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Wie kam Damar zum Kanar?

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    Wie kam Damar zum Kanar?

    Hallo allerseits!

    Damar ist einer meiner DS9-Lieblingscharaktere, und beachtlich fand ich vor allem seine Wandlung vom simplen Steuermann über Dukats Adjutant über den Führer von Cardassia bis hin zum Rebellen. Vor allem frage ich mich aber, wie es dazu kam, daß Damar mit dem Trinken anfing!

    Soweit ich mich erinnere, fing er damit schon während der Besetzung von DS9 an. Aber warum?

    Veranlagung? Labiler Charakter? Unzufriedenheit mit seinem Posten als Dukats Adjutant? Probleme? Frust? Streß? Langeweile?

    Was meint ihr?

    Was haltet ihr von dieser Entwicklung von Damar? Immerhin war er der erste Alkoholiker in ST.
    Na, dann Prost und fröhliches Diskutieren !

    Beste Grüße,
    Weyoun
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    "Gewagt hast du, meiner zu spotten und Widerrede zu führen gegen Melkor, den Meister aller Geschicke von Arda!"
    "Denn bin nicht auch ich ein Vala? Ich bin´s, und mehr noch als die, welche da stolz in Valimar sitzen!"
    (Tolkien: Das Silmarillion)

    #2
    Re: Wie kam Damar zum Kanar?

    Original geschrieben von Weyoun 5
    Immerhin war er der erste Alkoholiker in ST.
    Und was ist mit Zephram Cochrane?
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      #3
      Also, ich meine irgendwo gelesen zu haben oder in einer Folge von DS9 gehört zu haben, dass Damar ziemlich frustriert war, während der Besetzung von DS9. Er war wohl unzufrieden, wie ihn Dukat behandelte und wie das Dominion vorging, vielleicht auch, dass er zu wenig zu sagen hatte. Ich glaube in einer Folge füllt wohl Quark ihn auch mal ab, um an Infos zu kommen.
      Naja, später als er zum Führer der Cardassianer aufstieg war er dann auf jeden Fall frustriert, weil er eigentlich nur noch eine Marionette des Dominions war und die Cardassianer immer mehr zu Mitgliedern zweiter Klasse gemacht wurden.

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        #4
        Damar ist mit seinem Posten, seiner Verantwortung und seinen Vorgesetzten unzufrieden, und sieht lange keine Chance wie er das ändern kann.
        Und der einzige Ausweg der ihm bleibt, ohne Gefahr einzugehen, ist der Alkohol. Und Damar war auch vorher niemand der den leiblichen Vergnügen abgeneigt war.

        Kommentar


          #5
          in den Dominion-Krieg-Büchern ist das ziemlich gut dargestellt, also ich würde sagen er war einfach unzufrieden, sowohl mit Dukat (der sich und Cardassia ja wichtig machen wollte indem er die Öffnung des Wurmlochs verzögerte) und natürlich auch mit dem Dominion, insbesondere Weyoun, das Cardassia unterdrückte und zu Marionetten machte

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            #6
            Hallo ihr´s,

            ich denke auch, daß Damars verstäkter Kanar-Konsum dadurch kam, daß er es nicht ertragen konnte, wie das DOMINION mit den Angehörigen seines Volkes im Allgemeinen, und später dann Weyoun (zunächst 7, dann 8) mit ihm umgesprungen ist.

            Dennoch denke ich, daß, auch WENN er mit seinem Status und der gesamten Situation "unzufrieden" war (milde ausgerdrückt), so stellt sich zuzusaufen auf jeden Fall KEINE Lösung dar.

            Man kann Realitätsflucht auf mehrere Arten begen, doch derart grosser alkoholischer Konsum sollte, IMO, NICHT dazugehören.
            Es gibt noch viele Emotionen, die ich nicht nachempfinden kann: Wut, Hass, Rache. Aber ich bin nicht verblüfft von dem Wunsch, geliebt zu werden." Data "Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben." Arwen zu Aragorn Zum Vorta-Fanclub geht es hier.
            Mehr zum Thema Dominion gibt es hier:http://www.startrek-dominion.de/

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              #7
              Ich denke erste Anzeichen waren, das er mit seiner Position als Dukats Stellvertreter unzufrieden war.
              Und dann kam mehr und mehr hinzu, das er mit dem Status seines Volkes im Dominion nicht zufrieden war.
              Man greift immer dann zum Alkohol oder Drogen, wenn man seine Sorgen und Probleme nicht anders verarbeiten kann.
              Ich finde ja an Damar so erstaunlich, das er es von selbst geschafft hat, vom Alkohol wegzukommen, indem er aufgestanden ist und gekämpft hat.
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                #8
                Original geschrieben von Metathron
                Und der einzige Ausweg der ihm bleibt, ohne Gefahr einzugehen, ist der Alkohol.
                Okay, aber es ist ja nicht so, daß jeder, der mit irgendwas unzufrieden ist oder Probleme hat, gleich zur Flasche greift! Da spielt auch der jeweilige Charakter eine Rolle, wie stark oder labil jemand ist. Zu Anfang schien mir Damar ein ziemlich beeinflußbarer Typ zu sein.

