh, Schilf

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