                Hat Dukat eigentlich jemals mitbekommen, daß sein Adjutant gesoffen hat? Ich meine, Damar hat öfters im Quark´s gebechert. War es ihm da egal, ob sein Vorgesetzter das mitbekommt? Oder wäre es Dukat egal gewesen, daß sein Adjutant sich des öfteren zuschüttet?

                Schließlich hat Damar im Suff ausgeplaudert, daß man eine Möglichkeit gefunden hätte, das Minenfeld zu beseitigen!
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                  #9
                  Original geschrieben von Weyoun 5
                  Hat Dukat eigentlich jemals mitbekommen, daß sein Adjutant gesoffen hat? Ich meine, Damar hat öfters im Quark´s gebechert. War es ihm da egal, ob sein Vorgesetzter das mitbekommt? Oder wäre es Dukat egal gewesen, daß sein Adjutant sich des öfteren zuschüttet?

                  Schließlich hat Damar im Suff ausgeplaudert, daß man eine Möglichkeit gefunden hätte, das Minenfeld zu beseitigen!
                  Gute Frage. Also, ich glaube nicht, dass es Dukat mitbekommen hat. Vielleicht hat er es auch ignoriert, wenn ihm Weyoun oder jemand vom Dominion ihn darauf aufmerksam gemacht hätte. Also, mir schien es so, als ob Dukat vieles, was auf der Station so vor sich ging, als er mit dem Dominion diese besetzt hielt, gar nicht mitbekommen hatte. Er wollte erst ja auch gar nicht wahr haben, dass seine Tochter Zyal gemeine Sache mit denen machte, die gegen die Besetzung vorgehen wollten. Dukat schien sich wohl mehr auf die militärischen Feldzüge um den Krieg und das Bündnis mit dem Dominion zu kümmern, als was in seinem persönlichen Umfeld vorging. Außerdem schienen Damar und Odo bei ihm auch hauptsächlich für die Sicherheitsfragen zuständig zu sein. Damar hätte ihm ja nichts über sein Alkoholproblem gesagt und Odo hätte sicherlich wichtigere Dinge mit Dukat zu bereden, als dass sein Adjutant zu tief in die Flasche schaut.

                  Wenn Dukat es aber doch mitbekommen hätte, weiß ich nicht, wie er reagiert hätte. Der cardassianische Regelkodex hätte bestimmt vorgeschrieben, Damar sofort zu entlassen und streng zu bestrafen, aber andererseits war die Beziehung zwischen ihm und Damar wohl auch etwas enger. Fast freundschaftlich, vielleicht sogar wie zwischen Vater und Sohn. Möglicherweise hätte er ihm verziehen oder es einfach verdrängt, weil er es nicht wahr haben wollte.

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                    #10
                    Wenn Dukat es mitbekommen hta, wird es ihm wohl egal gewesen sein, da es seine Pflichten zu der Zeit noch nicht beeinflusste.
                    Und dass Damar den Plan ausplauderte, hat er wahrscheinlich gar nicht mitbekommen...

                    Sicherlich muss Damar auch labil gewesen sein um abhängig zu werden, aber die grundsätzliche Veranlagung war wohl vorhanden, und dann ist der Weg nicht mehr weit. Man selber merkt den Übergang in der Regel ja gar nicht.
                    Aber auch Damars Adjutant Russol, war dem Canar ja nicht abgeneigt!
                    Es gehört bei den Cardies wohl zum guten Ton regelmäßig ein Glas Canar zu sich zu nehmen.

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                      #11
                      Hallo ihr`s,

                      vielleicht gehört es bei den Cardies, ähnlich wie bei den Klingonen, zum "guten Ton", öfters (oder SEHR öfters), einen zu heben nur daß bei den Klingonen nie jemand im Dienst trinkt (auch auf den Schiffen wurde NUR in den Pausen, beim Essen z.b. [siehe "Sons and Daughters/Söhne und Töchter"] getrunken). Die Spoonheads mögen es da anders halten. Ausserdem scheinen sie mir sowieso rechte Genusswesen zu sein, wenn man bedenkt, wie oft (und gerne) Dukat sich einen (oder mehrere) Gläser Kanar gönnte. Ich denke daß Dukat es egal gewesen wäre, WIEVIEL Damar getrunken hat, solange er seinen Dienst versah.

                      (Und vielleicht hätte Dukat gar Verständnis für Damar gezeigt, das dieser die ständige Anwesenheit Weyouns, einhergehend mit dessen Arroganz und Selbstgefälligkeit in bezug auf die Überlegenheit des Dominions und der Gründer, ab einem gewissen Punkt nur noch im Dauertran ertragen konnte).

                      Wie sind eure Ansichten dazu
                      Es gibt noch viele Emotionen, die ich nicht nachempfinden kann: Wut, Hass, Rache. Aber ich bin nicht verblüfft von dem Wunsch, geliebt zu werden." Data "Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben." Arwen zu Aragorn Zum Vorta-Fanclub geht es hier.
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                        #12
                        Original geschrieben von Geordie
                        Vielleicht hat er es auch ignoriert, wenn ihm Weyoun oder jemand vom Dominion ihn darauf aufmerksam gemacht hätte. Also, mir schien es so, als ob Dukat vieles, was auf der Station so vor sich ging, als er mit dem Dominion diese besetzt hielt, gar nicht mitbekommen hatte
                        Vielleicht war es so, daß er nur das sah, was er sehen wollte. Ob er sogar versucht hätte, seinem Adjutanten zu helfen.

                        Die Frage ist, inwieweit Dukat wirklich mit Damar vertraut war und inwieweit ihn dessen persönliche Probleme interessiert oder gestört hätten.

                        Sicherlich muss Damar auch labil gewesen sein um abhängig zu werden, aber die grundsätzliche Veranlagung war wohl vorhanden, und dann ist der Weg nicht mehr weit. Man selber merkt den Übergang in der Regel ja gar nicht.
                        Ich frage mich auch, wann Damar überhaupt bewußt gewesen ist, daß er alkoholabhängig ist! Und ob er das selber wahrhaben wollte (ich meine, ganz am Schluß hat er das ja selber begriffen, aber die ganze Zeit davor).

                        Es gehört bei den Cardies wohl zum guten Ton regelmäßig ein Glas Canar zu sich zu nehmen.
                        Mag sein, aber da muß man selbst unterscheiden können zwischen einem Gläschen aus einem besonderen Anlaß heraus oder sinnloserer Trinkerei.

                        Ausserdem scheinen sie mir sowieso rechte Genusswesen zu sein, wenn man bedenkt, wie oft (und gerne) Dukat sich einen (oder mehrere) Gläser Kanar gönnte.
                        Aber auch meist immer aus einem besonderen Anlaß heraus. Z. B. auf einen Sieg anstoßen oder so.

                        Interessant finde ich, wie empfindlich und gereizt Weyoun irgendwann auf Damars Sauferei reagierte. Sollte der Vorta da letztendlich sogar sensibler sein als Dukat ?

                        Eigentlich kann Damar Weyoun sogar dankbar sein, dieser war mit seinen hämischen Bemerkungen ein Grund dafür, daß Damar schließlich mit Trinken aufhörte!

                        Kurz und gut:

                        Fandet ihr es gut, daß die Autoren Damar dieses Alkoholproblem gaben?
                        Hat es dem Charakter etwas gebracht?
                        Wurde er dadurch interessanter?
                        Oder hätte es auch andere Möglichkeiten gegeben, Damar weiterzuentwickeln?
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                          #13
                          Hallo ihr`s,

                          @Weyoun 5: Ich fand es dahingehen "gut", daß die Autoren Damar zum Trinker machten, weil damit, IMO, endlich ein bischen "Normalität" bei ST einzug gehalten hat, will sagen: auch dort gibt es Personen (oder zumindest: eine Person), die im Alkohol ihre Flucht, oder ihr Heil (0der wasauchimmer) sucht.

                          Neben DS9 ist und bleibt BABYLON 5 meine absolute lieblings SF-Serie, und dort gab es (für die wenigen, die es NICHT wissen), einen alkoholabhängigen Sicherheitschef (Michael Garibaldi) und einen Arzt, der Aufputschmittel nahm (Stephen Franklin).

                          Durch Damars (manchmal unangebrachte) Sauferei hat man dieser Figur, obwohl es in dieser Stärke natürlich verkehrt ist, etwas "bodenhaftung" verliehen.

                          Gerade bei DS9 gab und gibt es, IMO, die Art von Personen dir für mich am "greifbarsten'" waren, sprich: Nicht irgendwelche hehren, über allem stehende, stest besser als die Menschheit handelnde Personen.

                          Als TNG Anfangs das Franchise neubelebte, wahren die Figuren zwar interessant, doch noch zu sehr, in der von Roddenberry gewollten "Friede, Freude, Eierkuchen"-Mentatlität verhaftet, was bei aller vorherrschenden Realität doch, IMO, ZU unwirklich war.

                          Erst mit BABYLON 5 kam eine SF-Serie auf, die einerseits auf die Intelligenz der Zuschauer baute (Ein Handlungsbogen über die GESAMTE Serie hinweg), und Charaktere präsentierte, die echt, bodenständig und greifbar waren.

                          Auch DS9 hat dieses im ST-Universum, IMO, als erstes geschafft. Und deswegen hat man Damar, so denke ich, immer mehr (und immer öfter) zur Flasche greifen lassen.

                          Er sollte wohl stellvertretend für all die Personen stehen, die eine Aufgabe übernommen habe, die gegen ihre tiefste Überzeugung geht (Angehörige des eigenen Volkes in einen Kampf zu Ehren eines ungeliebten "Verbündeten" schicken), und sich obendrein noch wie einen besseren Handlanger behandeln lassen.

                          Tja, daß war vielleicht eine laaange Erklährung, doch ist mir eben all das dazu eingefallen
                          Es gibt noch viele Emotionen, die ich nicht nachempfinden kann: Wut, Hass, Rache. Aber ich bin nicht verblüfft von dem Wunsch, geliebt zu werden." Data "Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben." Arwen zu Aragorn Zum Vorta-Fanclub geht es hier.
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                            #14
                            Fandet ihr es gut, daß die Autoren Damar dieses Alkoholproblem gaben?
                            Kann mich Karnell nur anschließen, dass es den Charakter irgendwie reeller erscheinen ließ, da er halt versuchte seine Probleme auf eine Weise loszuwerden, die nicht unbedingt so "steril" bzw. vernünftig ist, wie in TNG, wo man alles ausdiskutierte.

                            Interessant finde ich, wie empfindlich und gereizt Weyoun irgendwann auf Damars Sauferei reagierte. Sollte der Vorta da letztendlich sogar sensibler sein als Dukat ?
                            Das Weyoun sensibler ist, als Dukat wage ich jetzt einfach mal zu bezweifeln. Ich denke mal eher, dass Weyoun nicht nachvollziehen konnte, warum Damar soviel trinkt, wo die Nebenwirkungen doch so eindeutig unangenehm sind (man bedenke Damar's verkaterte Mine als Weyoun ihn mal früh weckt ) schließlich ist Weyoun gegen das Gift Alkohol ebenso immun wie gegen so manch anders Gift. Dukat hingegen weiss ein Glass Kanar hin und wieder zu schätzten und teilte durchaus Damar's Abneigung gegen Weyoun's Art (die garantiert auch zu Damar's Alkoholkonsum beigetragen hat) so dass er vielleicht aus diesem Verständnis heraus nichts gesagt hat.

                            Eigentlich kann Damar Weyoun sogar dankbar sein, dieser war mit seinen hämischen Bemerkungen ein Grund dafür, daß Damar schließlich mit Trinken aufhörte!
                            Naja, Weyoun schien für mich sowohl ein Grund für Damar's Trinkproblem als auch die Lösung des Problems zu sein. ...besonders die Szene in der sich Damar vor sich selbst ekelt und beschließt das Trinken aufzugeben gehört für mich zu einer der besten Damar Szenen. ...Damar muss ja einen eisernen Willen gehabt haben bzw. einen ziemlichen Schock bei seiner Selbstbewertung bekommen haben, dass es geschafft hat so spontan mit dem Trinken aufzuhören.
                            “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
                            Was hältst du von den Vorta? Der Vorta-Fanclub freut sich über deinen Besuch.

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                              #15
                              inzwischen gibt es hier genügend meinungen über damar und seine alkoholsucht. vielen ausführungen schliesse ich mich an, auch an damars qualität als nebenfigur und seinen werdegang.

                              interessant ist auch die frage (falls noch nicht aufgebracht), wie kanar überhaupt schmeckt. ich stelle es mit etwas zähflüssig vor mit einem leichten anis-nachgeschmack.
                              was denkt ihr?
                              "Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter.
                              Im Krieg die Väter ihre Söhne."


                              (Herodot)

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